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Wie eine starke Identitätsprüfung Ihre Nachhaltigkeitsstrategie unterstützt

王林
Freigeben: 2023-05-29 14:18:41
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Wie eine starke Identitätsprüfung Ihre Nachhaltigkeitsstrategie unterstützt

Heutzutage muss jedes Unternehmen eine fundierte Nachhaltigkeitsstrategie entwickeln, unabhängig von seiner Branche oder Unternehmensgröße. Mit den immer strengeren Anforderungen des Gesetzgebers ist es unersetzlich geworden und niemand kann es verlassen. Die Hauptassoziation mit dem Begriff „Nachhaltigkeit“ bleibt ökologisch. Den meisten Menschen denken als Erstes an den Klimaschutz oder den verantwortungsvollen Umgang mit natürlichen Ressourcen. Doch Nachhaltigkeit umfasst noch viel mehr. Neben den „grünen“ Aspekten umfasst eine umfassende Nachhaltigkeitsstrategie auch wirtschaftliche und soziale Aspekte, wie etwa die Behandlung der Mitarbeiter, Gerechtigkeitsfragen und den gesamtgesellschaftlichen Auftrag, den das Unternehmen erfüllt.

Nachhaltigkeit und Zertifizierung? Ja, das gehört zusammen

Nachhaltigkeit ist kein Problem, das man einmal lösen und dann auf die lange Bank schieben kann. Zu einer fundierten Nachhaltigkeitsstrategie gehört die ständige Veränderung, Verbesserung und Weiterentwicklung. Es erfordert kontinuierliches Engagement von allen, vom Management bis zu den Auszubildenden. Es besteht aus vielen kleinen Dingen. Unzählige Maßnahmen, die wir täglich im privaten und beruflichen Umfeld ergreifen, tragen dazu bei, unseren CO2-Fußabdruck zu verringern. Energiesparlampen. Mehrwegkaffeebecher ersetzen Einwegbecher. Wenn Sie beruflich unterwegs sind, nehmen Sie den Zug statt das Auto. Auch wenn der Beitrag unseres Handelns zur nachhaltigen Entwicklung nicht immer offensichtlich ist, gibt es doch fast überall Chancen. Einen wertvollen Beitrag leisten beispielsweise auch maßgeschneiderte Authentifizierungsstrategien. Die richtige Zugangslösung kann sich eindeutig positiv auf Ihren CO2-Fußabdruck auswirken – aber nur, wenn Sie bei der Auswahl Ihres Lieferanten sorgfältig darüber nachdenken. Der ausgewählte Partner für Zugangslösungen sollte hohe Maßstäbe an die Produkt- und Prozessqualität setzen, modernste Technologie anbieten und Nachhaltigkeit ganz oben auf der Agenda haben. Nur dann können die erforderlichen gleichen Wettbewerbsbedingungen geschaffen werden.

In diesem Blogbeitrag stellen wir vier Möglichkeiten vor, wie Sie Ihren CO2-Fußabdruck durch moderne Zertifizierung reduzieren und so einen wesentlichen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten.

Maßnahme 1: Priorisieren Sie den Einsatz mobiler Authentifizierungslösungen

Mobile Authentifizierung mithilfe der Technologie Bluetooth Low Energy (BLE) oder Near Field Communication (NFC) wird immer beliebter. Benutzer können sich über ihr Smartphone authentifizieren, sodass keine zusätzlichen Identifikationsmedien erforderlich sind. Dieser Komfort ist nicht zu unterschätzen. Sie müssen lediglich ihr Smartphone in die Hand nehmen, das sie sowieso immer dabei haben. Es ist eine umweltfreundlichere Lösung, da keine Plastikausweise oder Schlüsselanhänger ausgegeben werden müssen. Dadurch wird die Menge an Plastikmüll reduziert und das Problem der Entsorgung oder des Recyclings der ID-Medien entfällt. Hervorzuheben ist auch, dass durch den Einsatz dieses Markierungsmediums eine erhebliche Einsparung des für die Herstellung und Verarbeitung benötigten Energieaufwands möglich ist. Dieser Schritt hin zur mobilen Authentifizierung kann auch schrittweise erfolgen. Parallelbetriebe mehrerer Technologien sind üblich. Dies gilt insbesondere in Umgebungen, in denen eine Karte oder ein Schlüsselbund manchmal unverzichtbar sind. Mit universellen RFID-Lesegeräten können mehr als 60 verschiedene Relaistechnologien integriert werden. Hier haben Sie die volle Flexibilität, Ihre Nachhaltigkeitsstrategie Schritt für Schritt umzusetzen.

Maßnahme 2: Fokus auf Produktqualität und Lebenszyklusmanagement

Zur Hardware gehören neben den gerade besprochenen ID-Medien auch Lesegeräte und andere Komponenten. Auch die Qualität steht im Fokus, denn die Verwendung hochwertiger Materialien und Verarbeitung kann die Lebensdauer Ihrer Hardware verlängern. Die Erfahrung zeigt, dass hochwertige Lesegeräte und Ausweismedien länger laufen, eine geringere Fehlerquote aufweisen und daher seltener ausgetauscht werden müssen – was wiederum weniger Abfall bedeutet. Wenn Sie sich für die Unterstützung eines RFID-basierten Zutrittskonzepts entscheiden, wird die Abfallmenge weiter reduziert, da der Verifizierungsprozess hier berührungslos erfolgt, der Materialverschleiß deutlich reduziert wird und Komponenten dadurch länger genutzt werden können. Aber selbst die beste Hardware muss manchmal ersetzt werden – was bedeutet die Rücknahme alter Geräte durch Ihren Authentifizierungspartner und deren ordnungsgemäße Entsorgung oder Wiederverwertung? Dies bietet Lösungen für den gesamten Produktlebenszyklus. Nur so können Sie Ihre Nachhaltigkeitsbemühungen konsequent unterstützen.

Schritt 3: Zukunftsfähigkeit sicherstellen – die richtige Software nutzen

In Ihrer Authentifizierungslösung sollten Software und Hardware ein leistungsstarkes Paar bilden. Im Zeitalter der digitalen Transformation entwickelt sich die Technologie ständig weiter und wird aktualisiert. Daher muss Ihr Zutrittssystem mit diesen Entwicklungen Schritt halten und den Trends der Zeit so weit wie möglich folgen. Die Erfahrung zeigt, dass dies immer dann am besten funktioniert, wenn die Hardware bereits „zukunftssicher“ ist und neue Technologien problemlos integrieren oder sich ändernde Bedürfnisse des Unternehmens problemlos abbilden kann. Andernfalls besteht die Gefahr, dass die Hardware in kurzer Zeit immer wieder ausgetauscht werden muss – was nicht nur finanziell nachteilig ist, sondern sich aufgrund der massiven Verschwendung durch die Leser auch negativ auf die Nachhaltigkeitsbilanz auswirkt und Leser. Ausweismedien. Softwarekomponenten können jetzt bedient werden, indem viele Routineaufgaben wie Updates, Wartung usw. aus der Ferne ausgeführt werden. Dies hilft auch bei der Umweltbuchhaltung; Servicemitarbeiter müssen nicht jedes Mal dorthin gehen. Das spart Treibstoff und Reisezeit und wirkt sich positiv auf das Klima aus.

Maßnahme 4: Systemdenken statt Insellösungen anstreben

Moderne Authentifizierungslösungen bündeln immer mehr Funktionalität in einem einzigen System, vom Gebäudezugang über die Druckerverwaltung bis hin zum firmeninternen Parkplatzzugang, inklusive elektronischer Mauterhebung. Alle Mappings nutzen das gleiche Identifikationsmedium – wenn neue Funktionalitäten hinzugefügt oder neue Technologien implementiert werden müssen, ist die Infrastruktur bereits vorhanden. Intelligente Umgebungen bieten den Benutzern nicht nur erstaunliche Annehmlichkeiten, sondern steigern auch die Attraktivität von Unternehmen. Sie ermöglichen ein schnelleres und agileres Wachstum, ohne die Umwelt zu beeinträchtigen. Im Gegenteil: Durch die Integration des elektronischen Ladens auf dem Firmenparkplatz unterstützen Arbeitgeber aktiv die moderne Mobilität, während Smart Printing den Papierverbrauch und den Verbrauch von Tintenpatronen minimiert. Moderne Zutrittskontrolllösungen bieten nicht nur die Möglichkeit, Prozesse kontinuierlich zu optimieren, sie wirken sich auch positiv auf den Energieverbrauch aus. Das Nutzerverhalten innerhalb des Gebäudes kann erfasst und Raumlüftung, Beleuchtung und Heizung automatisch an den tatsächlichen Bedarf angepasst werden. Wenn das Büro an einem Freitagnachmittag leer ist, kann der Drucker ohne Heizung in den Standby- oder Abkühlbetrieb gehen.

Das obige ist der detaillierte Inhalt vonWie eine starke Identitätsprüfung Ihre Nachhaltigkeitsstrategie unterstützt. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!

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Quelle:51cto.com
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