SSH-Sicherheitshärtung: Schutz von Linux-SysOps-Umgebungen vor Angriffen
Einführung:
Secure Shell (SSH) ist ein Protokoll, das häufig für Fernverwaltung, Dateiübertragung und sichere Übertragung verwendet wird. Da SSH jedoch häufig das Ziel von Hackern ist, ist es sehr wichtig, Ihren SSH-Server sicher zu härten. In diesem Artikel werden einige praktische Methoden vorgestellt, mit denen SysOps-Mitarbeiter (Systembetrieb und -wartung) ihre Linux-Umgebung absichern und vor SSH-Angriffen schützen können.
1. Deaktivieren Sie die SSH-ROOT-Anmeldung. Die SSH-ROOT-Anmeldung ist eines der beliebtesten Ziele für Hacker. Hacker können Brute-Force-Cracking oder Angriffe auf bekannte SSH-Schwachstellen nutzen, um über die SSH-ROOT-Anmeldung Administratorrechte zu erlangen. Um dies zu verhindern, ist die Deaktivierung der SSH-ROOT-Anmeldung ein sehr wichtiger Schritt.
SSH-Schlüsselauthentifizierung verwendet einen asymmetrischen Verschlüsselungsalgorithmus, der sicherer ist als die herkömmliche passwortbasierte Authentifizierung. Bei Verwendung der SSH-Schlüsselauthentifizierung muss der Benutzer ein Schlüsselpaar generieren, der öffentliche Schlüssel wird auf dem Server und der private Schlüssel auf dem Client gespeichert. Wenn sich ein Benutzer anmeldet, bestätigt der Server die Identität des Benutzers, indem er die Richtigkeit des öffentlichen Schlüssels überprüft.
Standardmäßig lauscht der SSH-Server auf Port 22. Da dieser Port öffentlich ist, ist er anfällig für Brute-Force-Angriffe oder Port-Scans. Um die Sicherheit zu verbessern, können wir den Überwachungsport des SSH-Servers ändern.
Die Konfiguration einer Firewall ist einer der wichtigen Schritte zum Schutz des Servers. Durch den Einsatz einer Firewall können wir den SSH-Zugriff nur auf bestimmte IP-Adressen oder IP-Adressbereiche beschränken.
sudo iptables -A INPUT -p tcp -- dport 2222 -j DROP
Fail2Ban ist ein Tool, das Protokolldateien automatisch überwachen und schädliches Verhalten blockieren kann. Durch die Überwachung fehlgeschlagener SSH-Anmeldungen kann Fail2Ban die IP-Adressen von Angreifern automatisch blockieren.
enabled = true
port = 2222
filter = sshd
maxretry = 3
findtime = 600
bantime = 3600
Durch die Deaktivierung der SSH-ROOT-Anmeldung, die Verwendung der SSH-Schlüsselauthentifizierung, das Ändern von SSH-Ports, die Verwendung von Firewalls zur Einschränkung des SSH-Zugriffs und die Verwendung von Fail2Ban können wir die Linux-SysOps-Umgebung effektiv absichern und vor SSH-Angriffen schützen. Im Folgenden sind einige praktische Methoden aufgeführt, mit denen SysOps-Mitarbeiter geeignete Sicherheitsmaßnahmen auswählen und entsprechend der tatsächlichen Situation umsetzen können. Gleichzeitig ist die regelmäßige Aktualisierung und Überwachung der Software und Patches auf dem Server auch ein Schlüssel zum Schutz des Servers vor Angriffen. Nur wenn wir wachsam bleiben und geeignete Sicherheitsmaßnahmen ergreifen, können wir die Sicherheit unserer Linux-Umgebung gewährleisten.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonSSH-Sicherheitshärtung: Schutz von Linux-SysOps-Umgebungen vor Angriffen. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!