Forscher der Universität Cambridge sagten in der Zeitschrift Philosophy & Technology: „Es besteht ein wachsendes Interesse an neuen Methoden, die Probleme wie Interviewbias angehen können. Obwohl sie weit verbreitet ist, nimmt die Auswahl zu.“ von Bewerbern durch Videos oder Bewerbungsindikatoren ist immer noch auf einem „pseudowissenschaftlichen“ Niveau.
Eine Personalorganisation sagte den Medien einmal, dass KI-Technologie das Potenzial habe, Voreingenommenheit zu bekämpfen.
Eine länderübergreifende Umfrage unter 500 Personalfachleuten ergab, dass fast ein Viertel der Praktiker KI nutzt, um „die Auswahl von Talenten zu automatisieren“, wie Untersuchungen ergaben. Dies ist jedoch nicht der Fall Kerry Mackereth, Postdoktorandin am Centre for Gender Studies der Universität Cambridge, sagte in einem Interview, dass diese Angelegenheit völliger „Bullshit“ sei.
Sie erklärte: „Diese Tools können nicht darauf trainiert werden, einfach berufsbezogene Merkmale zu identifizieren, noch können sie Geschlechts- und Rassenfaktoren aus dem Einstellungsprozess entfernen. Dies liegt daran, dass Menschen immer denken, ob ein Mitarbeiter exzellent ist.“ ist unweigerlich eng mit Geschlecht, Identität und Rasse verbunden.“ Untersuchungen zeigen auch, dass einige Unternehmen Probleme mit den Tools selbst haben. Im Jahr 2018 kündigte Amazon an, die Entwicklung einer KI-gesteuerten Rekrutierungsmaschine aufzugeben, da festgestellt wurde, dass diese das Geschlecht aus Lebensläufen erkennen und weibliche Bewerber diskriminieren würde.
„Moderne Phrenologie“
Forschungsmitautorin Dr. Eleanor Drage gab zu, dass diese Art von Video- und Bildanalysetechnologie „keine wissenschaftliche Grundlage“ habe und tat sie als „moderne Phrenologie“ ab – die sich auf die Schädelform verlässt, um auf Persönlichkeit und Persönlichkeit zu schließen Persönlichkeit. Falsche Intelligenztheorien.
Sie betonte: „Sie denken, dass sie die Persönlichkeit des anderen durch Gesichtsbeobachtung verstehen können.“ #
Cambridge Tools Screenshot
Die Forscher arbeiteten außerdem mit sechs Informatikstudenten zusammen, um ihre eigene vereinfachte Version der KI-Rekrutierung zu erstellen Tool, das Kandidatenfotos anhand der sogenannten „Big Five“-Persönlichkeitsmerkmale bewertet: 🎜#Offener TypVerantwortungsbewusster TypNeurotischer TypDas obige ist der detaillierte Inhalt vonStudie zeigt, dass KI-Tools nur begrenzte Auswirkungen auf Einstellungsverzerrungen haben. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!