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So richten Sie die Verteidigung gegen DDoS-Angriffe unter Linux ein

WBOY
Freigeben: 2023-07-07 23:06:05
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So richten Sie die Verteidigung gegen DDoS-Angriffe unter Linux ein

Mit der rasanten Entwicklung des Internets nehmen auch die Bedrohungen der Netzwerksicherheit von Tag zu Tag zu. Eine der häufigsten Angriffsmethoden ist ein Distributed-Denial-of-Service-Angriff (DDoS). DDoS-Angriffe zielen darauf ab, ein Zielnetzwerk oder einen Zielserver zu überlasten, sodass dieser nicht richtig funktionieren kann. Unter Linux können wir einige Maßnahmen ergreifen, um uns gegen diesen Angriff zu verteidigen. In diesem Artikel werden einige gängige Verteidigungsstrategien vorgestellt und entsprechende Codebeispiele bereitgestellt.

  1. Verbindungsgeschwindigkeit begrenzen
    DDoS-Angriffe neigen normalerweise dazu, Systemressourcen durch eine große Anzahl von Verbindungsanfragen zu erschöpfen. Mit dem Tool iptables können wir die Verbindungsgeschwindigkeit einer einzelnen IP-Adresse begrenzen. Das folgende Codebeispiel ermöglicht bis zu 10 neue Verbindungen pro Sekunde. Verbindungen über dieser Geschwindigkeit werden verworfen.
iptables -A INPUT -p tcp --syn -m limit --limit 10/s --limit-burst 20 -j ACCEPT
iptables -A INPUT -p tcp --syn -j DROP
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  1. Verwendung von SYN-Cookies
    SYN-Flooding-Angriffe bei DDoS-Angriffen sind eine gängige Methode, Systemressourcen zu verbrauchen, indem Schwachstellen im TCP-Drei-Wege-Handshake-Protokoll ausgenutzt werden. Der Linux-Kernel bietet einen SYN-Cookie-Mechanismus zur Abwehr dieses Angriffs. Wenn SYN-Cookies aktiviert sind, verbraucht der Server bei der Verarbeitung von Verbindungsanfragen nicht zu viele Ressourcen. Das folgende Codebeispiel zeigt, wie SYN-Cookies aktiviert werden.
echo 1 > /proc/sys/net/ipv4/tcp_syncookies
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  1. Betriebssystem härten
    Um uns gegen DDoS-Angriffe zu verteidigen, müssen wir die Sicherheit des Betriebssystems gewährleisten. Dazu gehören die Aktualisierung des Betriebssystems und die Installation der neuesten Sicherheitspatches, die Deaktivierung unnötiger Dienste und Ports, die Konfiguration des Dateisystemschutzes und mehr. Das folgende Codebeispiel zeigt, wie unnötige Dienste deaktiviert werden.
# 停止服务
service <service_name> stop
# 禁止服务开机自启
chkconfig <service_name> off
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  1. Verwenden Sie eine Firewall
    Firewalls sind die erste Verteidigungslinie für unsere Systeme, indem sie den externen Zugriff begrenzen und schädlichen Datenverkehr filtern. Unter Linux ist iptables ein leistungsstarkes Firewall-Tool. Das folgende Codebeispiel zeigt, wie Sie iptables so konfigurieren, dass der Zugriff von bestimmten IP-Adressen blockiert wird.
iptables -A INPUT -s <IP_address> -j DROP
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  1. Einen Reverse-Proxy verwenden
    Ein Reverse-Proxy-Server kann uns helfen, den Datenverkehr zu verteilen und an mehrere Server weiterzuleiten, wodurch die Belastung eines einzelnen Servers verringert wird. Zu den gängigen Reverse-Proxy-Servern gehören Nginx und HAProxy. Das folgende Codebeispiel zeigt, wie Nginx für die Reverse-Proxy-Konfiguration verwendet wird.
http {
  ...
  upstream backend {
    server backend1.example.com;
    server backend2.example.com;
    server backend3.example.com;
  }

  server {
    listen 80;
    location / {
      proxy_pass http://backend;
    }
  }
}
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Zusammenfassung
Durch die Begrenzung der Verbindungsgeschwindigkeit, den Einsatz von SYN-Cookies, die Abhärtung des Betriebssystems, den Einsatz von Firewalls und den Einsatz von Reverse-Proxys können wir DDoS-Angriffe auf Linux-Systeme wirksam abwehren. Eine einzelne Abwehrmaßnahme kann solche Angriffe jedoch nicht vollständig lösen, daher empfiehlt sich die Kombination mehrerer Strategien zur Verbesserung der Systemsicherheit.

Das obige ist der detaillierte Inhalt vonSo richten Sie die Verteidigung gegen DDoS-Angriffe unter Linux ein. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!

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