peerdns unter Linux ist eine Netzwerkschnittstellen-Konfigurationsoption: 1. Bei der Einstellung „Ja“ verwendet das System den über DHCP erhaltenen DNS-Server, um den Domänennamen aufzulösen. 2. Bei der Einstellung „Nein“ verwendet das System den konfigurierten DNS-Server auf andere Weise oder Konfigurieren Sie manuell einen DNS-Server, um Domänennamen aufzulösen.
Das Betriebssystem dieses Tutorials: Linux5.18.14-System, Dell G3-Computer.
Unter Linux ist peersdns eine Netzwerkschnittstellen-Konfigurationsoption, die angibt, ob die DNS-Serveradresse über DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) bezogen werden soll.
Wenn peersdns auf „Ja“ eingestellt ist, fügt die Netzwerkschnittstelle automatisch die vom DHCP-Server erhaltene DNS-Serveradresse zur DNS-Resolver-Liste des Systems hinzu. Dies bedeutet, dass das System über DHCP erhaltene DNS-Server verwendet, um Domänennamen aufzulösen.
Wenn peersdns auf „Nein“ eingestellt ist, fügt die Netzwerkschnittstelle keine über DHCP erhaltenen DNS-Serveradressen zur DNS-Resolver-Liste des Systems hinzu. Das bedeutet, dass das System einen anderweitig konfigurierten DNS-Server oder einen manuell konfigurierten DNS-Server zum Auflösen von Domänennamen verwendet.
In den meisten Fällen kann die Einstellung von peersdns auf „Ja“ bequem den vom DHCP-Server bereitgestellten DNS-Server verwenden, um sicherzustellen, dass die Netzwerkverbindung normal ist und der Domänenname korrekt aufgelöst werden kann. In einigen Fällen kann es jedoch erforderlich sein, den DNS-Server manuell zu konfigurieren oder andere Methoden zu verwenden, um die DNS-Serveradresse zu erhalten, ohne sich auf die vom DHCP-Server bereitgestellten Einstellungen zu verlassen.
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