Ja. Gründe: 1. Wenn Win das System automatisch aktualisiert, werden nur offiziell von Microsoft bereitgestellte Komponenten aktualisiert, während das automatische Aktualisierungssystem von Linux die gesamte Software im System (einschließlich Anwendungen von Drittanbietern) gleichzeitig aktualisiert ein Mehrbenutzer-Betriebssystem, die zugrunde liegenden Systemdateien werden immer geschützt; 3. Modularer Aufbau, unsichere Komponenten können entfernt werden; 4. Es gibt gute „Zero-Day-Angriff“-Abwehrtools; versteckte Reparaturmaßnahmen; 6. Diversifizierte Systemumgebung.
Aufgrund seiner Open-Source-Natur verfügt Linux über ein gewisses Maß an kontrollierbarer Stabilität (basierend auf Leistungsüberlegungen), da sein Verhalten vorhersehbar und beherrschbar ist. Da Windows Closed Source ist, gibt es viele unkontrollierbare Faktoren und unvorhersehbares Verhalten.
Darüber hinaus können wir aus dem Quellcode verstehen, dass der Linux-Quellcode zum Einbinden in die Hauptzeile dem Codeformat entsprechen und die Codeebene ein bestimmtes Niveau erreichen muss. Für Anfänger ist es unmöglich, Code einzufügen. Was absorbiert wird und zu Leistungseinbußen führt, kann nicht absorbiert werden.
Sechs Gründe, warum Linux stabiler und sicherer ist als Windows
1. Weitere hervorragende Patch-Management-Tools:# 🎜 🎜#
Nur offiziell von Microsoft bereitgestellte Komponenten werden im automatischen Update-Programm des Windows-Betriebssystems aktualisiert. Anwendungen von Drittanbietern werden nicht gepatcht. Daher können Anwendungen von Drittanbietern viele Sicherheitsrisiken für Ihr System mit sich bringen. Verwenden Sie den Real Player? Sie müssen ihn separat aktualisieren. Sie verwenden Flash? Sie müssen noch ein separates Upgrade durchführen. Sie müssen alle Anwendungen auf Ihrem Computer regelmäßig einzeln aktualisieren und aktualisieren, um sicherzustellen, dass sie ordnungsgemäß ausgeführt werden. Diese Methode ist äußerst mühsam und nervig, sodass die meisten Benutzer sie schnell vergessen. Wenn im Linux-System das System automatisch aktualisiert wird, wird die gesamte Software gleichzeitig aktualisiert. Im Ubuntu-System wird jedes von Ihnen heruntergeladene Softwareprodukt im Programmlager des Systems angezeigt. Um es zu aktualisieren, müssen Sie nur mit der Maus klicken. Bei anderen Linux-Distributionen ist es sehr einfach, die heruntergeladene Software hinzuzufügen, auch wenn sie nicht im Systemprogramm-Repository angezeigt wird. Dieses Design steigert die Begeisterung der Benutzer für die Aktualisierung des Systems in Echtzeit erheblich.2. Robustere Standardeinstellungen:
Das Linux-System ist von Natur aus als Mehrbenutzer-Betriebssystem konzipiert. Selbst wenn ein Benutzer es absichtlich zerstört, sind die zugrunde liegenden Systemdateien weiterhin geschützt. Wenn in einer sehr unglücklichen Situation ein entfernter Schadcode im System ausgeführt wird, bleibt der Schaden, den er verursacht, auf einen kleinen lokalen Bereich beschränkt. In scharfem Kontrast steht Microsofts Windows XP-System. Wenn ein Benutzer als Systemadministrator angemeldet ist, kann sich jede Gefährdung des Systems schnell auf das gesamte System auswirken. Beim neuesten Windows Vista-System von Microsoft können sich Benutzer standardmäßig als eingeschränkte Benutzer anmelden, sodass es etwas sicherer ist als sein Vorgänger.3. Modularer Aufbau:
Das Linux-System ist modular aufgebaut. Das bedeutet, dass Sie jede Systemkomponente entfernen können, wenn sie nicht mehr benötigt wird. Dies hat den Vorteil, dass Benutzer alle weniger sicheren Komponenten aus dem Linux-System entfernen können. Das ist für Windows-Systeme einfach unglaublich. Wenn ich zum Beispiel das Gefühl habe, dass der Firefox-Webbrowser das schwächste Glied in meinem Linux-System ist, kann ich ihn komplett löschen und durch einen anderen Webbrowser wie Opera ersetzen. Im Windows-System kann ich den Webbrowser Internet Explorer von Microsoft nicht ersetzen, egal wie unzufrieden ich bin.4. Bessere „Zero-Day-Angriffe“-Verteidigungstools
Auch wenn Sie sicherstellen können, dass Ihr System in Echtzeit aktualisiert wird, ist dies der Fall bedeutet nicht, dass es narrensicher ist! Zero-Day-Angriffe (Zero-Day-Angriffe, d. h. Angriffe, die die Schwachstelle ausnutzen, um Netzwerkangriffe zu starten, bevor der Softwarehersteller einen aktualisierten Patch für die Schwachstelle veröffentlicht). Darüber hinaus ergab eine Umfrage, dass Angreifer nur 6 Tage brauchen, um bösartigen Angriffscode für Schwachstellen zu entwickeln, während Softwarehersteller viel länger brauchen, um entsprechende Update-Patches zu veröffentlichen. Daher ist eine intelligente Sicherheitsstrategie für den Schutz vor Zero-Day-Angriffen von entscheidender Bedeutung. Das Windows XP-System von Microsoft bietet keinen solchen Abwehrmechanismus. Das neue Vista-System bietet im geschützten Modus zwar eine gewisse Wirkung, kann aber nur einen begrenzten Schutz vor Angriffen auf den Internet Explorer-Webbrowser bieten. Dementsprechend können AppArmor oder SELinux, egal um welche Art von Fernsteuerungscode-Angriff es sich handelt, einen detaillierten und umfassenden Schutz für das System bieten. Es gibt immer mehr Mainstream-Linux-Distributionen, die AppArmor (zum Beispiel SuSE, Ubuntu Gutsy) oder SELinux (Fedora, Debian Etch, Yellow Dog) standardmäßig in das System integrieren. Auch für andere Distributionen können Benutzer diese beiden Softwaresätze problemlos aus dem Internet herunterladen und installieren5. Open-Source-Code-Architektur:
Wenn es um Systemsicherheit geht, ist es am besten, den Ausdruck „What you see is what you get“ zu verwenden. Wenn der Software-Quellcode offen ist, können unzählige Personen potenzielle Schwachstellen überprüfen und umgehend beheben. Noch wichtiger ist, dass es auch bedeutet, dass es hier keine versteckten Korrekturen gibt. Solange Sie dazu bereit sind, können Sie als Benutzer die Sicherheitsprobleme in Ihrem System herausfinden und entsprechende vorbeugende Maßnahmen ergreifen, um potenziellen Sicherheitsbedrohungen zu begegnen, auch wenn die Schwachstelle zu diesem Zeitpunkt noch nicht behoben wurde.
In der Windows-Welt werden viele Sicherheitsprobleme vertuscht. Software-Schwachstellen, die bei Microsoft entdeckt werden, werden der Außenwelt nicht bekannt sein, und alles, was sie wollen, ist, sie im nächsten Update- und Upgrade-Paket stillschweigend zu patchen. Dies kann zwar die Anzahl der offengelegten Softwareschwachstellen reduzieren und verhindern, dass bestimmte Schwachstellen in großem Umfang ausgenutzt werden, führt aber auch dazu, dass Benutzer geblendet werden. Dies hat zur Folge, dass der Benutzer das System wahrscheinlich nicht aktiv aktualisiert, weil er nicht versteht, welche Schwachstellen in seinem System bestehen und welchen Schaden diese Schwachstellen verursachen. Stattdessen wird er Opfer böswilliger Angriffe.
6. Diversifizierte Systemumgebung:
Man kann sagen, dass die Systemumgebung von Windows dieselbe ist. Diese allgemeine Einheitlichkeit erleichtert es Angreifern, Malware, Viren oder andere ähnliche bösartige Tools zu schreiben. Werfen Sie wiederum einen Blick in die Welt der Linux-Systeme. Hier können Anwendungen .deb-, .rpm-Installationspakete, Quellcode und andere Formen umfassen. Aufgrund der Unterschiede zwischen beiden ist es für einen Angreifer schwierig, auf einem Linux-System so weitreichende Auswirkungen zu haben wie auf einem Windows-System.
Benutzer müssen immer bedenken, dass die Sicherheit des Systems letztendlich von ihrer Kontrolle abhängt. Ein erfahrener Benutzer kann das Betriebssystem Windows 98 sicher verwenden, während ein unwissender Benutzer ein OpenBSD-basiertes System mit Löchern versehen kann. Daher ist Talent letztendlich der Kern der Systemsicherheit und Talent ist die Grundlage für alles. Denken Sie daran!
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