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Welche physikalische Struktur verwendet Linux ext2?

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Freigeben: 2023-06-27 13:12:17
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Die von Linux ext2 verwendete physische Struktur besteht hauptsächlich aus drei Teilen: 1. Boot-Block, der zum Speichern des Boot-Programms oder Bootloaders verwendet wird; 2. Super-Block, die Metadaten des Dateisystems, die alle Informationen über das Dateisystem enthalten, B. die Größe des Dateisystems, die Blockgröße, die Gesamtzahl der Inodes, die freien Blöcke und Inodes usw.; 3. Datenblöcke, in denen Daten im Dateisystem gespeichert werden, werden in drei Typen unterteilt: Datenblock, Indexblock und indirekter Block.

Welche physikalische Struktur verwendet Linux ext2?

Das Betriebssystem dieses Tutorials: Linux5.18.14-System, Dell G3-Computer.

Das ext2-Dateisystem von Linux ist ein Dateisystem, das in frühen Linux-Betriebssystemen verwendet wurde. Es handelt sich um ein Festplattendateisystem, das festplattenbasierte Blockspeichertechnologie zum Organisieren von Daten verwendet. Im ext2-Dateisystem ist die physische Struktur sehr wichtig, da sie bestimmt, wie Daten auf der Festplatte gespeichert und darauf zugegriffen werden.

Die physische Struktur des ext2-Dateisystems besteht hauptsächlich aus drei Teilen: Bootblock, Superblock und Datenblock.

1. Der Bootblock

wird zum Speichern des Bootprogramms oder Bootloaders verwendet. Beim Hochfahren des Computers liest das BIOS das Bootprogramm bzw. den Bootloader aus dem Bootblock, wodurch das Betriebssystem und der Kernel weiter geladen werden.

2. Superblock

Die Metadaten des Dateisystems, die alle Informationen über das Dateisystem enthalten, wie z. B. die Größe des Dateisystems, die Blockgröße, die Gesamtzahl der Inodes, freie Blöcke und Inodes usw. Daher ist der Superblock ein Schlüsselelement des ext2-Dateisystems.

3. Datenblock

Der Ort, an dem Daten im Dateisystem gespeichert werden, ist in drei Typen unterteilt: Datenblock, Indexblock und indirekter Block. Datenblöcke speichern die tatsächlichen Daten der Datei, Indexblöcke werden für den Zugriff auf große Dateien verwendet und indirekte Blöcke werden für den Zugriff auf sehr große Dateien verwendet.

Im ext2-Dateisystem werden Daten in Form von Blöcken organisiert und gespeichert. Ein Block ist die kleinste physische Einheit in einem Dateisystem und besteht normalerweise aus mehreren Sektoren. Die Blockgröße wird bei der Formatierung des Dateisystems ausgewählt, normalerweise 1 KB, 2 KB, 4 KB usw.

Jeder Block hat eine eindeutige Kennung, die Blocknummer genannt wird. Diese Blocknummern werden im Superblock gespeichert. Das Dateisystem verwendet diese Blocknummern, um auf verschiedene Datenblöcke zuzugreifen und diese zu lokalisieren.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das ext2-Dateisystem von Linux eine festplattenbasierte Blockspeichertechnologie verwendet, um Daten zu organisieren und zu speichern. Es verwendet drei physische Strukturen: Bootblock, Superblock und Datenblock, um Dateien und Verzeichnisse zu verwalten. Das Verständnis dieser physischen Strukturen ist wichtig, um den Betrieb und die Leistung des Dateisystems zu verstehen

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