(Global TMT News vom 27. September 2023) Die Auswirkungen der künstlichen Intelligenz (KI) sind weitreichend und wichtig. Es wird erwartet, dass KI bis 2030 die menschliche Produktivität verbessern und einen Wert von bis zu 16 Billionen US-Dollar schaffen wird. Es bestehen jedoch auch Missbrauch und Risiken von KI. Arvind Krishna, Chairman und CEO von IBM, fordert die politischen Entscheidungsträger dringend auf, jetzt mit der Entwicklung intelligenter Regulierungsrichtlinien zu beginnen. Die Überwachung von KI sollte auf drei Grundprinzipien basieren: Konzentrieren Sie sich auf die Überwachung von KI-Risiken und nicht auf Algorithmen; lassen Sie KI-Entwickler und -Benutzer Verantwortung statt Immunität übernehmen; unterstützen Sie offene KI-Innovationen, anstatt ein KI-Lizenzierungssystem einzuführen
IBM Chairman und CEO Arvind Krishna
IBM setzt sich dafür ein, die verantwortungsvolle Entwicklung künstlicher Intelligenz (KI) voranzutreiben. Die WatsonX-Plattform kann die Governance auf allen Ebenen und Verbindungen im KI-Lebenszyklus sicherstellen. IBM fordert die zuständigen Abteilungen auf, konsistente, intelligente Regulierungsrichtlinien einzuführen, damit Unternehmen jeder Größe und aller Gesellschaftsbereiche von der aktuellen Welle der künstlichen Intelligenz profitieren können. Gleichzeitig müssen auch potenzielle Missbrauchs- und Risikoprobleme angegangen werden
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonCEO und Chairman von IBM schlagen drei Grundprinzipien für die KI-Regulierung vor. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!