Die Japan Actors Guild schlägt eine KI-Gesetzgebung vor und fordert die Einführung von „Stimm- und Porträtrechten“
IT House berichtete heute (14. Juni), dass die Japan Actors Guild, die sich für den Schutz von Schauspielern und Synchronsprechern einsetzt, gestern einen „Vorschlag zum Einsatz generativer künstlicher Intelligenz“ angekündigt hat. Der Vorschlag empfiehlt dringend, dass Industrie und Regierung die Umsetzung der Urheberrechtsgesetze überprüfen und Vorschriften zur Festlegung von Sprachbildrechten formulieren.
Die Hauptforderungen des Artikels lauten wie folgt:
Aktiver Meinungsaustausch mit in- und ausländischen Ländern und Formulierung relevanter japanischer Gesetze unter Bezugnahme auf die EU-Vorschriften zur künstlichen Intelligenz
Überprüfen Sie die Funktionsweise des Urheberrechts
Kennzeichnen Sie KI-generierte Werke deutlich
Entwickeln Sie spezifische Regeln für die Anwendung von KI im Bereich des Ausdrucks
Legen Sie Stimmähnlichkeitsrechte fest.
„Es ist wünschenswert, neue Technologien zu nutzen, um die Entwicklung der menschlichen Gesellschaft zu fördern“, erklärte auch die Japan Actors Guild. Wir treten entschieden dafür ein, dass neue Richtlinien und Gesetze auf der Grundlage des Konzepts „Der Mensch zuerst, die KI ergänzt“ formuliert werden sollten.
Derzeit sind in Japan KI-generierte Bilder von Schauspielerinnen und weiblichen Synchronsprechern aufgetaucht, und es gibt sogar inoffiziell autorisierte KI-Stimmenwechsler für Synchronsprecher zum Verkauf, daher muss die entsprechende Gesetzgebung dringend verbessert werden. In Japan entstand in der Zeit der rasanten Entwicklung der Sprachsynthesetechnologie ein den Stimmporträtrechten ähnliches Konzept, nämlich „Sprachrechte“, das breite Diskussionen und Aufmerksamkeit erregte.
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