


Neue Bundesfinanzierungsregeln für Texas: Ladestationen müssen den Tesla NACS-Standards entsprechen
Texas hat kürzlich einen hochkarätigen Plan zur Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge verabschiedet, dessen Entscheidung jedoch einige Kontroversen hervorrief. Neuen Berichten zufolge hat die texanische Regierung entschieden, dass Ladestationen nur dann Bundesmittel erhalten, wenn sie den NACS-Standard von Tesla übernehmen. Dieser Schritt erregte sofort große Aufmerksamkeit in den US-Bundesstaaten und löste heftige Diskussionen über die zukünftige Ausrichtung des Elektrofahrzeugmarktes aus
Berichten zufolge ist Texas der größte Nutznießer des US-amerikanischen Autobahnelektrifizierungsprojekts, das dafür 5 Milliarden US-Dollar erhielt Aufbau einer Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge. Allerdings beschloss die texanische Regierung, den Bau von Ladestationen zu verlangen, die den NACS-Standards von Tesla entsprechen, um Bundesmittel zu erhalten. Diese Entscheidung hat bei Ladedienstleistern und anderen Herstellern von Elektrofahrzeugen Kontroversen ausgelöst, wobei einige argumentieren, dass sie eine restriktive Auswirkung auf das Wettbewerbsumfeld auf dem Markt haben könnte Es zeichnet sich auch Uneinigkeit ab. Florida plant, den NACS-Standard ein Jahr nach seiner offiziellen Billigung durch SAE International durchzusetzen. Im Gegensatz dazu verlangt die texanische Regierung seit langem, dass Ladedienstleister die Tesla-Standards übernehmen, was unter Brancheninsidern Diskussionen über die politische Ausrichtung verschiedener Bundesstaaten ausgelöst hat
Es versteht sich, dass Ladedienstleister zwar durch bundesstaatliche Vorschriften dazu verpflichtet sind, landesweit anerkannte gemeinsame Ladevorgänge anzubieten System (CCS) kann Bundesmittel erhalten, aber Staaten können strengere Standards festlegen und Mittel auf der Grundlage lokaler Bedürfnisse zuweisen. Tesla hat seinen Wettbewerbsvorteil auf dem Markt für Elektrofahrzeuge durch die Beteiligung am Bau von Ladeanlagen weiter ausgebaut
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