Die Yum-Quellkonfigurationsdatei unter Linux befindet sich normalerweise im Verzeichnis „/etc/yum.repos.d/“. Jede Datei in diesem Verzeichnis stellt eine bestimmte Yum-Quellkonfiguration mit .repo als Suffix und jeder Konfiguration dar Die Datei enthält Informationen zur Yum-Quelle, z. B. URL, Name, Spiegeladresse, GPG-Schlüsselüberprüfung usw.
Das Betriebssystem dieses Tutorials: Linux5.18.14-System, Dell G3-Computer.
In Linux-Systemen befindet sich die Yum-Quellkonfigurationsdatei normalerweise im Verzeichnis /etc/yum.repos.d/.
Jede Datei in diesem Verzeichnis stellt eine bestimmte Yum-Quellkonfiguration dar, mit .repo als Suffix. Jede Konfigurationsdatei enthält Informationen zur Yum-Quelle, wie URL, Name, Spiegeladresse, GPG-Schlüsselüberprüfung usw.
Standardmäßig stellen gängige Linux-Distributionen (wie CentOS, RHEL, Fedora usw.) vorab einige Standardkonfigurationsdateien im Verzeichnis /etc/yum.repos.d/ für den Zugriff auf das offizielle Software-Repository bereit. Die Benennung dieser Konfigurationsdateien kann Ihnen dabei helfen, verschiedene Repositorys zu identifizieren, z. B. CentOS-Base.repo, epel.repo usw.
Sie können Yum-Quellen verwalten und ändern, indem Sie entsprechende Konfigurationsdateien bearbeiten oder hinzufügen. Stellen Sie sicher, dass Sie die ursprünglichen Konfigurationsdateien sichern, bevor Sie Änderungen vornehmen, um versehentliche Probleme bei der Systempaketverwaltung zu vermeiden.
Darüber hinaus ist zu beachten, dass einige Linux-Distributionen möglicherweise auch andere Tools zum Verwalten von Softwarepaketen verwenden. Beispielsweise verwendet Ubuntu apt-Quellen und zugehörige Konfigurationsdateien anstelle von yum-Quellen. Daher können die spezifischen Paketverwaltungstools und Konfigurationsdateispeicherorte zwischen den Distributionen variieren.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonWo ist die leckere Quelle unter Linux?. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!