Der „Geschmack“ bezieht sich auf die Unterschiede und Eigenschaften zwischen verschiedenen Linux-Distributionen oder -Varianten. Jede Linux-Distribution hat ihre eigenen, clever gestalteten Funktionen und Ziele. oder Schnittstellenstil: Durch die Auswahl verschiedener Geschmacksrichtungen, die ihren Anforderungen entsprechen, können Benutzer spezifische Funktionen, Tools und Erscheinungsbilder erhalten, die ihren Erwartungen entsprechen.
Das Betriebssystem dieses Tutorials: Linux5.18.14-System, Dell G3-Computer.
In Linux bezieht sich „Geschmack“ auf die Unterschiede und Eigenschaften zwischen verschiedenen Linux-Distributionen oder -Varianten.
Sie basieren auf demselben Kernel (wie dem Linux-Kernel), können sich jedoch hinsichtlich Paketen, Konfiguration, Standardeinstellungen, Benutzeroberfläche usw. unterscheiden.
Jede Linux-Distribution hat ihre eigenen, clever gestalteten Funktionen und Ziele. Verschiedene Varianten können sich auf bestimmte Verwendungszwecke, Benutzeranforderungen, Hardwareunterstützung oder Schnittstellenstile konzentrieren. Hier sind einige gängige Linux-Distributionen und ihre typischen Funktionen:
1. Ubuntu:
Benutzerfreundlich, einfach zu bedienen, geeignet für Desktop- und Serveranwendungen.
2. CentOS:
Starke Stabilität und hohe Zuverlässigkeit, geeignet für Serverumgebungen.
3. Fedora:
Es richtet sich an Entwickler und Technologiebegeisterte und bietet die neuesten Softwarepakete und Technologien.
4. Debian: Starke Stabilität, hohe Sicherheit, Fokus auf den Geist der Freiheit und Open Source.
5. Arch Linux: Für fortgeschrittene Benutzer, bietet fortlaufende Updates und Flexibilität.
6. openSUSE: Schwerpunkt auf Benutzerfreundlichkeit und Anpassbarkeit der Systemkonfiguration.
7. Kali Linux:
Eine Distribution, die für Netzwerksicherheitstests und Penetrationstests verwendet wird.
8. Raspbian:
Eine speziell für Raspberry Pi entwickelte Distribution.
Durch die Auswahl verschiedener Geschmacksrichtungen, die ihren Bedürfnissen entsprechen, können Benutzer spezifische Funktionen, Tools und Looks erhalten, die ihren Erwartungen entsprechen. Verschiedene Varianten verfügen außerdem über eigene Paketverwaltungssysteme, sodass Benutzer Software nach Bedarf installieren und aktualisieren können. Darüber hinaus können Entwickler auf der Grundlage bestimmter Distributionen entwickeln und testen, um sicherzustellen, dass ihre Anwendungen in bestimmten Umgebungen ordnungsgemäß funktionieren. Kurz gesagt, der Linux-„Geschmack“ erfüllt die Bedürfnisse verschiedener Benutzer und bietet gleichzeitig ein personalisiertes Erlebnis.
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