Laut Nachrichten vom 8. Juni hat Apple an diesem Montag auf der Worldwide Developers Conference (WWDC) sein neuestes Virtual-Reality-Headset Vision vorgestellt. Pro hat in der Branche große Aufmerksamkeit erregt. Ein von der Needham-Analystin Laura Martin veröffentlichter Bericht löste erneut heftige Diskussionen über die zukünftige Strategie von Apple aus. In dem Bericht wurde erwähnt, dass Apple die Übernahme des Unterhaltungsgiganten Disney in Betracht ziehen sollte.
Martin wies in dem Bericht darauf hin, dass Apple Disney übernehmen sollte, um die Popularisierung von Vision Pro-Headsets voranzutreiben. Angesichts ihrer Ansichten äußerte sich Disney-CEO Bob Iger auf der Veranstaltung kritisch zu Apples Vision Das Pro-Headset erhielt großes Lob und zeigte eine starke strategische Übereinstimmung zwischen den Inhalten von Disney und der tragbaren Technologie von Apple.
Der Bericht unterstreicht auch die Bedeutung exklusiver Inhalte für den Verkauf neuer Headsets. Martin fügte hinzu, dass Virtual-Reality-Headsets keine Produkte für den Massenmarkt seien und es daher Inhalte geben müsse, die Menschen zum Kauf verleiten. Sie verdeutlicht die Schlüsselrolle exklusiver Inhalte, indem sie zitiert, wie Steve Jobs zur Popularisierung des iPod beitrug, indem er Musikfirmen dazu brachte, ihm Singles zu verkaufen. Daher glaubt Martin, dass Apple, wenn es Disney übernimmt, Disneys Story-Schöpfer nutzen kann, um Vision bereitzustellen Pro-Headsets erzeugen einzigartige Inhalte, um Verbraucher zum Kauf zu bewegen.
Nach Ansicht des Herausgebers wird die Zusammenarbeit zwischen Disney und Apple es Benutzern ermöglichen, Filme und Fernsehsendungen auf Disney+ über Headsets anzusehen und ein noch intensiveres Sporterlebnis zu genießen. Die Zusammenarbeit löste auch Gerüchte über eine mögliche Fusion der beiden Unternehmen aus. Berichten zufolge stieg der Aktienkurs von Disney um 4 %, nachdem Iger die Partnerschaft bekannt gegeben hatte.
Einige Probleme bleiben jedoch bestehen. Im ersten geht es um die Zukunft des Disneyland-Geschäfts und mögliche regulatorische Hürden. Laut Martin könnte Apple Disneyland als eigenständiges Unternehmen behandeln, anstatt es zu erwerben. Martin wies darauf hin, dass nach US-amerikanischem Recht die Übernahme von Content-Unternehmen durch Hardware- oder Vertriebsunternehmen nicht gegen Wettbewerbsgesetze verstößt, es sich jedoch immer noch um ein Regulierungsproblem handelt. Sie erwähnte auch die Fälle der Fusion von Comcast mit NBC und der Übernahme von McDonald's durch Amazon, was darauf hindeutet, dass die Regulierungsbehörden versuchen könnten, die Transaktion zu blockieren, aber Präzedenzfälle zeigen, dass Content-Unternehmen von Distributoren übernommen werden dürfen.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonAnalystenmeinung: Die Übernahme von Disney durch Apple ist ein wichtiger Schritt zur Popularisierung von Vision Pro-Headsets. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!