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Acht große technologische Innovationen in der Geschichte der Smart-Home-Entwicklung

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Freigeben: 2023-05-16 13:28:13
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Acht große technologische Innovationen in der Geschichte der Smart-Home-Entwicklung

Heutzutage mit den intelligenten Lautsprechern als Vertreter Mit Durch die weit verbreitete Nutzung intelligenter Geräte haben immer mehr Menschen das Gefühl, dass das Zuhause der Zukunft angekommen ist. Wir können in die Luft sprechen und auf magische Weise Musik einschalten, einen Timer einstellen oder uns den Wetterbericht anhören. Die winzigen Supercomputer in unseren Taschen können wie Smartphones auf Knopfdruck unsere Türen abschließen, unseren Wecker stellen und unser Licht auf die richtige Helligkeit dimmen.

Smart Homes haben erst in den letzten zehn Jahren wirklich die Aufmerksamkeit der Massenverbraucher auf sich gezogen. Allerdings haben die heutigen Smart Homes möglicherweise eine lange Zeitspanne hinter sich Frage: Sind sie wirklich so schlau? Tatsächlich hat die Anwendung der Automatisierung im häuslichen Leben eine lange Geschichte.

Wenn Haushaltsgeräte automatisiert werden

Die Elektrifizierung von Haushalten begann sich im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert in Europa und Nordamerika auszubreiten und ermöglichte die Geburt der ersten Haushaltsgeräte. Bis 1925 verfügte etwa die Hälfte der amerikanischen Haushalte über Strom, und in den 1930er Jahren verfügten zwei Drittel der britischen Haushalte über Strom.

Mitte des 20. Jahrhunderts waren Kühlschränke, Waschmaschinen und Staubsauger, die heute üblichen Haushaltsgeräte, in den Vereinigten Staaten weit verbreitet.

Obwohl es kommerzielle Kühlschränke schon seit den 1850er Jahren gibt, wurde der erste Haushaltskühlschrank erst 1911 eingeführt. Der Durchbruch bei Haushaltskühlschränken erfolgte erst 1927, als GE den „Monitor-Top“-Kühlschrank einführte, ein Design, bei dem Kompressor und Kühlbox in einer Einheit vereint waren. Es erhielt seinen Namen, weil man annahm, dass der oben auf der Einheit befindliche Kompressor dem Dollbord eines Schlachtschiffmonitors ähnelte. Trotzdem ist der Kühlschrank immer noch etwas unfreundlich. Im Jahr 1927 wurde der Monitor Top für 525 Dollar verkauft, was damals eine Menge Geld war.

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Bildquelle #🎜 🎜# Mit der Erfindung von Freon im Jahr 1928 machte die Haushaltskühlung einen weiteren großen Schritt nach vorne. In den 1930er-Jahren verbreiteten sich Kühlschränke zunehmend. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts besaßen nur 8 % der amerikanischen Haushalte einen. In den späten 1940er Jahren waren Kühlschränke in amerikanischen Haushalten zur Standardausstattung geworden. Der genaue Erfinder der elektrischen Waschmaschine ist umstritten, aber die Automatic Electric Washer Co. begann 1907 mit der Herstellung früher Waschmaschinen. Allerdings dauerte es bis in die 1950er Jahre, bis sie zu einem festen Bestandteil eines durchschnittlichen amerikanischen Zuhauses wurden.

Die oben abgebildete Waschmaschine ist eine frühe elektrische Waschmaschine. Berichten zufolge werden elektrische Waschmaschinen seit etwa 1906 von der heutigen Whirlpool Corporation in Massenproduktion hergestellt. In den 1920er Jahren stellten mehr als 1.000 Unternehmen Waschmaschinen her.

Vor dem Aufkommen automatisierter Maschinen wurde Kleidung meist in natürlichen Gewässern oder Becken mit Hilfe von Waschbrettern oder manuellen Rührgeräten wie Waschkolben gewaschen. Beim Handwaschen werden Textilien üblicherweise mit heißem Wasser, scharfen Reinigungschemikalien oder roher Seife gereinigt.

Acht große technologische Innovationen in der Geschichte der Smart-Home-EntwicklungIm späten 19. Jahrhundert tauchten verschiedene Maschinen auf, die meisten davon handbetrieben mit Rührwerken, die Schrubber und Pressen/Stampfer ersetzten. Diese Maschinen reduzieren den Arbeitsaufwand beim Reinigen der Kleidung. Obwohl diese frühen Maschinen einfacher zu bedienen waren, brachten sie ihre eigenen Sicherheitsrisiken mit sich. Die ersten angetriebenen Maschinen hatten einfach einen Elektromotor, der an eine Handwaschmaschine angeschlossen war. Durch den Einsatz von Maschinen und Pressen, insbesondere wenn sie angetrieben werden, können Haut, Haare und Kleidung erfasst werden und Verletzungen verursachen.

Es ist unklar, wer tatsächlich die erste elektrische Waschmaschine erfunden hat, aber einige der frühesten bekannten Modelle wurden 1907 von Orlando B. Woodrow von der Automatic Electric Washer Co. hergestellt. Bis 1910 verkauften sie über 40.000 Maschinen pro Jahr.

Bildquelle: Joe Haupt

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again Das Bild oben ist beispielsweise eine frühe Werbung, die es Menschen ermöglicht, Musikwiedergabegeräte „aus der Ferne“ zu steuern, während sie auf einem Stuhl sitzen, was den Menschen dabei helfen kann, Radios bequemer zu steuern. Die Geburt der FernbedienungDie Idee der Fernbedienung existierte schon lange bevor Fernbedienungen weit verbreitet auf dem Tisch in jedem unserer Häuser platziert wurden. Im Jahr 1893 demonstrierte der Erfinder Nikola Tesla vor der National Electric Light Association in St. Louis ein Gerät, das Funksignale senden und empfangen konnte. Dieses Gerät ist nicht für den Heimgebrauch, sondern für militärische Anwendungen gedacht. Auf der Elektroausstellung 1898 in New York demonstrierte Tesla erfolgreich ein funkgesteuertes Boot.

In den 1940er Jahren wurden Geräte erfunden, die Garagentore automatisch öffneten und schlossen, und Fernbedienungen wurden zu einem festen Bestandteil im Haushalt. Doch erst 1950 wurde die erste Fernsehfernbedienung von der Zenith Radio Corporation hergestellt. Das als „Lazy Bone“ bezeichnete Gerät kann den Fernseher ein- und ausschalten und die Kanäle wechseln, obwohl für den Betrieb ein physisches Kabel erforderlich ist. 1955 stellte Zenith die „Flash-matic“ vor, die erste drahtlose Fernsehfernbedienung.

In den 1940er Jahren hielten Fernbedienungen Einzug in Haushalten, als Geräte zum automatischen Öffnen und Schließen von Garagentoren erfunden wurden. Doch erst 1950 wurde die erste Fernsehfernbedienung von der Zenith Radio Corporation hergestellt. Das als „Lazy Bone“ bezeichnete Gerät kann Ihren Fernseher ein- und ausschalten und die Kanäle wechseln, für den Betrieb ist jedoch ein physisches Kabel erforderlich. 1955 brachte Zenith die erste drahtlose TV-Fernbedienung „Flash-matic“ auf den Markt.

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Zu dieser Zeit verwendete diese Fernbedienung sichtbares Licht, das eigentlich eine Taschenlampe war. Seine Hauptbenutzer beleuchteten vier verschiedene Empfangsbereiche an den vier Ecken des Fernsehers, um den Vorwärtskanalwechsel, den Rückwärtskanalwechsel, die Stummschaltung und die Stummschaltung durchzuführen . Netzschalterfunktion. In der Branche ist jedoch anerkannt, dass die beliebte Infrarot-Fernbedienung immer noch von „Flash-Matic“ inspiriert und mit der Befehlscodierungsübertragungsmethode von Space Command kombiniert ist.

Die Geburt des ersten Smart-Home-Computers

ECHO IV markiert die Erfindung des ersten echten Smart-Home-Geräts. Der von James Sutherland von der Westinghouse Electric Company erfundene Riesencomputer bestand aus vier Schränken, nahm einen ganzen Raum ein und wog 800 Pfund.

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Sutherland hat es so konzipiert, dass es vollständig in das Zuhause integriert werden kann und die Tastaturen und Bedienfelder in verschiedenen Räumen platziert, um verschiedene Funktionen zu steuern. ECHO IV, das seit zehn Jahren läuft, kann Fernseher, Wecker, Stereoanlagen, Thermostate, Klimaanlagen steuern und sogar Familienfinanzen aufzeichnen.

Obwohl nicht im Handel erhältlich, war Sutherlands Erfindung ein beeindruckendes Stück Smart-Home-Technologie, das ähnlichen Geräten um Jahrzehnte vorausging.

Die erste Koch-App

Nur wenige Jahre nach der Veröffentlichung des ECHO IV hat der Ingenieursriese Honeywell einen Küchencomputer auf den Markt gebracht, der das Kochen einfacher machen soll. Dieser 16-Bit-Küchencomputer kann Rezepte speichern und verfügt über mehrere vorprogrammierte Programme.

Wenn Menschen an Computerhardware denken, denken sie normalerweise an Monitore, Tastaturen oder Drucker. Nun, ein Küchencomputer verfügt möglicherweise über das seltsamste Stück „Hardware“, von dem ich je gehört habe – ein Schneidebrett. Ja, ein Schneidebrett! Das hast du richtig gelesen. Und es wiegt erstaunliche 150 Pfund.

Der Küchencomputer ist offensichtlich für Hausfrauen konzipiert, die gerne kochen. Allerdings müsste jede Hausfrau, die dieses Werkzeug wollte, viel Geld ausgeben, wenn man bedenkt, dass der Küchencomputer bei seiner Einführung 10.600 US-Dollar kostete (denken Sie daran, dass man 1965 für so viel Geld etwa vier neue Autos kaufen konnte!). Aber ich werde dir Geschenke machen, darunter ein Kochbuch und eine Schürze (lachst du nicht)?

Aus diesem Grund wurde dieser Küchencomputer nicht so schnell populär. Seine Neuheit und sein skurriles Design mögen Verbraucher abschrecken, aber es ist auch wahrscheinlich, dass sein Preis Interessenten abschrecken wird. Wie zu erwarten war, verkaufte sich keines der Geräte, aber sein Konzept war seiner Zeit voraus und ebnete vielleicht den Weg für einige der seltsameren Produkte, die heute auf dem Markt sind.

Zum Beispiel eine Bratpfanne, die erkennt, was sich darin befindet, eine Zahnbürste, die Ihnen mithilfe einer App das Putzen „beibringt“, eine Gabel, die aufzeichnet, wie schnell Sie essen, ein tragbares Gerät, das Ihnen sagt, wann Sie gestresst sind Brauchen Sie mehr Plastikboxen für Eier, eine Flasche, die aufzeichnet, wie viel Wasser Sie trinken, eine Yogamatte, die Ihnen sagt, wenn Sie eine falsche Bewegung machen, einen Monitor, der Ihnen sagt, wenn ein Tampon voll ist, eingebaute LEDs, die Ihnen helfen Dose Ein Springseil, das während des Trainings Fitnessdaten anzeigt, eine Weinflasche, die WLAN unterstützt ... nicht lachen! Diese Dinge gibt es wirklich!

Das X10-Protokoll findet einen Weg zur Verbindung

1975 kam es mit der Entwicklung von X10 zu einem echten Game-Changer für Smart-Home-Geräte. Kommunikationsprotokolle ermöglichen es intelligenten Geräten erstmals überhaupt, miteinander zu kommunizieren. Die Technologie wurde in den 1970er Jahren von einem Team von Ingenieuren bei Pico Electronics in Glenrothes, Schottland, erfunden und ist für den Betrieb auf die Wechselstromverkabelung eines Hauses angewiesen. Seitdem haben neue Technologien die Möglichkeit eröffnet, mehrere Geräte im Haushalt miteinander zu verbinden.

Bald wurde X10 zum Industriestandard und kam 1978 in Zusammenarbeit mit RadioShack erstmals auf den US-Markt. Dieses Protokoll wird verwendet, um die charakteristischen „Plug and Play“-Geräte von RadioShack und die „Home Control Systems“ von Sears zu betreiben. Obwohl X10 kein perfektes System war – es konnte langsam und instabil sein und es fehlte an Verschlüsselung –, ebnete es den Weg für den modernen Smart-Home-Markt.

Der Aufstieg des Internets der Dinge (IoT)

Die Zeit schreitet weiter voran und der Markt für Smart-Home-Geräte hat große Fortschritte gemacht. In den 1980er Jahren wurden Produkte wie Leuchten mit Bewegungssensor und programmierbare Heimsicherheitssysteme zum Mainstream. Im Jahr 1984 prägte die National Association of Home Builders den Begriff „Smart House“.

Mit Beginn der 1990er Jahre entstand ein neues Konzept namens „Internet der Dinge“ (IoT). Die Idee dahinter ist, dass Objekte die Fähigkeit besitzen können, Daten über ein Netzwerk zu senden und zu empfangen. 1990 bauten die Informatiker John Romkey und Simon Hackett gemeinsam das erste IoT-Gerät in Form eines vernetzten Toasters. Der Begriff wurde jedoch erst 1999 vom Informatiker Kevin Ashton geprägt.

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Hackett Display Toaster

Dieser Toaster verbindet sich über ein TCP/IP-Netzwerk mit dem Internet und wird über die Simple Network Management Protocol Management Information Base (SNMP MIB) gesteuert. Es gibt nur eine Steuerung, nämlich das Einschalten des Geräts, und die Farbe des Toasts wird dadurch gesteuert, wie lange das Gerät eingeschaltet ist.

WiFi wurde 1997 erfunden. Auch andere drahtlose Protokolle wie Bluetooth, Z-Wave und ZigBee entstanden in den 1990er Jahren und wurden Anfang der 2000er Jahre verfeinert. Diese Netzwerkprotokolle erweitern die Möglichkeiten und Vielfalt intelligenter Geräte. Die 1999 veröffentlichte Smart Home Vision von Microsoft prognostizierte viele der zukünftigen Funktionen des modernen Smart Homes, wie etwa Touchscreen-Panels, Push-Benachrichtigungen, die an Handheld-Geräte gesendet wurden, und sogar Netzhautscanner zum Öffnen von Türen. Diese Funktionen sind mittlerweile weit verbreitet.

Intelligente Lautsprecher kommen auf den Markt

Zu Beginn der 2010er Jahre liefern sich große Technologieunternehmen wie Amazon, Google und Apple einen Wettlauf um die Entwicklung des nächsten großen intelligenten Geräts, um den Markt zu erobern.

Im Jahr 2014 brachte Amazon den bekannten Smart Speaker Echo auf den Markt und steuerte ihn über seinen smarten Sprachassistenten Alexa, was sofort für Aufsehen in der Branche sorgte. Im selben Jahr veröffentlichte Apple HomeKit, eine All-in-One-App, mit der Sie verschiedene Funktionen in Ihrem Zuhause von einem Gerät wie einem iPhone oder iPad aus steuern können. Google brachte 2016 Google Home auf den Markt, einen intelligenten Lautsprecher mit integriertem Sprachassistenten, um direkt mit Amazon zu konkurrieren. Bis auf Apples HomeKit, das relativ schwach ist, entwickeln sich derzeit sowohl Amazon als auch Google gut.

Die Revolution der künstlichen Intelligenz ist da...

Die Zukunft ist da, aber Smart Homes sind noch nicht wirklich smart. (Siehe: Qianjia-Standpunkt: Warum sind Smart Homes nicht intelligent genug? )

Der aktuelle Smart-Home-Bereich steht immer noch vor vielen Problemen, darunter Datenschutz, Sicherheit und Interoperabilität. Eine Welt vernetzter IoT-Geräte ist Realität geworden, aber sie funktioniert nicht so nahtlos, wie die Menschen es sich vorstellen, und bringt auch nicht unbedingt Komfort in das Leben der Menschen.

Der Markt wächst jedoch. Laut Statista verfügen weltweit schätzungsweise 130 Millionen Haushalte über intelligente Geräte, und der Smart-Home-Markt wird bis 2027 voraussichtlich einen Wert von fast 223 Milliarden US-Dollar haben.

Die nächste Innovation für intelligente Geräte ist die Integration von Sprachmodellen (wie ChatGPT) mit virtuellen Assistenten. Ein amerikanisches Unternehmen, Josh.ai, nutzt die Technologie bereits, um einen eigenen Assistenten zu bauen. Letztes Jahr gab Amazon bekannt , dass es ein groß angelegtes Sprachmodell entwickelt, mit dem Alexa verbessert werden könnte. Im Erfolgsfall könnten Smart Homes eine ganz neue Ebene der Intelligenz erreichen.

Und die entscheidende Frage ist, ob Verbraucher und sogar Technologieinnovatoren dafür bereit sind. Oder es sogar wollen.

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