So verwenden Sie Nginx zur Implementierung einer IP-Blacklist
Mit der rasanten Entwicklung des Internets ist die Netzwerksicherheit zu einem immer wichtigeren Thema geworden. Von Zeit zu Zeit kommt es zu böswilligen Angriffen und Phishing-Vorfällen, die eine große Bedrohung für Websites und Benutzer darstellen. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, ein wirksames Netzwerksicherheits-Verteidigungssystem einzurichten.
Nginx ist eine beliebte Webserver-Software, die nicht nur leistungsstarke Webdienste bereitstellt, sondern auch die Rolle eines Reverse-Proxys spielt. Nginx bietet außerdem umfangreiche Module, die Administratoren beim Schutz von Webservern und Anwendungen unterstützen. Eines der wichtigen Features ist die IP-Blacklist, die Administratoren dabei hilft, den Zugriff von bestimmten IP-Adressen einzuschränken.
Im Folgenden wird erläutert, wie IP-Blacklisting in Nginx implementiert wird.
Schritt 1: Zugriff über IP-Adresse deaktivieren
In der Nginx-Konfiguration kann der Administrator einen Satz IP-Adressen definieren, um den Zugriff zu deaktivieren. Dies kann mithilfe der „deny“-Direktive und einer Liste von IP-Adressen erreicht werden. Die folgende Konfiguration verhindert beispielsweise den Zugriff auf die beiden IP-Adressen 192.168.1.2 und 192.168.1.3:
location / { deny 192.168.1.2; deny 192.168.1.3; # ... other configuration directives }
Im Standortblock können mehrere Deny-Anweisungen verwendet werden, um den Zugriff auf mehrere IP-Adressen zu verhindern.
Schritt 2: Zugriff von bestimmten IPs zulassen
Administratoren können nicht nur IP-Adressen deaktivieren, sondern Nginx auch so konfigurieren, dass der Zugriff von bestimmten IP-Adressen zugelassen wird. Dies kann mithilfe der „allow“-Direktive und einer Liste von IP-Adressen erreicht werden. Die folgende Konfiguration ermöglicht beispielsweise den Zugriff auf die beiden IP-Adressen 192.168.1.4 und 192.168.1.5:
location / { deny all; allow 192.168.1.4; allow 192.168.1.5; # ... other configuration directives }
Wie die Deny-Anweisung können im Location-Block mehrere Allow-Anweisungen verwendet werden, um den Zugriff auf mehrere IP-Adressen zu ermöglichen.
Schritt 3: Verwenden Sie Variablen, um die IP-Adressliste zu verwalten
In praktischen Anwendungen müssen Administratoren möglicherweise die IP-Adressliste dynamisch verwalten. Um die Konfiguration flexibler zu gestalten, können Variablen zur Verwaltung der Liste der IP-Adressen verwendet werden. Das folgende Beispiel zeigt, wie Variablen zum Definieren einer Liste von IP-Adressen verwendet werden:
map $remote_addr $deny_ip { 192.168.1.2 1; 192.168.1.3 1; default 0; }
Im obigen Beispiel ordnet die „map“-Direktive die Remote-IP-Adresse der Variablen $deny_ip zu. Wenn sich die IP-Adresse in der Liste 192.168.1.2 oder 192.168.1.3 befindet, wird die Variable $deny_ip auf 1 gesetzt. Andernfalls wird die Variable $deny_ip auf 0 gesetzt.
Als nächstes können Sie die Variable $deny_ip in der Nginx-Konfiguration verwenden, um zu bestimmen, ob der Zugriff verboten ist. Das folgende Beispiel zeigt, wie Sie die Variable $deny_ip verwenden, um den Zugriff auf eine gesperrte IP-Adresse zu blockieren:
location / { if ($deny_ip) { return 403; } # ... other configuration directives }
Wenn die Variable $deny_ip 1 ist, gibt Nginx den Antwortcode 403 Forbidden zurück.
Zusammenfassung
Nginx ist eine leistungsstarke Webserver-Software, die umfangreiche Sicherheitsfunktionen bietet und gleichzeitig die Serverleistung gewährleistet. Mithilfe der IP-Blacklist-Funktion von Nginx können Administratoren den Zugriff von bestimmten IP-Adressen verbieten, um die Sicherheit des Webservers zu gewährleisten. Gleichzeitig kann die Verwendung von Variablen die Konfiguration flexibler und einfacher zu verwalten machen. Mit den oben genannten Schritten können Administratoren die IP-Blacklist-Funktionalität einfach in Nginx implementieren.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonSo verwenden Sie Nginx zur Implementierung einer IP-Blacklist. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!

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So bestätigen Sie, ob Nginx gestartet wird: 1. Verwenden Sie die Befehlszeile: SystemCTL Status Nginx (Linux/Unix), Netstat -ano | FindStr 80 (Windows); 2. Überprüfen Sie, ob Port 80 geöffnet ist; 3. Überprüfen Sie die Nginx -Startmeldung im Systemprotokoll. 4. Verwenden Sie Tools von Drittanbietern wie Nagios, Zabbix und Icinga.

Verwenden Sie unter Linux den folgenden Befehl, um zu überprüfen, ob Nginx gestartet wird: SystemCTL -Status Nginx Richter basierend auf der Befehlsausgabe: Wenn "aktiv: aktiv (lief) angezeigt wird, wird Nginx gestartet. Wenn "Active: Inactive (Dead)" angezeigt wird, wird Nginx gestoppt.

Wie konfiguriere ich Nginx in Windows? Installieren Sie NGINX und erstellen Sie eine virtuelle Hostkonfiguration. Ändern Sie die Hauptkonfigurationsdatei und geben Sie die Konfiguration der virtuellen Host ein. Starten oder laden Nginx neu. Testen Sie die Konfiguration und sehen Sie sich die Website an. Aktivieren Sie selektiv SSL und konfigurieren Sie SSL -Zertifikate. Stellen Sie die Firewall selektiv fest, damit Port 80 und 443 Verkehr.

Schritte zum Starten von Nginx unter Linux: Überprüfen Sie, ob Nginx installiert ist. Verwenden Sie SystemCTL Start Nginx, um den Nginx -Dienst zu starten. Verwenden Sie SystemCTL aktivieren NGINX, um das automatische Start von NGINX beim Systemstart zu aktivieren. Verwenden Sie den SystemCTL -Status NGINX, um zu überprüfen, ob das Startup erfolgreich ist. Besuchen Sie http: // localhost in einem Webbrowser, um die Standard -Begrüßungsseite anzuzeigen.

Das Starten eines Nginx-Servers erfordert unterschiedliche Schritte gemäß verschiedenen Betriebssystemen: Linux/UNIX-System: Installieren Sie das NGINX-Paket (z. B. mit APT-Get oder Yum). Verwenden Sie SystemCTL, um einen Nginx -Dienst zu starten (z. B. sudo systemctl start nginx). Windows -System: Laden Sie Windows -Binärdateien herunter und installieren Sie sie. Starten Sie Nginx mit der ausführbaren Datei nginx.exe (z. B. nginx.exe -c conf \ nginx.conf). Unabhängig davon, welches Betriebssystem Sie verwenden, können Sie auf die Server -IP zugreifen

Der Server verfügt nicht über die Berechtigung, auf die angeforderte Ressource zuzugreifen, was zu einem NGINX 403 -Fehler führt. Zu den Lösungen gehören: Überprüfung der Dateiberechtigungen. Überprüfen Sie die Konfiguration .htaccess. Überprüfen Sie die Nginx -Konfiguration. Konfigurieren Sie Selinux -Berechtigungen. Überprüfen Sie die Firewall -Regeln. Fehlerbehebung bei anderen Ursachen wie Browserproblemen, Serverausfällen oder anderen möglichen Fehlern.

Es gibt zwei Möglichkeiten, das Problem mit dem Cross-Domain-Problem mit dem NGINX-Problem zu lösen: Änderungen der Cross-Domänen-Antwort-Header: Fügen Sie Anweisungen hinzu, um Cross-Domain-Anforderungen zu ermöglichen, zulässigen Methoden und Header anzugeben und die Cache-Zeit festzulegen. Verwenden Sie das CORS-Modul: Aktivieren Sie Module und konfigurieren Sie die CORS-Regeln, um Cross-Domain-Anforderungen, Methoden, Header und Cache-Zeit zu ermöglichen.

Antwort auf die Frage: 304 Nicht geänderter Fehler gibt an, dass der Browser die neueste Ressourcenversion der Client -Anfrage zwischengespeichert hat. Lösung: 1. Löschen Sie den Browser -Cache; 2. Deaktivieren Sie den Browser -Cache; 3. Konfigurieren Sie Nginx, um den Client -Cache zu ermöglichen. 4. Überprüfen Sie die Dateiberechtigungen; 5. Datei Hash prüfen; 6. Deaktivieren Sie CDN oder Reverse Proxy -Cache; 7. Starten Sie Nginx neu.
