In der Programmiersprache C gibt es mehrere Anweisungen, die die selektive Kompilierung von Programmcode steuern. Sie lauten wie folgt: −
Die allgemeine Form von #if lautet wie folgt: −
#if constant_expression statement sequence #endif
#else funktioniert ähnlich wie das C-Schlüsselwort else.
#elif bedeutet „sonst wenn“ und erstellt eine if else-if-Kompilierungskette.
#if bietet unter anderem eine Alternative zum „Auskommentieren“ von Code.
Zum Beispiel:
#if 0 printf("#d", total); #endif
Hier ignoriert der Compiler printf("#d", total);
#ifdef und #ifndef
#ifdef bedeutet „wenn definiert“ und endet mit #endif.
#ifdef bedeutet „wenn nicht definiert“.
#undef
#undef löscht eine zuvor definierte Definition.
#line
#line ändert den Inhalt von __LINE__, das die Zeilennummer des aktuell kompilierten Codes enthält, und __FILE__, das eine Zeichenfolge ist, die den Namen der zu kompilierenden Quelldatei enthält. Bei beiden handelt es sich um vordefinierte Bezeichner im Compiler.
#pragma
Die #pragma-Direktive ist eine durch die Implementierung definierte Direktive, die es ermöglicht, dem Compiler verschiedene Anweisungen zur Verfügung zu stellen.
Das Folgende ist ein C-ProgrammBeispiel, das #ifdef, #ifndef, #else und #endif demonstriert-
Live-Demo
# include <stdio.h> # define a 10 void main(){ #ifdef a printf("</p><p> Hello I am here.."); #endif #ifndef a printf("</p><p> Not defined "); #else printf("</p><p> R u There "); #endif }
Wenn das obige Programm ausgeführt wird, erzeugt es das folgende Ergebnis: −
Hello I am here.. R u There
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonWas bedeutet bedingte Kompilierung in der Sprache C?. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!