Die vom Linux-Dateisystem gemounteten Konfigurationsdateien sind: 1. /etc/fstab, das das Dateisystem definiert, das beim Systemstart automatisch gemountet wird 2. /etc/mtab, das ein Snapshot der aktuell gemounteten Datei ist System, zeigt detaillierte Informationen zu allen gemounteten Dateisystemen im aktuellen System an. 3. /etc/exports, wird zum Definieren von Verzeichnissen verwendet, die über NFS geteilt werden können, sowie zugehörige Berechtigungen und Optionen. 4. /etc/auto.master, wird zum Konfigurieren verwendet Automatischer Mount-Service.
Das Betriebssystem dieses Tutorials: Linux5.18.14-System, Dell G3-Computer.
In Linux-Systemen werden die Konfigurationsinformationen des gemounteten (Mount-)Dateisystems normalerweise in den folgenden Konfigurationsdateien gespeichert:
/etc/fstab: Dies ist die häufigste und wichtigste Mount-Konfigurationsdatei. Diese Datei definiert das Dateisystem, das beim Systemstart automatisch gemountet wird. Jede Zeile beschreibt einen Einhängepunkt und das zugehörige Gerät, den Dateisystemtyp, Einhängeoptionen und andere Parameter.
/etc/mtab: Diese Datei ist ein Schnappschuss des aktuell gemounteten Dateisystems. Es zeigt detaillierte Informationen zu allen gemounteten Dateisystemen im aktuellen System an, einschließlich Mount-Punkten, Geräten, Dateisystemtypen und Mount-Optionen. Diese Datei wird automatisch vom System generiert und aktualisiert, wenn das Dateisystem ein- und ausgehängt wird.
/etc/exports: Wenn Sie einen NFS-Server (Network File System) auf einem Linux-System einrichten, wird diese Datei verwendet, um Verzeichnisse zu definieren, die über NFS geteilt werden können, sowie zugehörige Berechtigungen und Optionen.
/etc/auto.master: Diese Datei wird zum Konfigurieren des automatischen Bereitstellungsdienstes (autofs) verwendet. Es definiert das Verzeichnis der obersten Ebene (Mountpoint) für das automatische Mounten und den entsprechenden Konfigurationsdateipfad. Jede Konfigurationsdatei bietet detaillierte Mountregeln und Optionen für verschiedene Mountpunkte.
Bitte beachten Sie, dass die spezifischen Konfigurationsdateien je nach Linux-Distribution und -Version variieren können. Bei den oben genannten Dateien handelt es sich um allgemeine Konfigurationsdateien, auf einigen Systemen können jedoch andere Konfigurationsdateien oder Verzeichnisse vorhanden sein, z. B. systemd-Mount-Units. Zusätzlich zu Konfigurationsdateien können Sie auch Befehlszeilentools wie mount und umount verwenden, um Dateisysteme manuell einzuhängen und auszuhängen.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonWelche Konfigurationsdateien werden vom Linux-Dateisystem bereitgestellt?. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!