Was sind die OOP-Designprinzipien in PHP7.0?
Da Webanwendungen immer komplexer werden und über mehr Funktionen verfügen, ist OOP (Object-Oriented Programming) zum grundlegenden Programmierstil der modernen Webentwicklung geworden. Bei der OOP-Programmierung bietet PHP7.0 viele Prinzipien, die Programmierern dabei helfen, effizienteren, wartbareren und skalierbareren Code zu schreiben. Im Folgenden sind die Hauptprinzipien der OOP-Programmierung in PHP7.0 aufgeführt:
Das Prinzip der Einzelverantwortung erfordert, dass ein bestimmter Teil einer Klasse nur für eine Verantwortung verantwortlich ist. Dieses Prinzip ist das Kernprinzip der OOP-Designprinzipien. Wenn eine Klasse mehrere Verantwortlichkeiten hat, kann dies zu einem großen Durcheinander im Code und zu Schwierigkeiten bei der Wartung führen. Entwurfsmuster wie Vererbung, Schnittstellen und Abhängigkeitsinjektion können dabei helfen, dem Prinzip der Einzelverantwortung zu folgen.
Das Open-Closed-Prinzip erfordert, dass eine Klasse für Erweiterungen offen und für Änderungen geschlossen ist. Dieses Prinzip bedeutet, dass der Code sehr einfach zu erweitern, aber nicht einfach zu ändern sein sollte. Wenn sich Anforderungen ändern, sollten wir den vorhandenen Code erweitern, anstatt ihn zu ändern. Dies kann durch die Verwendung von Entwurfsmustern wie Strategiemuster, Vorlagenmethodenmuster oder Beobachtermuster erreicht werden.
Das Abhängigkeitsinversionsprinzip betont, dass High-Level-Module im System nicht von Low-Level-Modulen abhängen sollten, sondern sich auf Modulschnittstellen oder abstrakte Klassen stützen sollten. Dieses Prinzip kann durch die Verwendung von Entwurfsmustern wie Dependency Injection (DI) oder Reverse Control Containern erreicht werden.
Das Liskov-Substitutionsprinzip geht davon aus, dass eine abgeleitete Klasse in der Lage sein sollte, ihre Oberklasse zu ersetzen. Das Liskov-Ersetzungsprinzip basiert auf dem Konzept des Polymorphismus. Dieses Prinzip kann dabei helfen, dem Prinzip der Einzelverantwortung und dem Prinzip der Abhängigkeitsinversion zu folgen und so die Skalierbarkeit und Wartbarkeit des Codes zu verbessern und gleichzeitig die Konsistenz des Codes aufrechtzuerhalten.
Das Interface-Segregation-Prinzip geht davon aus, dass Kunden nicht gezwungen werden sollten, Methoden zu implementieren, die ihnen egal sind. Dieses Prinzip betont, dass große Schnittstellen in kleinere Schnittstellen aufgeteilt werden sollten, um unnötige Abhängigkeiten zu vermeiden. Dies kann durch die Verwendung des Adaptermusters oder der Adaptermuster-Tricks erreicht werden.
Zusammensetzungs-/Aggregations-Wiederverwendungsprinzip geht davon aus, dass Wiederverwendbarkeit durch Zusammensetzung oder Aggregation und nicht durch Vererbung erreicht werden sollte. Das heißt, wir sollten Objekte anderer Klassen als Mitgliedsvariablen verwenden, anstatt diese Klasse zu erben. Dieses Prinzip kann dazu beitragen, die Codeduplizierung zu reduzieren und die Komplexität der Vererbung zu verringern.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es unbedingt erforderlich ist, diese Prinzipien zu befolgen, wenn Sie wartbaren, erweiterbaren und wiederverwendbaren OOP-Code schreiben möchten. PHP7.0 bietet eine Vielzahl von OOP-Programmiermodellen, um die Umsetzung dieser Prinzipien zu unterstützen und Programmierern dabei zu helfen, besseren Code zu schreiben.
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