Das Suffix des Festplattentreibers in Linux ist „.ko“. „.ko“ ist die Abkürzung für Kernel Object, das die kompilierte Kernel-Objektdatei darstellt. Es ist zu beachten, dass verschiedene Festplattentreiber unterschiedliche Dateinamen haben können Suffixe. „.ko“ ist jedoch das gebräuchlichste und standardmäßigste Suffix, das in den meisten Fällen zur Darstellung von Linux-Kernelmoduldateien verwendet werden kann.
Das Betriebssystem dieses Tutorials: Linux5.18.14-System, Dell G3-Computer.
Unter Linux lautet das Suffix des Festplattentreibers normalerweise .ko. .ko ist die Abkürzung für Kernel Object und stellt die kompilierte Kernel-Objektdatei dar.
Im Linux-Kernel existieren Treiber als Kernelmodule. Kernelmodule sind ausführbare Binärdateien, die dynamisch geladen und entladen werden können. Sie bieten Unterstützung für ein Hardwaregerät oder Dateisystem. Wenn ein bestimmter Festplattentreiber verwendet werden muss, kann das entsprechende Modul in den Kernel geladen werden, um ihn wirksam zu machen.
Festplattentreiber werden normalerweise aus dem entsprechenden Modulquellcode kompiliert. Die kompilierte Moduldatei hat das Suffix .ko, z. B. xxx.ko. Diese Moduldateien können über Befehlszeilentools wie insmod oder modprobe in den Kernel geladen oder automatisch beim Systemstart geladen werden.
Es ist zu beachten, dass verschiedene Festplattentreiber unterschiedliche Dateinamensuffixe haben können, aber .ko ist das gebräuchlichste und standardmäßige Suffix und kann in den meisten Fällen zur Darstellung von Linux-Kernelmoduldateien verwendet werden.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonWas ist das Suffix des Linux-Festplattentreibers?. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!