


Anwendung umweltfreundlicher CV-Technologie in IoT-Systemen der neuen Generation
Heutzutage befindet sich die Computer-Vision-Technologie (CV) an einem Wendepunkt, da große Trends zusammenlaufen, um die Cloud-Technologie in winzigen Edge-KI-Geräten allgegenwärtig zu machen, die für bestimmte Anwendungen optimiert und oft batteriebetrieben sind.
Fortschritte in der Technologie gehen spezifische Herausforderungen an, die es diesen Geräten ermöglichen, komplexe Funktionen nativ in eingeschränkten Umgebungen auszuführen, einschließlich Größe, Leistung und Speicher. Diese Cloud-zentrierte KI-Technologie breitet sich bis zum Rand aus, und neue Entwicklungen werden die KI-Vision am Rand allgegenwärtig machen.
Kontextsensitive Geräte können nicht nur den Benutzer erkennen, sondern auch die Umgebung, in der sich der Benutzer befindet, um so bessere Entscheidungen zu treffen und nützlichere automatisierte Interaktionen zu erreichen.
Zum Beispiel kann ein Smartphone die Aufmerksamkeit des Nutzers visuell wahrnehmen und sein Verhalten und seine Energiestrategie entsprechend anpassen. Dies ist nützlich, um Strom zu sparen (das Gerät auszuschalten, wenn kein Benutzer erkannt wird), die Sicherheit zu verbessern (nicht autorisierte Benutzer oder unerwünschte „Lurer“ zu erkennen) und für ein reibungsloseres Benutzererlebnis zu sorgen. Durch die Verfolgung des Blicks von Umstehenden (Bystander-Erkennung) kann die Technologie den Benutzer sogar noch weiter warnen und den Bildschirminhalt ausblenden, bis der Benutzer nicht mehr behindert wird
Ein weiteres Beispiel: Smart-TVs können erkennen, ob und von wo aus jemand zuschaut, und sich dann entsprechend anpassen Bildqualität und Ton entsprechend anpassen. Es kann sich automatisch abschalten, um Strom zu sparen, wenn niemand anwesend ist. Klimaanlagen optimieren Leistung und Luftstrom je nach Raumbelegung, um Energiekosten zu sparen.
Das Aufkommen von Heimbüros und hybriden Arbeitsmodellen hat die intelligente Energienutzung in Gebäuden und anderen Bereichen finanziell noch wichtiger gemacht.
Die Anwendungen dieser Technologie beschränken sich nicht nur auf Fernseher und PCs, sondern finden sich auch in der Fertigung und anderen Bereichen eine wichtige Rolle im industriellen Bereich. Im Hinblick auf die Sicherheitsüberwachung kann es beispielsweise zur Objekterkennung, zur vorausschauenden Wartung und zur Steuerung des Fertigungsprozesses eingesetzt werden, beispielsweise zur Durchsetzung von Sperrbereichen, sicheren Durchgängen und Schutzausrüstung. Auch die Landwirtschaft ist ein weiterer Bereich, der von visionsbasierter Situationserkennungstechnologie profitieren kann, wie z. B. Ernteinspektion und Qualitätsüberwachung. Viele Menschen wissen nicht einmal, wie sie Computer-Vision-Technologie in ihrem täglichen Leben nutzen. Zum Beispiel:
• Bildklassifizierung und Objekterkennung: Die Objekterkennung kombiniert Klassifizierung und Lokalisierung, um Objekte in einem Bild oder Video zu identifizieren und ihre Position im Bild anzugeben. Es wendet die Klassifizierung auf verschiedene Objekte an und verwendet Begrenzungsrahmen. CV funktioniert über Mobiltelefone und kann zur Identifizierung von Objekten in Bildern oder Videos verwendet werden.
Bankwesen: Lebensläufe werden häufig in Bereichen wie Betrugsbekämpfung, Identitätsüberprüfung, Datenextraktion usw. eingesetzt, mit dem Ziel, das Kundenerlebnis zu verbessern, die Sicherheit zu erhöhen und die betriebliche Effizienz zu verbessern.
Einzelhandel: Durch die Entwicklung von Computer-Vision-Systemen zur Verarbeitung dieser Daten Daten, damit die digitale Transformation realer Industrien einfacher zu erreichen ist, wie zum Beispiel Self-Checkouts
Autonome Autos: Computer Vision spielt eine Schlüsselrolle bei der Erkennung und Klassifizierung von Objekten wie Verkehrsschildern oder Ampeln, der Erstellung von 3D-Karten oder der Bewegungsschätzung. Ermöglichung autonomen Fahrens Die Realisierung von Automobilen
CV am Rande
Visuelle Verarbeitung basierend auf maschinellem Lernen weist einen offensichtlichen Trend im Randbereich auf. Die Hardwarekosten sinken weiter, die Rechenleistung nimmt deutlich zu und neue Methoden erfordern weniger Strom und Speicher, um kleine Modelle zu trainieren und bereitzustellen. Diese Faktoren senken die Hürden für die Einführung der Edge-KI-Technologie und fördern deren Nutzung
Aber auch wenn wir eine immer allgegenwärtigere Mikro-KI sehen, gibt es noch viel zu tun. Um Ambient Computing Wirklichkeit werden zu lassen, müssen wir in vielen Marktsegmenten Long-Tail-Anwendungsfälle bedienen, was zu Herausforderungen bei der Skalierbarkeit führen kann.
In Konsumgütern, Fabriken, Landwirtschaft, Einzelhandel und anderen Bereichen erfordert jede neue Aufgabe einen anderen Algorithmus und einen einzigartigen Datensatz zum Trainieren. Lösungsanbieter bieten mehr Entwicklungstools und Ressourcen, um optimierte ML-fähige Systeme zu erstellen, die spezifische Anwendungsfallanforderungen erfüllen.
TinyML
TinyML ist ein wichtiger Wegbereiter für alle Arten künstlicher Intelligenz am Rande. Dies ist ein Ansatz zur Entwicklung leichter und energieeffizienter ML-Modelle direkt auf Edge-Geräten durch Nutzung kompakter Modellarchitekturen und optimierter Algorithmen.
TinyML ermöglicht die lokale KI-Verarbeitung auf dem Gerät, wodurch die Notwendigkeit einer ständigen Cloud-Konnektivität reduziert wird. Neben einem geringeren Stromverbrauch reduziert die TinyML-Implementierung die Latenz, verbessert den Datenschutz und die Sicherheit und reduziert den Bandbreitenbedarf.
Darüber hinaus können Edge-Geräte dadurch Entscheidungen in Echtzeit treffen, ohne sich übermäßig auf die Cloud-Infrastruktur verlassen zu müssen, wodurch KI in einer Vielzahl von Anwendungen, einschließlich intelligenter Geräte, Wearables und industrieller Automatisierung, zugänglicher und praktischer wird. Dies trägt dazu bei, Funktionslücken zu schließen und ermöglicht es KI-Unternehmen, Software rund um ihre NPU-Produkte zu aktualisieren, indem sie einen umfangreichen Satz an Modellbeispielen – einen „Modellzoo“ – und Anwendungsreferenzcode entwickeln
Auf diese Weise können sie die geeigneten Algorithmen für die Zielhardware optimieren, um spezifische Geschäftsanforderungen innerhalb festgelegter Kosten-, Größen- und Stromverbrauchsbeschränkungen zu erfüllen und so ein breiteres Spektrum von Long-Tail-Anwendungen zu unterstützen und gleichzeitig den Designerfolg sicherzustellen.
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Die Objekterkennung ist eine wichtige Aufgabe im Bereich Computer Vision und dient der Identifizierung von Objekten in Bildern oder Videos und der Lokalisierung ihrer Standorte. Diese Aufgabe wird üblicherweise in zwei Kategorien von Algorithmen unterteilt, einstufige und zweistufige, die sich hinsichtlich Genauigkeit und Robustheit unterscheiden. Einstufiger Zielerkennungsalgorithmus Der einstufige Zielerkennungsalgorithmus wandelt die Zielerkennung in ein Klassifizierungsproblem um. Sein Vorteil besteht darin, dass er schnell ist und die Erkennung in nur einem Schritt abschließen kann. Aufgrund der übermäßigen Vereinfachung ist die Genauigkeit jedoch normalerweise nicht so gut wie beim zweistufigen Objekterkennungsalgorithmus. Zu den gängigen einstufigen Zielerkennungsalgorithmen gehören YOLO, SSD und FasterR-CNN. Diese Algorithmen nehmen im Allgemeinen das gesamte Bild als Eingabe und führen einen Klassifikator aus, um das Zielobjekt zu identifizieren. Im Gegensatz zu herkömmlichen zweistufigen Zielerkennungsalgorithmen müssen Bereiche nicht im Voraus definiert, sondern direkt vorhergesagt werden

Bei der Restaurierung alter Fotos handelt es sich um eine Methode zur Nutzung künstlicher Intelligenz, um alte Fotos zu reparieren, aufzuwerten und zu verbessern. Mithilfe von Computer-Vision- und maschinellen Lernalgorithmen kann die Technologie Schäden und Unvollkommenheiten in alten Fotos automatisch erkennen und reparieren, sodass diese klarer, natürlicher und realistischer aussehen. Die technischen Prinzipien der Restaurierung alter Fotos umfassen hauptsächlich die folgenden Aspekte: 1. Bildrauschen und -verbesserung Bei der Wiederherstellung alter Fotos müssen diese zunächst entrauscht und verbessert werden. Bildverarbeitungsalgorithmen und -filter wie Mittelwertfilterung, Gaußsche Filterung, bilaterale Filterung usw. können zur Lösung von Rausch- und Farbfleckproblemen eingesetzt werden, wodurch die Qualität von Fotos verbessert wird. 2. Bildwiederherstellung und -reparatur Bei alten Fotos können einige Mängel und Schäden wie Kratzer, Risse, Ausbleichen usw. auftreten. Diese Probleme können durch Bildwiederherstellungs- und Reparaturalgorithmen gelöst werden

Die Objektverfolgung ist eine wichtige Aufgabe in der Bildverarbeitung und wird häufig in der Verkehrsüberwachung, Robotik, medizinischen Bildgebung, automatischen Fahrzeugverfolgung und anderen Bereichen eingesetzt. Es verwendet Deep-Learning-Methoden, um die Position des Zielobjekts in jedem aufeinanderfolgenden Bild im Video vorherzusagen oder abzuschätzen, nachdem die Anfangsposition des Zielobjekts bestimmt wurde. Die Objektverfolgung hat im realen Leben ein breites Anwendungsspektrum und ist im Bereich Computer Vision von großer Bedeutung. Bei der Objektverfolgung handelt es sich üblicherweise um den Prozess der Objekterkennung. Im Folgenden finden Sie einen kurzen Überblick über die Schritte der Objektverfolgung: 1. Objekterkennung, bei der der Algorithmus Objekte klassifiziert und erkennt, indem er Begrenzungsrahmen um sie herum erstellt. 2. Weisen Sie jedem Objekt eine eindeutige Identifikation (ID) zu. 3. Verfolgen Sie die Bewegung erkannter Objekte in Bildern und speichern Sie gleichzeitig relevante Informationen. Arten von Zielverfolgungszielen

Die Integration von künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen (ML) in Systeme des Internets der Dinge (IoT) markiert einen wichtigen Fortschritt in der Entwicklung intelligenter Technologie. Diese Konvergenz wird AIoT (künstliche Intelligenz für das Internet der Dinge) genannt und verbessert nicht nur die Fähigkeiten des Systems, sondern verändert auch die Art und Weise, wie IoT-Systeme in der Umgebung funktionieren, lernen und sich anpassen. Lassen Sie uns diese Integration und ihre Bedeutung untersuchen. Rolle von künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen im IoT. Verbesserte Datenverarbeitung und -analyse. Erweiterte Dateninterpretation: IoT-Geräte erzeugen riesige Datenmengen. Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen können diese Daten geschickt sammeln, wertvolle Erkenntnisse gewinnen und Muster identifizieren, die für die menschliche Perspektive oder herkömmliche Datenverarbeitungsmethoden unsichtbar sind. Predictive Analytics nutzt künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen, um zukünftige Trends auf der Grundlage historischer Daten vorherzusagen

Einbettung ist ein maschinelles Lernmodell, das in Bereichen wie der Verarbeitung natürlicher Sprache (NLP) und Computer Vision (CV) weit verbreitet ist. Seine Hauptfunktion besteht darin, hochdimensionale Daten in einen niedrigdimensionalen Einbettungsraum umzuwandeln und dabei die Eigenschaften und semantischen Informationen der Originaldaten beizubehalten, wodurch die Effizienz und Genauigkeit des Modells verbessert wird. Eingebettete Modelle können ähnliche Daten ähnlichen Einbettungsräumen zuordnen, indem sie die Korrelation zwischen Daten lernen, sodass das Modell die Daten besser verstehen und verarbeiten kann. Das Prinzip des eingebetteten Modells basiert auf der Idee der verteilten Darstellung, die die semantischen Informationen der Daten in den Vektorraum kodiert, indem jeder Datenpunkt als Vektor dargestellt wird. Der Vorteil dabei ist, dass Sie die Eigenschaften des Vektorraums nutzen können, beispielsweise den Abstand zwischen Vektoren

Als innovationsgetriebenes Technologieunternehmen ist Christie in der Lage, umfassende Lösungen, umfassende Branchenerfahrung und ein umfassendes Servicenetzwerk für intelligente audiovisuelle Technologie bereitzustellen. Auf der diesjährigen InfoCommChina brachte Christie reine RGB-Laserprojektoren, 1DLP-Laserprojektoren, LED-Videowände sowie Content-Management- und Verarbeitungslösungen mit. Am Veranstaltungsort wurde eine großformatige, speziell für astronomische Vorführungen entworfene äußere Kugelkuppel zum Mittelpunkt der Szene, die Christie „Sphere Deep Space“ nannte, und der reine Laserprojektor Christie M4K25RGB verlieh ihr „grüne Vitalität“. Herr Sheng Xiaoqiang, leitender technischer Servicemanager der kommerziellen Geschäftsabteilung in China, sagte: Es ist nicht schwierig, eine äußere sphärische Kuppelprojektion zu realisieren, aber sie kann kleiner und farblich gestaltet werden

Robotic IoT ist eine aufstrebende Entwicklung, die verspricht, zwei wertvolle Technologien zusammenzuführen: Industrieroboter und IoT-Sensoren. Wird das Internet der Roboter-Dinge zum Mainstream in der Fertigung werden? Das Internet der Roboter-Dinge (IoRT) ist eine Form von Netzwerk, das Roboter mit dem Internet verbindet. Diese Roboter nutzen IoT-Sensoren, um Daten zu sammeln und ihre Umgebung zu interpretieren. Sie werden häufig mit verschiedenen Technologien wie künstlicher Intelligenz und Cloud Computing kombiniert, um die Datenverarbeitung zu beschleunigen und die Ressourcennutzung zu optimieren. Die Entwicklung von IoRT ermöglicht es Robotern, Umweltveränderungen intelligenter zu erkennen und darauf zu reagieren, was zu effizienteren Lösungen für verschiedene Branchen führt. Durch die Integration mit der IoT-Technologie kann IoRT nicht nur autonomen Betrieb und Selbstlernen realisieren, sondern auch

Weltweit scheint insbesondere das verarbeitende Gewerbe die Schwierigkeiten während der Pandemie und die Unterbrechungen der Lieferketten vor einigen Jahren allmählich überwunden zu haben. Es wird jedoch erwartet, dass die Hersteller bis 2024 vor neuen Herausforderungen stehen, von denen viele durch den breiteren Einsatz digitaler Technologien gelöst werden können. Aktuelle Branchenforschungen haben sich auf die Herausforderungen konzentriert, mit denen Hersteller in diesem Jahr konfrontiert sind, und darauf, wie sie darauf reagieren wollen. Eine Studie des State of Manufacturing Report ergab, dass die verarbeitende Industrie im Jahr 2023 mit wirtschaftlicher Unsicherheit und Herausforderungen bei der Arbeitswelt konfrontiert ist und dass ein dringender Bedarf besteht, neue Technologien einzuführen, um diese Probleme zu lösen. Deloitte machte in seinem Manufacturing Outlook 2024 einen ähnlichen Punkt und stellte fest, dass produzierende Unternehmen mit wirtschaftlicher Unsicherheit, Unterbrechungen der Lieferkette und Herausforderungen bei der Rekrutierung qualifizierter Arbeitskräfte konfrontiert sein werden. egal in welcher Situation
