Das Prinzip der Fingerabdruckerkennungstechnologie basiert auf den einzigartigen Textureigenschaften der Fingerhautoberfläche jeder Person. Es ist hauptsächlich in drei Schritte unterteilt: 1. Erfassen Sie das Fingerabdruckbild des Benutzers über einen Sensor oder eine Kamera Details durch einen Bildverarbeitungsalgorithmus und -verbesserung; 3. Nach der Erfassung und Extraktion des Fingerabdrucks generiert das System eine Vorlage als Referenz, d. h. den Merkmalsvektor des Fingerabdrucks.
Das Betriebssystem dieses Tutorials: Windows 10-System, Dell G3-Computer.
Das Prinzip der Fingerabdruckerkennungstechnologie basiert auf den einzigartigen Textureigenschaften der Fingerhautoberfläche jeder Person. Sie ist hauptsächlich in drei Schritte unterteilt: Sammlung, Extraktion und Abgleich.
Sammlung: Sammeln Sie zunächst das Fingerabdruckbild des Fingers des Benutzers über einen Sensor oder eine Kamera. Dies kann durch direktes Berühren der Sensoroberfläche oder durch den Einsatz optischer oder gepulster Mittel zur berührungslosen Erfassung erfolgen. Der Sensor erfasst die Details des Fingerabdruckbildes, darunter Merkmale wie feine Linien, Schweißporen und Rillen.
Extraktion: In den gesammelten Fingerabdruckbildern werden die Fingerabdruckdetails extrahiert und durch Bildverarbeitungsalgorithmen verbessert. Diese Algorithmen können Merkmalspunkte in Fingerabdruckbildern erkennen und verfolgen, z. B. Gabelungen, Schnittpunkte und Enden feiner Linien. Durch diese Merkmalspunkte wird eine digitale Darstellung namens „Merkmalsvektor“ generiert, die für den anschließenden Vergleich und die Identifizierung verwendet wird.
Abgleich: Nach der Erfassung und Extraktion des Fingerabdrucks generiert das System eine Referenzvorlage, bei der es sich um den Merkmalsvektor des Fingerabdrucks handelt. Wenn der Benutzer erneut versucht, sich zu identifizieren, erfasst das System sein Fingerabdruckbild und extrahiert seinen Merkmalsvektor. Anschließend wird der Merkmalsvektor des Benutzers mit allen im System gespeicherten Vorlagen verglichen. Der Vergleichsprozess verwendet normalerweise Algorithmen, um die Ähnlichkeit zwischen Merkmalsvektoren zu berechnen. Wenn die Ähnlichkeit den voreingestellten Schwellenwert erreicht, gilt der Fingerabdruckabgleich als erfolgreich und die Identität des Benutzers wird identifiziert.
Das Prinzip der Fingerabdruck-Identifizierungstechnologie basiert auf der Nichtreproduzierbarkeit und Stabilität von Fingerabdrücken. Da das Fingerabdruckmuster jeder Person einzigartig ist, kann es als Anmeldeinformation für die Authentifizierung verwendet werden. Darüber hinaus bleiben Fingerabdrücke über die Zeit und das Alter relativ stabil und werden nicht durch äußere Einflüsse wie Schnitte, Abschürfungen oder Verunreinigungen beeinträchtigt. Dies macht die Fingerabdruckerkennung zu einer zuverlässigen und sicheren biometrischen Technologie, die in verschiedenen Bereichen weit verbreitet ist, beispielsweise beim Entsperren von Mobiltelefonen, bei Zugangskontrollsystemen und in der Forensik.
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