Haben Sie sich jemals vorgestellt, wie die Stadt der Zukunft aussehen wird? Umfasst es die Integration von Robotern in das öffentliche Leben, den Ersatz fossiler Energie durch nicht kohlenstoffbasierte Energie und die Anwendung intelligenter Algorithmen auf alle Lebensbereiche? Diese sind alle im zukünftigen Entwurfs- und Planungsentwurf enthalten
Auf dem Future Design Summit der World Design Capital Conference am 26. September kamen viele Experten und Wissenschaftler zusammen, um ihre Erkenntnisse zur zukünftigen Stadtplanung aus verschiedenen Berufsfeldern wie Energie, Digital, Robotik und Stadtplanung auszutauschen.
Huang Zhen, Akademiker der Chinesischen Akademie für Ingenieurwissenschaften, teilte allen mit, wie die Transformation grüner Energie im Kontext der CO2-Neutralität erreicht werden kann. Energie wird im Allgemeinen in zwei Arten unterteilt: Die eine ist Primärenergie, einschließlich erneuerbarer Energie, Kernenergie und fossiler Brennstoffe, die andere ist Sekundärenergie, einschließlich Elektrizität, Kraftstoff und Heizöl. Um CO2-Neutralität zu erreichen und eine grüne Energiewende zu erreichen, kommt es darauf an, den größtmöglichen Grad an CO2-Reduktion bei Strom und Brennstoffen zu erreichen. Beispielsweise wird Sekundärenergie in Zukunft die Primärenergie als Hauptenergieform ersetzen. „Wenn wir vor 2060 CO2-Neutralität erreichen wollen, müssen wir weltbewegende Veränderungen in der Energiestruktur durchmachen. Nicht kohlenstoffbasierte Energie muss mehr als 85 % ausmachen, und fossile Energie muss weniger als 15 % ausmachen.“ I Ich glaube, dass dies dazu führen wird, dass wir den disruptiven Weg der grünen Energietransformation einschlagen werden.“
Alexander Schmed, Akademiker der Deutschen Akademie der Wissenschaften und Chefexperte für Stadterneuerung und Altbauschutz, stellte fest, dass Stadtplanung und Gestaltung eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung künftigen Lebensraums spielen und einige Grundprinzipien beachtet werden müssen Integration, einschließlich Glück, Gesundheit, soziales Wohlbefinden, Sicherheit und die Erfüllung weiterer Bedürfnisse der Stadtbewohner, kann Städte lebenswerter machen und jedem ein stärkeres Zugehörigkeitsgefühl vermitteln.
Die vom Veranstalter zur Verfügung gestellten Bilder zeigen den Schauplatz des Gipfeldialogs „Future Industries and Cities“
Yang Guangzhong, leitender Wissenschaftler des Medical Robot Research Institute der Shanghai Jiao Tong University, stellte den Einsatz von Robotern in zukünftigen Städten vor und vertrat einen interessanten Standpunkt: „Im Hinblick auf die weit gefasste Definition von Robotern ist jedes Gebäude ein Roboter.“
Was ist der Zusammenhang zwischen Architektur und Robotern? Nach Ansicht von Yang Guangzhong ist intelligentes Bauen der Designtrend aktueller und zukünftiger Gebäude. Seine technische Grundlage besteht hauptsächlich aus moderner Bautechnologie, moderner Computertechnologie, moderner Kommunikationstechnologie und moderner Steuerungstechnologie. Wie unterscheidet es sich von traditioneller Architektur? Erstens können intelligente Gebäude ihre eigene Energie zirkulieren lassen, und zweitens verfügen sie über eine gewisse Rechenleistung, um sich selbst bei der Entscheidungsfindung und Erzielung von Ergebnissen zu unterstützen. Gleichzeitig können sie die Umwelt besser regulieren und sind letztendlich in der Lage, sich selbst zu regulieren. Intelligente Gebäude können beispielsweise Innenbeleuchtung, Temperatur und Luftfeuchtigkeit über Sensoren anpassen, um den Bedürfnissen der Menschen an die Umwelt gerecht zu werden und maximal Energie zu sparen.
Yang Guangzhong erklärte die Rolle von Robotern in einer alternden Gesellschaft. Da sich das Problem der Bevölkerungsalterung verschlimmert, wird die Zahl der Menschen im erwerbsfähigen Alter weiter sinken, und Roboter können dabei helfen, sich um die alternden Menschen zu kümmern. In der zukünftigen Ära des Internet of Everything werden Roboter immer ausgefeilter. Beispielsweise haben sich medizinische Roboter nach und nach von großen Geräten, die nur in spezialisierten Krankenhäusern verwendet werden können, zu kleineren Geräten entwickelt, die intelligent genug sind, um von älteren Menschen verwendet zu werden und Patienten zu Hause gute Genesungsbemühungen erzielen.
Gleichzeitig werden Roboter im öffentlichen Leben immer universeller und ihre sozialen Eigenschaften werden gestärkt. Yang Guangzhong führte das Beispiel „humanoider Roboter“ an. Obwohl humanoide Roboter nicht unbedingt zu Hause platziert werden müssen, kann das von ihnen verwendete Exoskelettsystem den Menschen bei seiner Bewegung und seinem Selbstleben unterstützen Man hofft, dass die Kombination von Muskeln und menschlichen Aktivitäten, einschließlich Händeschütteln, Gesichtsausdrücken usw., durch Maschinen realisiert werden kann. Yang Guangzhong nennt diese Kategorie „soziale Roboter“. Er glaubt: „Nach dem Aufkommen sozialer Roboter werden wir in der Lage sein, eine Ära zu verwirklichen, in der Roboter zu einem nahtlosen Teil der Gesellschaft werden. In Zukunft können wir sogar künstliche Exoskelette unter unserer eigenen Kleidung tragen.“
Allerdings hofft er auch, dass die Menschen wachsam gegenüber der Technologie bleiben: „Wir sollten nicht zulassen, dass Technologie zu sehr in unser Leben eindringt, noch sollte unser Fokus auf Technologie das menschliche Leben ersetzen. Technologie ist nur ein Teil des Lebens, kein dominierender Faktor.“Das obige ist der detaillierte Inhalt vonEine disruptive grüne Energiewende? Sind Gebäude auch Roboter? Experten tauschen Ideen für zukünftige Stadtgestaltung aus. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!