In der aktuellen Internetumgebung war Sicherheit schon immer eines der größten Probleme für Netzwerkadministratoren und Website-Entwickler. Unter diesen stellen Port-Scanning-Angriffe eine häufige Sicherheitslücke dar. Angreifer scannen offene Ports auf einer Website, um potenzielle Schwachstellen zu identifizieren. Um Sicherheitsbedrohungen durch Port-Scanning-Angriffe zu vermeiden, entscheiden sich immer mehr Unternehmen und Websites für die Verwendung von Nginx als Webserver. In diesem Artikel wird erläutert, wie Sie Nginx verwenden, um Port-Scan-Angriffe zu verhindern.
1. Was ist ein Port-Scanning-Angriff?
Port-Scanning bedeutet, dass der Angreifer TCP- oder UDP-Protokolle verwendet, um alle Ports des Zielservers zu scannen, um potenzielle Schwachstellen oder Dienste zu finden. Die vom Angreifer durch Port-Scanning erlangten Informationen können für weitere Angriffe wie Flood-Attacken (DDoS) oder das Eindringen in Server genutzt werden. Da das Scannen von Ports in der Regel durch Programme automatisiert erfolgt, können Angreifer problemlos alle IP-Adressen im Internet scannen, um Sicherheitslücken zu finden, die erhebliche Bedrohungen darstellen.
2. Wie verhindert Nginx das Scannen von Ports?
In der Nginx-Konfigurationsdatei können Sie festlegen, ob bestimmte IP-Adressen oder IP-Adressbereiche den Zugriff auf den Server zulassen oder verbieten möchten. Auf diese Weise ist beim Öffnen eines Ports nur der Zugriff auf bestimmte IP-Adressen oder IP-Adressbereiche gestattet, wodurch Angreifer wirksam daran gehindert werden können, den Server zu scannen.
Die folgende Konfiguration erlaubt beispielsweise nur Clients mit den IP-Adressen 192.168.0.1 und 192.168.0.2 und dem IP-Adresssegment 192.168.1.0/24 den Zugriff auf den Nginx-Server:
location / { allow 192.168.0.1; allow 192.168.0.2; allow 192.168.1.0/24; deny all; }
Nginx's Reverse-Proxy und Die Lastausgleichsfunktion kann in Verbindung mit der Firewall verwendet werden, um die Serversicherheit zu verbessern. Durch die Filterregeln der Firewall ist es möglich, den Datenverkehr einzuschränken und Regeln zu definieren, wie z. B. das Blockieren von IP-Adressen für das Port-Scannen. Gleichzeitig kann der Nginx-Reverse-Proxy auch den Datenverkehr vom Client zum Backend-Webserver umleiten, wodurch die echte IP-Adresse des Webservers verborgen und die Sicherheit erhöht wird.
SO_REUSEPORT ist eine vom Linux-Kernel bereitgestellte Option, die es Sockets ermöglicht, denselben Port zu teilen, um das Risiko einer Portauslastung zu verringern und die Lastausgleichsfunktionen zu verbessern. Durch Aktivieren der Option SO_REUSEPORT können mehrere Nginx-Prozesse gleichzeitig denselben Port abhören, wodurch die Lastausgleichsfunktion gestärkt und die Serversicherheit verbessert wird.
Fügen Sie beispielsweise den folgenden Inhalt zur Konfigurationsdatei hinzu, um die Option SO_REUSEPORT zu aktivieren:
worker_processes auto; worker_cpu_affinity auto; worker_rlimit_nofile 10000; reuseport on;
3 Zusammenfassung
Um die Sicherheitsbedrohungen durch Port-Scanning-Angriffe auf den Server zu vermeiden, ist Nginx zum bevorzugten Web geworden für immer mehr Unternehmen und Website-Server. Durch die oben genannten Methoden kann die Sicherheit des Servers effektiv gestärkt und Angreifer daran gehindert werden, den Server zu scannen, wodurch die Sicherheit von Daten und Informationen verbessert wird. Gleichzeitig ist es auch notwendig, das Systemsicherheitsmanagement und die Netzwerküberwachung zu stärken, um Sicherheitsprobleme rechtzeitig zu erkennen und zu beheben.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonSo schützen Sie sich mit Nginx vor Port-Scanning-Angriffen. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!