Warum kann Oracle den Monitor nicht finden?
Die Gründe, warum Oracle den Monitor nicht finden kann: 1. Das Monitorprogramm wurde nicht gestartet, wodurch die Verbindung fehlschlägt. 2. Das Monitorprogramm ist falsch konfiguriert, indem Sie überprüfen Konfiguration der Parameterdatei; 3. Probleme mit der Firewall-Einstellung. Überprüfen Sie die Konfiguration der Firewall, um sicherzustellen, dass die relevanten Ports geöffnet sind. 4. Probleme mit der Hostnamensauflösung. Überprüfen Sie die Konfiguration der Hostnamensauflösung, um sicherzustellen, dass die Hostnamensauflösung korrekt ist 5. Das Abhörprogramm stürzt ab oder wird abnormal geschlossen. Überprüfen Sie die Protokolldatei des Abhörprogramms. 6. Netzwerkverbindungsprobleme aufgrund von Netzwerkfehlern, Netzwerkkonfigurationsfehlern oder hoher Netzwerklast.
Die Betriebsumgebung dieses Artikels: Windows 10-System, Oracle Version 19c, DELL G3-Computer.
Das Problem, dass Oracle den Listener nicht finden kann, wird normalerweise durch die folgenden häufigen Gründe verursacht:
Der Listener ist nicht gestartet: Die Oracle-Datenbank verwendet einen Listener, um die Verbindungsanfrage des Clients anzunehmen. Wenn der Listener nicht gestartet oder abnormal geschlossen wird, kann Oracle den Listener nicht finden, was dazu führt, dass die Verbindung fehlschlägt. Sie können das Abhörprogramm starten, indem Sie den Befehl lsnrctl start in der Befehlszeile ausführen.
Listener-Konfigurationsfehler: Die Konfiguration des Listeners wird über die Listener-Parameterdatei (listener.ora) angegeben. Wenn die Konfiguration in der Parameterdatei falsch ist, beispielsweise die Portnummer des Abhörprogramms falsch konfiguriert ist, kann Oracle das Abhörprogramm nicht finden. Sie können die Konfiguration der Parameterdatei überprüfen, um sicherzustellen, dass die Portnummer und andere zugehörige Konfigurationen korrekt sind.
Probleme mit den Firewall-Einstellungen: Manchmal blockiert die Firewall möglicherweise die Kommunikation zwischen der Oracle-Datenbank und dem Listener. Dies kann daran liegen, dass die Firewall nicht richtig konfiguriert ist oder den vom Listener verwendeten Port blockiert. Sie können die Firewall-Konfiguration überprüfen, um sicherzustellen, dass die relevanten Ports geöffnet sind.
Probleme bei der Auflösung von Hostnamen: Oracle-Datenbanken und Listener kommunizieren häufig über Hostnamen. Wenn der Hostname nicht aufgelöst werden kann oder falsch aufgelöst wird, kann Oracle den Listener nicht finden. Sie können sicherstellen, dass der Hostname korrekt aufgelöst wird, indem Sie die Konfiguration der Hostnamenauflösung überprüfen.
Das Listener-Programm stürzt ab oder wird abnormal geschlossen: In einigen Fällen kann das Listener-Programm abstürzen oder abnormal geschlossen werden, was dazu führt, dass Oracle den Listener nicht finden kann. Sie können in der Protokolldatei des Abhörprogramms nachsehen, ob relevante Fehlermeldungen vorliegen. Wenn der Listener abstürzt oder abnormal herunterfährt, können Sie versuchen, den Listener neu zu starten.
Probleme mit der Netzwerkverbindung: Manchmal kann es zu Problemen mit der Netzwerkverbindung kommen, die dazu führen, dass Oracle den Listener nicht finden kann. Dies kann auf einen Netzwerkfehler, eine Fehlkonfiguration des Netzwerks oder eine hohe Netzwerklast zurückzuführen sein. Sie können den Status der Netzwerkverbindung überprüfen, um sicherzustellen, dass die Netzwerkverbindung normal ist.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Problem, dass Oracle den Listener nicht finden kann, normalerweise dadurch verursacht wird, dass der Listener nicht startet, ein Listener-Konfigurationsfehler vorliegt, Probleme mit den Firewall-Einstellungen, Probleme mit der Hostnamenauflösung, der Listener abstürzt oder abnormal herunterfährt und Netzwerkverbindungsprobleme vorliegen. Um diese Probleme zu lösen, müssen die relevanten Konfigurationen, Protokolle und Netzwerkverbindungen sorgfältig untersucht, mögliche Ursachen nacheinander beseitigt und schließlich der normale Betrieb des Listeners wiederhergestellt werden.
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Der Aufbewahrungszeitraum von Oracle-Datenbankprotokollen hängt vom Protokolltyp und der Konfiguration ab, einschließlich: Redo-Protokolle: Wird durch die maximale Größe bestimmt, die mit dem Parameter „LOG_ARCHIVE_DEST“ konfiguriert wird. Archivierte Redo-Protokolle: Bestimmt durch die maximale Größe, die durch den Parameter „DB_RECOVERY_FILE_DEST_SIZE“ konfiguriert wird. Online-Redo-Logs: nicht archiviert, gehen beim Neustart der Datenbank verloren und der Aufbewahrungszeitraum stimmt mit der Instanzlaufzeit überein. Audit-Protokoll: Wird durch den Parameter „AUDIT_TRAIL“ konfiguriert und standardmäßig 30 Tage lang aufbewahrt.

Die Startsequenz der Oracle-Datenbank ist: 1. Überprüfen Sie die Voraussetzungen. 3. Starten Sie die Datenbankinstanz. 6. Überprüfen Sie den Datenbankstatus . Aktivieren Sie den Dienst (falls erforderlich). 8. Testen Sie die Verbindung.

Die von Oracle benötigte Speichermenge hängt von der Datenbankgröße, dem Aktivitätsniveau und dem erforderlichen Leistungsniveau ab: zum Speichern von Datenpuffern, Indexpuffern, zum Ausführen von SQL-Anweisungen und zum Verwalten des Datenwörterbuch-Cache. Die genaue Menge hängt von der Datenbankgröße, dem Aktivitätsgrad und dem erforderlichen Leistungsniveau ab. Zu den Best Practices gehören das Festlegen der geeigneten SGA-Größe, die Dimensionierung von SGA-Komponenten, die Verwendung von AMM und die Überwachung der Speichernutzung.

Um die Anzahl der Vorkommen eines Zeichens in Oracle zu ermitteln, führen Sie die folgenden Schritte aus: Ermitteln Sie die Gesamtlänge einer Zeichenfolge. Ermitteln Sie die Länge der Teilzeichenfolge, in der ein Zeichen vorkommt. Zählen Sie die Anzahl der Vorkommen eines Zeichens, indem Sie die Länge der Teilzeichenfolge subtrahieren von der Gesamtlänge.

Anforderungen an die Hardwarekonfiguration des Oracle-Datenbankservers: Prozessor: Multi-Core, mit einer Hauptfrequenz von mindestens 2,5 GHz. Für große Datenbanken werden 32 Kerne oder mehr empfohlen. Speicher: Mindestens 8 GB für kleine Datenbanken, 16–64 GB für mittelgroße Datenbanken, bis zu 512 GB oder mehr für große Datenbanken oder hohe Arbeitslasten. Speicher: SSD- oder NVMe-Festplatten, RAID-Arrays für Redundanz und Leistung. Netzwerk: Hochgeschwindigkeitsnetzwerk (10 GbE oder höher), dedizierte Netzwerkkarte, Netzwerk mit geringer Latenz. Sonstiges: Stabile Stromversorgung, redundante Komponenten, kompatibles Betriebssystem und Software, Wärmeableitung und Kühlsystem.

Oracle kann DBF-Dateien durch die folgenden Schritte lesen: Erstellen Sie eine externe Tabelle und verweisen Sie auf die DBF-Datei.

Die für eine Oracle-Datenbank erforderliche Speichermenge hängt von der Datenbankgröße, dem Workload-Typ und der Anzahl gleichzeitiger Benutzer ab. Allgemeine Empfehlungen: Kleine Datenbanken: 16–32 GB, mittlere Datenbanken: 32–64 GB, große Datenbanken: 64 GB oder mehr. Weitere zu berücksichtigende Faktoren sind die Datenbankversion, Speicheroptimierungsoptionen, Virtualisierung und Best Practices (Speichernutzung überwachen, Zuweisungen anpassen).

Um in Oracle eine geplante Aufgabe zu erstellen, die einmal täglich ausgeführt wird, müssen Sie die folgenden drei Schritte ausführen: Erstellen Sie einen Job. Fügen Sie dem Job einen Unterjob hinzu und legen Sie seinen Zeitplanausdruck auf „INTERVALL 1 TAG“ fest. Aktivieren Sie den Job.