Nach der Finanzkrise 2008 begann sich weltweit eine neue Art der Urbanisierung und Dienstleistungserbringung durchzusetzen. Mit fortschreitender Technologie haben Stadtplaner neue Wege entwickelt, um die Bedürfnisse der Stadtbewohner zu überwachen und Technologie für die Bereitstellung von Dienstleistungen zu nutzen.
Durch den Einsatz des Internets der Dinge in zahlreichen Aufgaben des Stadtmanagements entstehen „Smart Cities“. Mehr als ein Jahrzehnt später ist die Smart-City-Revolution in den führenden Städten der Welt alltäglich geworden. Das Konzept scheint jedoch eher eine Markenbildung als eine völlige Revolution der Urbanisierung zu sein.
Der Einsatz von Technologie zur Erleichterung des städtischen Lebens ist in Städten nichts Neues. Seit der Gründung der ersten Städte vor über 6.000 Jahren haben Menschen nach Möglichkeiten gesucht, mithilfe von Technologie unser tägliches Leben zu verbessern. Mit dem Aufkommen von Smartphones konnten Stadtplaner riesige Datenmengen sammeln und die Bedürfnisse der Bewohner besser verstehen.
Als Überwachungstechnologie ist die Menge an persönlichen Daten, die Smartphones sammeln, beispiellos in der Geschichte der Menschheit. Diese Daten liefern Stadtplanern neue Erkenntnisse darüber, wie städtische Umgebungen genutzt werden und wo Ressourcen eingesetzt werden sollten.
Allerdings legen Smart-City-Marken oft mehr Wert auf persönliche Bequemlichkeit als auf Datenüberwachung. Da in Städten wie Dubai und Singapur die städtischen Ämter von Papierdokumenten für offizielle Transaktionen Abstand nehmen, können Einwohner über Smartphone-Apps mit städtischen Diensten interagieren. Vermarkter von Smart Cities stellen sich eine Zukunft vor, in der die Bewohner kein physisches Stadtbüro aufsuchen müssen, um ihre Geschäfte abzuwickeln, und in der Ressourcen automatisch auf der Grundlage der Nachfrage zugewiesen werden Grad. Methode. Selbst in einer Stadt wie Kapstadt können die Bewohner viele ihrer Probleme über Smartphones oder Online-Plattformen lösen. Wirklich innovative Smart-City-Modelle verändern sich. NEOM, eine geplante Stadt an der Küste des Roten Meeres in Saudi-Arabien, verspricht, Technologie in nahezu jeden Aspekt der städtischen Umgebung zu integrieren
Auf der anderen Seite der Welt möchte eine Gruppe führender Technologieinvestoren in Kalifornien ihre eigene Stadt bauen von Grund auf und testen Sie Smart-City-Konzepte zur Lösung städtischer Probleme.
Future Smart City
„California Forever“ ist ein von den Silicon Valley-Milliardären Reid Hoffman, Laurene Powell Jobs und Marc Andreessen unterstütztes Projekt, das den Bau einer „Traumstadt“ in Nordkalifornien plant. Das Projekt hat große Landstriche erworben und verspricht die Schaffung einer futuristischen Smart City mit modernster Solarenergie, Sicherheit und Lebensqualität.
Das macht Sinn. Der Kern intelligenter Städte ist die in die städtische Umgebung integrierte Überwachungsarchitektur. Aber das öffentliche Narrativ war schon immer sanfter. Um diese Dichotomie vollständig zu verstehen, müssen wir betrachten, wie sich die Schwellenländer in den letzten zwei Jahrzehnten verändert haben. Mitte der 2000er Jahre begannen Anleger, nach neuen Märkten mit lukrativen Renditen zu suchen.
Günstige Mittel durch die Globalisierung und niedrige Zinsen sowie die wachsende junge Bevölkerung haben Schwellenländer (insbesondere auf der Südhalbkugel) zu einer beliebten Wahl für Anleger gemacht. Das Aufkommen neuer Narrative bestätigt und beschleunigt die Stimmung neuer Anleger. Mit anderen Worten: Technologie und eine wachsende junge Bevölkerung kündigen einen historischen Wandel in der Weltwirtschaft an. Die Zukunft gehört den Schwellenländern
Aus technischer Sicht ist das richtig. Technologie ermöglicht Wissensarbeitern auf der ganzen Welt einen besseren Zugang zu Märkten. Viele aufstrebende Weltstädte haben eine wachsende junge Bevölkerung, die mehr Möglichkeiten hat als ihre Vorgänger
Schwellenländer
Städte wie Dubai sind zu neuen Innovationszentren geworden, die verschiedene Gruppen von Menschen zusammenbringen. Dieses Narrativ wurde in den letzten Jahren zerstört, da die hohen Zinsen das billige Geld, das den Boom befeuerte, abgezogen haben. Einige Schwellenländer haben jedoch ihre Stärken voll ausgeschöpft.
Jetzt, da diese Entwicklungen auf der ganzen Welt alltäglich geworden sind, muss sich die Erzählung ändern. Der Aufstieg der künstlichen Intelligenz wird die Art und Weise verändern, wie wir über Städte denken. Dank der riesigen Datenmengen, die Städte im letzten Jahrzehnt gesammelt haben, können Systeme der künstlichen Intelligenz eingesetzt werden, um die Ressourcenverteilung vorherzusagen und zu verwalten. Das nahtlose Erlebnis, das Smart-City-Visionen versprechen, kann durch künstliche Intelligenz einfacher erreicht werden.
Der Traum von einer wirklich smarten Stadt ist noch nicht ausgeträumt. Solange Menschen in Städten leben, wird es eine Motivation geben, die städtische Umwelt zu verbessern.
Smart-City-Marken, die mit dem Wachstum in Schwellenländern verbunden sind, haben möglicherweise ihre besten Tage hinter sich und verändern sich, da neue Technologien den Planern mehr Optionen bieten. Damit geht ein wichtiges Kapitel in der Geschichte der Urbanisierung zu Ende und ein neues beginnt gleich
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