Die virtuelle Netzwerkkarte unter Linux ist ein virtuelles Netzwerkgerät, das die Zuordnung mehrerer logischer Netzwerkschnittstellen zu einer einzelnen physischen Netzwerkschnittstelle ermöglicht: 1. Virtuelle Netzwerkkartentypen, die virtuelle Ethernet-Technologie zur Simulation physischer Netzwerkkarten verwenden Ethernet-Adapter und sorgt für die Kommunikation zwischen der virtuellen Maschine oder dem Container und dem physischen Netzwerk. 2. Tap-Gerät, stellt eine virtuelle Netzwerkschnittstelle zwischen Benutzerraumprogrammen und dem Kernel bereit. 3. Bridge-Gerät, verbindet zwei oder mehr Netzwerkschnittstellen. Damit es funktioniert im selben Netzwerksegment; 4. Virtuelles Loopback-Gerät, Kommunikations-Loopback auf dem lokalen Host durchführen.
Das Betriebssystem dieses Tutorials: Linux5.18.14-System, Dell G3-Computer.
Unter Linux ist eine virtuelle Netzwerkschnittstelle (Virtual Network Interface) ein virtuelles Netzwerkgerät, das die Zuordnung mehrerer logischer Netzwerkschnittstellen zu einer einzigen physischen Netzwerkschnittstelle ermöglicht. Virtuelle NIC ist ein Teil der Netzwerkvirtualisierung und wird zum Erstellen, Verwalten und Verbinden virtueller Netzwerke verwendet.
Im Folgenden sind einige gängige virtuelle Netzwerkkartentypen und ihre Funktionen aufgeführt:
Virtuelles Ethernet-Gerät: Einer der häufigsten Typen virtueller Netzwerkkarten. Sie nutzen die virtuelle Ethernet-Technologie, um einen physischen Ethernet-Adapter zu emulieren und die Kommunikation zwischen einer virtuellen Maschine oder einem Container und dem physischen Netzwerk bereitzustellen. Beispielsweise sind eth0, eth1 usw. die Namen virtueller Ethernet-Geräte.
Tap-Gerät (TUN/TAP-Schnittstelle): Wird verwendet, um eine virtuelle Netzwerkschnittstelle zwischen User-Space-Programmen und dem Kernel bereitzustellen. TAP-Geräte können zur Implementierung virtueller privater Netzwerkfunktionen und zur Realisierung der Kommunikation zwischen virtuellen Maschinen oder Containern verwendet werden.
Bridge-Gerät: Wird verwendet, um zwei oder mehr Netzwerkschnittstellen zu verbinden, sodass sie innerhalb desselben Netzwerksegments funktionieren. Ein Bridge-Gerät fungiert als Switch und leitet Pakete weiter, die mit verschiedenen physischen Schnittstellen verbunden sind.
Virtuelles Loopback-Gerät (Loopback-Gerät): Es handelt sich um eine virtuelle Netzwerkkarte, die für den Kommunikations-Loopback auf dem lokalen Host verwendet wird. Die IP-Adressen 127.0.0.1 und localhost sind beide an das virtuelle Loopback-Gerät gebunden.
Virtuelle Netzwerkkarten werden in den unterschiedlichsten Szenarien eingesetzt. Sie können in Virtualisierungsplattformen, Containertechnologie, Netzwerktests, Netzwerküberwachung und anderen Bereichen eingesetzt werden. Durch die Erstellung und Konfiguration virtueller Netzwerkkarten können Sie eine flexiblere, sicherere und effizientere Netzwerkarchitektur und Anwendungsbereitstellungsmethode erreichen.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonWas ist eine virtuelle Netzwerkkarte unter Linux?. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!