


TuSimple betritt den japanischen Markt und führt autonome Fahrtests auf dem Tomei Expressway durch
Heute hat TuSimple, ein inländisches Unternehmen für autonomes Fahren, Chinas erste Charge autonomer Straßentestlizenzen für intelligent vernetzte Fahrzeuge erhalten. Diese von der Shanghai Pudong New Area ausgestellte Lizenz ermöglicht es TuSimple, L4-Tests zum autonomen Fahren schwerer Lkw auf ausgewiesenen öffentlichen Straßen wie dem Yangshan Deepwater Port, dem Logistics Park und der Donghai Bridge durchzuführen und so die Entwicklung der autonomen Fahrtechnologie weiter voranzutreiben. Nach Angaben des Herausgebers startete TuSimple bereits 2018 in der Shanghai Lingang Chip Zone ein Testprojekt für autonomes Fahren im Güterverkehr, dessen Testkilometer bisher 60 Kilometer überschritten haben.
Gleichzeitig wird TuSimple künftig auch in den japanischen Markt einsteigen. Nach Angaben des Herausgebers gab das Unternehmen für autonomes Fahren am 6. dieses Monats bekannt, dass es mit autonomen Fahrtests auf der Tomei Expressway beginnen wird, die die drei großen Metropolregionen Japans verbindet. Diese Fernstrecke ist eine der wichtigsten Logistiktransportrouten in Japan. Dieser Schritt steht auch im Einklang mit dem Plan der japanischen Regierung, bereits 2024 eigene Fahrspuren für autonomes Fahren einzurichten und den kommerziellen Betrieb autonomer L4-Schwerlastkraftwagen im Jahr 2026 zu ermöglichen.
Shanghai Pudong New Area würdigte die reiche Erfahrung von TuSimple im Bereich der autonomen Fahrtechnologie und die erzielten Ergebnisse. Durch den Erhalt der ersten Charge fahrerloser Testlizenzen wird TuSimple in Zukunft in der Lage sein, vollständig fahrerlose Tests auf öffentlichen Straßen durchzuführen, um die Technologie des autonomen Fahrens weiter zu verifizieren und zu verbessern. Dieser Schritt markiert auch einen wichtigen Schritt in der Entwicklung Shanghais im Bereich des autonomen Fahrens.
Der zukünftige Eintritt von TuSimple in den japanischen Markt wird dem Unternehmen weitere Entwicklungsmöglichkeiten bieten. Japan ist ein wichtiges Zentrum für globale technologische Innovation, mit besonderem Augenmerk auf die Anwendung und Kommerzialisierung autonomer Fahrtechnologie. Durch die Entscheidung, autonome Fahrtests in Japan durchzuführen, wird TuSimple nicht nur wertvolle praktische Erfahrungen sammeln, sondern soll auch ein wichtiger Partner im japanischen Bereich des autonomen Fahrens werden.
Mit der aktiven Förderung der Entwicklung autonomer Fahrtechnologie durch die chinesische und japanische Regierung wird TuSimple voraussichtlich größere Durchbrüche in diesem Bereich erzielen und der Transportbranche zu einer intelligenten und automatisierten Revolution verhelfen. Die Vorstellungen über den Transport der Zukunft sind umfassender, und auch die Implementierung und Kommerzialisierung autonomer Fahrtechnologien hat sich beschleunigt.
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Oben geschrieben und persönliches Verständnis des Autors. Dreidimensionales Gaussplatting (3DGS) ist eine transformative Technologie, die in den letzten Jahren in den Bereichen explizite Strahlungsfelder und Computergrafik entstanden ist. Diese innovative Methode zeichnet sich durch die Verwendung von Millionen von 3D-Gaußkurven aus, was sich stark von der Neural Radiation Field (NeRF)-Methode unterscheidet, die hauptsächlich ein implizites koordinatenbasiertes Modell verwendet, um räumliche Koordinaten auf Pixelwerte abzubilden. Mit seiner expliziten Szenendarstellung und differenzierbaren Rendering-Algorithmen garantiert 3DGS nicht nur Echtzeit-Rendering-Fähigkeiten, sondern führt auch ein beispielloses Maß an Kontrolle und Szenenbearbeitung ein. Dies positioniert 3DGS als potenziellen Game-Changer für die 3D-Rekonstruktion und -Darstellung der nächsten Generation. Zu diesem Zweck geben wir erstmals einen systematischen Überblick über die neuesten Entwicklungen und Anliegen im Bereich 3DGS.

Gestern wurde ich während des Interviews gefragt, ob ich irgendwelche Long-Tail-Fragen gestellt hätte, also dachte ich, ich würde eine kurze Zusammenfassung geben. Das Long-Tail-Problem des autonomen Fahrens bezieht sich auf Randfälle bei autonomen Fahrzeugen, also mögliche Szenarien mit geringer Eintrittswahrscheinlichkeit. Das wahrgenommene Long-Tail-Problem ist einer der Hauptgründe, die derzeit den betrieblichen Designbereich intelligenter autonomer Einzelfahrzeugfahrzeuge einschränken. Die zugrunde liegende Architektur und die meisten technischen Probleme des autonomen Fahrens wurden gelöst, und die verbleibenden 5 % der Long-Tail-Probleme wurden nach und nach zum Schlüssel zur Einschränkung der Entwicklung des autonomen Fahrens. Zu diesen Problemen gehören eine Vielzahl fragmentierter Szenarien, Extremsituationen und unvorhersehbares menschliches Verhalten. Der „Long Tail“ von Randszenarien beim autonomen Fahren bezieht sich auf Randfälle in autonomen Fahrzeugen (AVs). Randfälle sind mögliche Szenarien mit geringer Eintrittswahrscheinlichkeit. diese seltenen Ereignisse

0. Vorab geschrieben&& Persönliches Verständnis, dass autonome Fahrsysteme auf fortschrittlichen Wahrnehmungs-, Entscheidungs- und Steuerungstechnologien beruhen, indem sie verschiedene Sensoren (wie Kameras, Lidar, Radar usw.) verwenden, um die Umgebung wahrzunehmen, und Algorithmen und Modelle verwenden für Echtzeitanalysen und Entscheidungsfindung. Dies ermöglicht es Fahrzeugen, Verkehrszeichen zu erkennen, andere Fahrzeuge zu erkennen und zu verfolgen, das Verhalten von Fußgängern vorherzusagen usw. und sich so sicher an komplexe Verkehrsumgebungen anzupassen. Diese Technologie erregt derzeit große Aufmerksamkeit und gilt als wichtiger Entwicklungsbereich für die Zukunft des Transportwesens . eins. Aber was autonomes Fahren schwierig macht, ist herauszufinden, wie man dem Auto klarmachen kann, was um es herum passiert. Dies erfordert, dass der dreidimensionale Objekterkennungsalgorithmus im autonomen Fahrsystem Objekte in der Umgebung, einschließlich ihrer Standorte, genau wahrnehmen und beschreiben kann.

Was halten Sie von Furmark? 1. Stellen Sie den „Ausführungsmodus“ und den „Anzeigemodus“ in der Hauptoberfläche ein, passen Sie auch den „Testmodus“ an und klicken Sie auf die Schaltfläche „Start“. 2. Nach einer Weile sehen Sie die Testergebnisse, darunter verschiedene Parameter der Grafikkarte. Wie wird Furmark qualifiziert? 1. Verwenden Sie eine Furmark-Backmaschine und überprüfen Sie das Ergebnis etwa eine halbe Stunde lang. Die Temperatur liegt im Wesentlichen bei etwa 85 Grad, mit einem Spitzenwert von 87 Grad und einer Raumtemperatur von 19 Grad. Großes Gehäuse, 5 Gehäuselüfteranschlüsse, zwei vorne, zwei oben und einer hinten, aber nur ein Lüfter ist installiert. Sämtliches Zubehör ist nicht übertaktet. 2. Unter normalen Umständen sollte die normale Temperatur der Grafikkarte zwischen „30-85℃“ liegen. 3. Auch wenn die Umgebungstemperatur im Sommer zu hoch ist, beträgt die normale Temperatur „50-85℃“

Die Trajektorienvorhersage spielt eine wichtige Rolle beim autonomen Fahren. Unter autonomer Fahrtrajektorienvorhersage versteht man die Vorhersage der zukünftigen Fahrtrajektorie des Fahrzeugs durch die Analyse verschiedener Daten während des Fahrvorgangs. Als Kernmodul des autonomen Fahrens ist die Qualität der Trajektorienvorhersage von entscheidender Bedeutung für die nachgelagerte Planungssteuerung. Die Trajektorienvorhersageaufgabe verfügt über einen umfangreichen Technologie-Stack und erfordert Vertrautheit mit der dynamischen/statischen Wahrnehmung des autonomen Fahrens, hochpräzisen Karten, Fahrspurlinien, Fähigkeiten in der neuronalen Netzwerkarchitektur (CNN&GNN&Transformer) usw. Der Einstieg ist sehr schwierig! Viele Fans hoffen, so schnell wie möglich mit der Flugbahnvorhersage beginnen zu können und Fallstricke zu vermeiden. Heute werde ich eine Bestandsaufnahme einiger häufiger Probleme und einführender Lernmethoden für die Flugbahnvorhersage machen! Einführungsbezogenes Wissen 1. Sind die Vorschaupapiere in Ordnung? A: Schauen Sie sich zuerst die Umfrage an, S

Originaltitel: SIMPL: ASimpleandEfficientMulti-agentMotionPredictionBaselineforAutonomousDriving Paper-Link: https://arxiv.org/pdf/2402.02519.pdf Code-Link: https://github.com/HKUST-Aerial-Robotics/SIMPL Autor: Hong Kong University of Science und Technologie DJI-Papieridee: Dieses Papier schlägt eine einfache und effiziente Bewegungsvorhersagebasislinie (SIMPL) für autonome Fahrzeuge vor. Im Vergleich zum herkömmlichen Agent-Cent

Im vergangenen Monat hatte ich aus bekannten Gründen einen sehr intensiven Austausch mit verschiedenen Lehrern und Mitschülern der Branche. Ein unvermeidliches Thema im Austausch ist natürlich End-to-End und der beliebte Tesla FSDV12. Ich möchte diese Gelegenheit nutzen, einige meiner aktuellen Gedanken und Meinungen als Referenz und Diskussion darzulegen. Wie definiert man ein durchgängiges autonomes Fahrsystem und welche Probleme sollten voraussichtlich durchgängig gelöst werden? Gemäß der traditionellsten Definition bezieht sich ein End-to-End-System auf ein System, das Rohinformationen von Sensoren eingibt und für die Aufgabe relevante Variablen direkt ausgibt. Bei der Bilderkennung kann CNN beispielsweise als End-to-End bezeichnet werden, verglichen mit der herkömmlichen Methode zum Extrahieren von Merkmalen + Klassifizieren. Bei autonomen Fahraufgaben werden Eingabedaten verschiedener Sensoren (Kamera/LiDAR) benötigt

Vorab geschrieben und Ausgangspunkt Das End-to-End-Paradigma verwendet ein einheitliches Framework, um Multitasking in autonomen Fahrsystemen zu erreichen. Trotz der Einfachheit und Klarheit dieses Paradigmas bleibt die Leistung von End-to-End-Methoden für das autonome Fahren bei Teilaufgaben immer noch weit hinter Methoden für einzelne Aufgaben zurück. Gleichzeitig erschweren die in früheren End-to-End-Methoden weit verbreiteten Funktionen der dichten Vogelperspektive (BEV) die Skalierung auf mehr Modalitäten oder Aufgaben. Hier wird ein Sparse-Search-zentriertes End-to-End-Paradigma für autonomes Fahren (SparseAD) vorgeschlagen, bei dem die Sparse-Suche das gesamte Fahrszenario, einschließlich Raum, Zeit und Aufgaben, ohne dichte BEV-Darstellung vollständig abbildet. Insbesondere ist eine einheitliche, spärliche Architektur für die Aufgabenerkennung einschließlich Erkennung, Verfolgung und Online-Zuordnung konzipiert. Zudem schwer
