Mit der Entwicklung und weit verbreiteten Anwendung der Containertechnologie hat sich Docker derzeit zu einer der beliebtesten Containertechnologien entwickelt, und das Docker-Netzwerk ist eine der Schlüsselkomponenten für die Realisierung der Containerverbindung. Um das Docker-Netzwerk besser zu verstehen, werden in diesem Artikel verschiedene Modi des Docker-Netzwerks vorgestellt.
1. Der Bridge-Modus
Der Bridge-Modus ist einer der am häufigsten verwendeten Netzwerkmodi von Docker. Er erstellt ein virtuelles Netzwerkgerät namens docker0 auf dem Docker-Host und stellt es bereit Dem Container wird eine eindeutige IP-Adresse zugewiesen und Container können direkt miteinander kommunizieren.
Darüber hinaus weist Docker im Bridge-Modus jedem Container standardmäßig eine eindeutige MAC-Adresse für Arbeiten im Zusammenhang mit dem ARP-Protokoll zu. Das bedeutet, dass verschiedene Container über MAC-Adressen miteinander kommunizieren können, nicht nur über IP-Adressen.
2. Host-Modus
Im Unterschied zum Bridge-Modus teilen sich der Container und der Host den gleichen Netzwerk-Namespace Host-Netzwerkkonfiguration, die es Anwendungen in Containern ermöglicht, Funktionen wie Netzwerk-Proxys, Routing und Firewalls auf dem Host zu nutzen.
Daher ist der Vorteil des Host-Modus eine bessere Leistung, da keine Netzwerkadressübersetzung und keine zusätzlichen Netzwerkschichten erforderlich sind. Der Nachteil des Host-Modus besteht jedoch darin, dass die Netzwerkisolation zwischen Containern schlecht ist und er leicht anfällig für Angriffe auf andere Container und Hosts ist.
3. None-Modus
None-Modus ist der einfachste Docker-Netzwerkmodus, da in diesem Modus der Container mit keiner Netzwerkschnittstelle verbunden ist. Dieses Muster wird normalerweise in eigenständigen Containersituationen verwendet, z. B. bei Batch-Jobs oder eigenständigen lokalen Anwendungen.
Insbesondere verfügt der Container im Modus „Keine“ über keine Netzwerkschnittstelle und Netzwerkkonfiguration, sodass nicht der gesamte Netzwerkverkehr zwischen dem Container und dem externen Netzwerk übertragen werden kann. In diesem Fall kann der Container nur durch Mounten von Volumes mit dem Host kommunizieren, sodass dieser Modus nur dann geeignet ist, wenn der Container in keiner Weise mit der externen Umgebung interagieren muss.
4. Overlay-Modus
Der Overlay-Modus ist ein Netzwerkmodus im Docker-Schwarmmodus, der hauptsächlich für die interne Kommunikation von Container-Clustern verwendet wird. In diesem Modus erstellt Docker ein gemeinsames Netzwerk auf allen Hosts.
Das Netzwerk im Overlay-Modus basiert auf der VXLAN-Technologie, sodass beim Umschalten zwischen mehreren Umgebungen dieselbe IP-Adresse über das Underlay-Netzwerk implementiert werden kann über das Overlay-Netzwerk implementiert.
Beachten Sie, dass der Overlay-Modus mithilfe des Docker-Schwarmmodus verwaltet werden muss, sodass Komplexitäts- und Leistungsprobleme berücksichtigt werden müssen.
Zusammenfassung
In diesem Artikel werden verschiedene Modi des Docker-Netzwerks vorgestellt, darunter Bridge-Modus, Host-Modus, Keiner-Modus und Overlay-Modus. Jeder Modus hat seine eigenen Vor- und Nachteile und anwendbaren Szenarien. Sie müssen den geeigneten Netzwerkmodus entsprechend der spezifischen Situation auswählen. Bei der Nutzung müssen Sie auf die Korrektheit und Sicherheit der Netzwerkkonfiguration achten.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonMehrere Modi des Docker-Netzwerks. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!