PM ist unter Linux die Abkürzung für „Power Management“, was sich auf Energieverwaltung bezieht. Die Energieverwaltung spielt in modernen Computersystemen eine wichtige Rolle. Sie umfasst die Energieverteilung, die Steuerung des Stromverbrauchs, die Leistungsoptimierung usw. Im Linux-Betriebssystem ist PM hauptsächlich für die Verwaltung und Steuerung der Energienutzung verantwortlich Systemstabilität.
Die Betriebsumgebung dieses Artikels: Linux 6.4.3-System, DELL G3-Computer.
In Linux ist PM die Abkürzung für Power Management, was sich auf Energieverwaltung bezieht. Das Energiemanagement spielt in modernen Computersystemen eine wichtige Rolle. Es umfasst die Energieverteilung, die Steuerung des Stromverbrauchs, die Leistungsoptimierung usw. Im Linux-Betriebssystem ist PM hauptsächlich für die Verwaltung und Steuerung des Stromverbrauchs verantwortlich, um eine effiziente Energienutzung und Systemstabilität zu erreichen.
Unter Linux kann PM in zwei Teile unterteilt werden: Benutzerraum und Kernelraum. User Space PM ist hauptsächlich für die Bereitstellung grafischer Schnittstellen und Befehlszeilentools verantwortlich, mit denen Benutzer Parameter und Optionen im Zusammenhang mit der Energieverwaltung konfigurieren und steuern können. Benutzer können beispielsweise den Stromverbrauch steuern, indem sie die Ruhezeit, die Bildschirmhelligkeit usw. festlegen. User Space PM bietet außerdem Funktionen wie die Überwachung des Batteriestatus und die Energieplanung, sodass Benutzer die verbleibende Batteriekapazität und den Energieverbrauch des Systems in Echtzeit verstehen können.
Der Kernel-Space-PM ist ein Subsystem im Linux-Betriebssystem, das für die tatsächliche Verwaltung und Steuerung des Stromverbrauchs verantwortlich ist. Der Kernel-Space-PM interagiert hauptsächlich über Gerätetreiber mit der Hardware, um die Stromversorgung zu überwachen und zu steuern. Es kann die CPU-Frequenz dynamisch anpassen, nutzlose Geräte ausschalten, den Stromverbrauch jeder Komponente optimieren usw., je nach Systemlastzustand und vom Benutzer konfigurierten Richtlinien, um eine effiziente Energienutzung und Systemleistungsoptimierung zu erreichen.
Kernel Space PM umfasst auch energiesparende CPU-Verwaltungstechnologien wie Power State Management (PSM). PSM ermöglicht es der CPU, zwischen verschiedenen Stromverbrauchszuständen zu wechseln, um sie je nach Lastbedingungen dynamisch anzupassen. Wenn die CPU im Leerlauf ist, kann sie in einen Energiesparmodus wechseln, um den Stromverbrauch und die Wärmeableitung zu reduzieren. Wenn eine höhere Leistung erforderlich ist, kann die CPU schnell in einen Hochleistungszustand wechseln, um eine bessere Reaktionsgeschwindigkeit und Verarbeitungsfähigkeiten bereitzustellen.
Darüber hinaus unterstützt Linux auch den ACPI-Standard (Advanced Configuration and Power Interface), der eine einheitliche Methode zur Energieverwaltung und Konfiguration von Geräten definiert. ACPI ermöglicht dem System die effektive Steuerung aller Aspekte von Hardwaregeräten über Software, einschließlich Stromsteuerung, Gerätestatusüberwachung und -verwaltung. Dies bietet Linux flexiblere und intelligentere Energieverwaltungsfunktionen.
Zusammenfassend bezieht sich PM unter Linux auf die Energieverwaltung, einschließlich PM des Benutzerraums und des Kernelraums. Es ist für die Verwaltung und Steuerung des Stromverbrauchs verantwortlich, um eine effiziente Energienutzung und Systemstabilität zu erreichen. Unter Linux implementiert PM hauptsächlich verschiedene Funktionen zur Anpassung des Stromverbrauchs und zur Leistungssteuerung über Tools und Treiber im Benutzerbereich und Kernelbereich, um eine bessere Benutzererfahrung und Systemleistung zu gewährleisten.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonWas bedeutet „pm' unter Linux?. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!