Der sshd-Dienst von Linux ist ein Daemon-Prozess, der auf dem Linux-System läuft. Er wird zur Unterstützung der verschlüsselten Remote-Anmeldung in unsicheren Netzwerkumgebungen verwendet, was die Sicherheit des Remote-Zugriffs auf den Host verbessert . und wird häufig in Linux-Systemen verwendet.
Die Betriebsumgebung dieses Tutorials: Linux5.18.14-System, Dell G3-Computer.
Was ist ein Linux-SSHD-Dienst?
SSHD ist die Abkürzung für Secure Shell Daemon. Es handelt sich um einen Daemon, der auf Linux-Systemen läuft und zur Unterstützung der verschlüsselten Remote-Anmeldung in unsicheren Netzwerkumgebungen verwendet wird. OpenSSH ist derzeit die am weitesten verbreitete SSH-Protokollimplementierung und wird häufig in Linux-Systemen verwendet.
Die Rolle von SSHD:
SSH ist ein Verschlüsselungsprotokoll, das die Sicherheit des Fernzugriffs auf den Host erheblich verbessert. SSHD dient als Daemon-Prozess zur Unterstützung von SSH und erfüllt die folgenden wichtigen Funktionen:
Remote Anmeldung: Die Remote-Anmeldung am Linux-System kann durch eine Verbindung zum SSH-Server (SSHD) über einen SSH-Client erfolgen.
Dateiübertragung: SCP und SFTP sind zwei auf dem SSH-Protokoll basierende Tools, die Dateien zwischen lokalen und Remote-Maschinen übertragen und die Datensicherheit gewährleisten können.
Befehle und Programme ausführen: Benutzer können über den SSH-Client Befehle und Programme auf dem Remote-Computer ausführen, z. B. das Starten von Diensten usw.
Portweiterleitung: Benutzer können die Remote-Portweiterleitung über den SSH-Client implementieren, lokal auf Dienste auf dem Server zugreifen und andere Funktionen ausführen.
Um eine höhere Sicherheit zu gewährleisten, ermöglicht SSHD standardmäßig nur die Benutzeranmeldung. und unterstützt mehrere Verifizierungsmethoden (wie Passwort, öffentlicher Schlüssel, Zertifikat usw.). Darüber hinaus bietet SSHD auch wichtige Funktionen wie Protokollierung und ACL-Zugriffskontrolle.
Schritte zum Aktivieren des SSH-Dienstes unter Linux:
1. OpenSSH-Server installieren: Laden Sie das OpenSSH-Serverprogramm vom Paket-Repository oder der offiziellen Website herunter und installieren Sie es, abhängig von Ihrer Linux-Distribution.
2. Starten Sie den SSH-Dienst: Geben Sie „systemctl start sshd“ auf der Befehlszeilenschnittstelle ein (für Mainstream-Linux-Distributionen ist dieser Befehl normalerweise anwendbar), um den OpenSSH-Server zu starten Wenn der Server beim Start automatisch startet, verwenden Sie bitte den Befehl „systemctl enable sshd“ (Mainstream-Distributionen wie CentOS und RedHat verwenden systemd für die Verwaltung der Dienststeuerung).
4. Firewall-Regeleinstellungen: Sie müssen sicherstellen, dass Ihre Firewall SSH-Verkehr zulässt. Wenn Sie diesen Vorgang auf einem Ubuntu-Server ausführen, auf dem UFW ausgeführt wird, können Sie den folgenden Befehl verwenden, um Port 22 zur Firewall zu öffnen:
sudo ufw allow ssh
5. Verbindungstest: Verwenden Sie ein beliebiges SSH-Client-Tool wie PuTTY, SecureCRT usw Testen Sie, ob Sie eine Remoteverbindung zur Firewall herstellen können.
Wenn die oben genannten Schritte erfolgreich abgeschlossen wurden, wurde der SSH-Dienst erfolgreich auf Ihrem Linux-Server aktiviert.
Kurz gesagt: Der von SSH und SSHD bereitgestellte Sicherheitsmechanismus macht Vorgänge wie Remote-Anmeldung, Dateiübertragung und Befehlsausführung in unsicheren Netzwerkumgebungen zuverlässig und sicher.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonWas ist der SSHD-Dienst unter Linux?. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!