Laut Nachrichten vom 23. Mai lehnte ein US-Bundesrichter kürzlich den Antrag einer Gruppe von Spielern ab, Microsoft an der Übernahme von Activision Blizzard zu hindern. Diese Spieler befürchteten, dass Microsoft das Call of Duty-Spiel exklusiv für Xbox anbieten würde, doch der Richter kam zu dem Schluss, dass sie nicht nachweisen konnten, dass die Übernahme den Spielern irreparablen Schaden zufügen würde. Bezirksrichterin Jacqueline Scott Colley Scott Corley erklärte in einem Urteilsdokument, dass es derzeit keine Hinweise darauf gebe, dass Microsoft die Entwicklung der bestehenden „Call of Duty“-Spieleserie nach Abschluss der Übernahme einstellen werde.
Laut ITBEAR Technology Information steht die Übernahme von Activision Blizzard durch Microsoft vor vielen Herausforderungen, und eine der relativ einfachen Herausforderungen sind Klagen von Spielern. Obwohl diese Spieler Bedenken hinsichtlich der Exklusivität von Call of Duty-Spielen hatten, stellte der Richter fest, dass sie keine ausreichenden Beweise für diese Ansicht vorlegten.
Der Richter wies darauf hin, dass Microsoft derzeit 10-Jahres-Verträge mit mehreren Plattformen unterzeichnet hat und es keine Anzeichen dafür gibt, dass Microsoft die Entwicklung bestehender Spiele der „Call of Duty“-Serie nach der Übernahme von Activision Blizzard aussetzen wird. Dies bedeutet, dass Spieler die Spielereihe weiterhin auf verschiedenen Plattformen genießen können, ohne sich um negative Auswirkungen der Fusionstransaktion sorgen zu müssen.
Die Übernahme von Activision Blizzard durch Microsoft hat insbesondere in der Gaming-Branche und der Gamer-Community für große Aufmerksamkeit gesorgt. Während das Urteil den Weg für den Deal ebnet, müssen noch andere Herausforderungen bewältigt werden, wie etwa die behördliche Kontrolle und die operative Integration nach dem Zusammenschluss. Die Transaktion kann erst nach Abschluss einer Reihe von Verfahren und Erhalt der Genehmigungen der zuständigen Aufsichtsbehörden abgeschlossen werden.
Im Allgemeinen geht das aktuelle Gerichtsurteil davon aus, dass die Übernahme von Activision Blizzard durch Microsoft den Spielern keinen irreparablen Schaden zufügen wird, und es gibt keine Hinweise darauf, dass die Spielereihe „Call of Duty“ von der Aussetzung der Entwicklung betroffen sein wird. Um diese Fusionstransaktion abzuschließen, müssen jedoch eine Reihe von Herausforderungen bewältigt und die Übernahmetransaktion weiter vorangetrieben werden.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonMicrosoft übernimmt Activision Blizzard: Gericht weist Spielerklage ab. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!