Nachrichten vom 11. Mai: Am Mittwoch (Ortszeit in den USA) hat Google ein aktualisiertes Kernsuchprodukt veröffentlicht, das mehr künstliche Intelligenz in Suchergebnisse einbettet. Google hofft, dass dieser Schritt dazu beitragen wird, Zweifel auszuräumen und sein Image wiederherzustellen, das gegenüber der Bing-Suche von Microsoft an Boden verliert.
Google hat bereits ein Produkt, das mit ChatGPT konkurriert: Bard. ChatGPT ist ein von OpenAI entwickelter Chatbot, der bei den Benutzern einen großen Eindruck hinterlassen hat, weil er menschenähnliche Antworten erzeugen kann.
Google sagt, dass die traditionelle Google-Suche immer noch zum Suchen und Finden von Informationen verwendet werden sollte, beispielsweise um etwas zum Kaufen zu finden.
Bard ist ein Chatbot mit Funktionen, die menschenähnliche Gespräche ermöglichen und für die kreative Zusammenarbeit konzipiert sind, beispielsweise zum Generieren von Softwarecode oder zum Schreiben von Anmerkungen für Fotos.
Trotz der erweiterten Suchfunktion namens Search Build Experience hat sich das Erscheinungsbild der Google-Startseite immer noch nicht wesentlich verändert und ist immer noch die bekannte Suchleiste.
Der Unterschied liegt in den angezeigten Ergebnissen: Wenn die neue Google-Suche erkennt, dass generative künstliche Intelligenz (AIGC) zur Beantwortung einer Anfrage verwendet werden kann, werden die von der KI generierten Inhalte oben auf der Ergebnisseite und im herkömmlichen Web angezeigt Links bleiben unten.
Laut einer Anfang dieser Woche durchgeführten Demo liefert beispielsweise eine Suche nach „San Francisco-Wetter“ dem Benutzer wie gewohnt die Wettervorhersage für die nächsten acht Tage, während eine Abfrage, was er in der kalifornischen Stadt anziehen soll, dies tut von einem KI-generierten Gürtel zurückgegeben werden. Haben Sie detaillierte Antworten.
Die Ergebnisse lauten: „Sie sollten zusätzliche Kleidungsschichten mitbringen, einschließlich eines kurzärmeligen Hemdes und eines leichten Pullovers oder einer Jacke.“ Die Ergebnisse enthalten auch Links zu Websites, die solche Ratschläge sammeln.
Benutzer können außerdem in einen neuen „Konversationsmodus“ wechseln, in dem sich Bard und ChatGPT scheinbar an die vorherigen Fragen der Benutzer erinnern, sodass Benutzer Folgefragen einfacher stellen können.
Google weist jedoch darauf hin, dass der Konversationsmodus die Google-Suche nicht in einen personalisierten Chatbot verwandelt, sondern lediglich dazu dient, die besten Suchergebnisse zu verfeinern. Im Gegensatz zu Bard und ChatGPT enthalten Antworten auf Google-Suchanfragen beispielsweise niemals das Wort „Ich“.
Noch nicht. Google sagte, dass US-Verbraucher in den kommenden Wochen durch eine Bewerbung auf die Suchgenerierungserfahrung zugreifen können. Dies ist eine Pilotphase, in der Google die Qualität, Geschwindigkeit und Kosten der Suchergebnisse überwacht.
Google gab am Mittwoch bekannt, dass Bard derzeit in 180 Ländern und Regionen verfügbar ist und plant, seine Unterstützung auf 40 Sprachen auszuweiten.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonWie unterscheidet sich die neue Google AI-Suche vom Chatbot Bard?. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!