


Um „autonomes Fahren' ohne Batterien zu erreichen, entwickelt die University of Washington einen Roboter mit unbegrenzter Batterielebensdauer
Ein „Auto“, das ohne Batterie selbstständig fahren kann, ist aufgetaucht.
Es sammelt sogar automatisch Energie, um weiterzulaufen, ohne Angst vor der Kilometerleistung (manuelle Probleme).
Ja, so ein kleiner Roboter ist tatsächlich auf Licht und Radiowellen angewiesen, um seine Energie zu erhalten. Sein Name ist MilliMobile von der University of Washington.
Obwohl es nur so groß wie ein Fingernagel ist und etwa so viel wiegt wie eine Rosine, kann es problemlos Ausrüstung tragen, die das Dreifache seines Eigengewichts beträgt
und kann nicht nur auf Betonstraßen laufen, sondern sich auch auf „ländlichen Feldwegen“ frei bewegen ".
Der Inhalt, der neu geschrieben werden muss, ist: △Bildquelle: University of Washington
Der erste batterielose autonome Roboter
Kleine Roboter mit Sensoren werden häufig zur Durchführung industrieller Aufgaben wie der Erkennung von Gaslecks und der Verfolgung eingesetzt Lagerung. Ein großes Problem besteht jedoch darin, dass Einwegbatterien nicht nur die Lebensdauer des Roboters begrenzen, sondern auch nicht sehr umweltfreundlich sind.
Forscher haben nach Alternativen gesucht, wie zum Beispiel das Anbringen von Sensoren direkt an Insekten
Was neu geschrieben werden muss, ist: △Bildquelle: University of Washington
Forscher an der University of Washington glauben jedoch eindeutig, dass frühere Methoden Nicht kontrollierbar genug. Sie schlugen eine neue Idee vor, die darin besteht, den Roboter durch „intermittierende Bewegung“ anzutreiben
Einfach ausgedrückt geht es einerseits darum, die Größe und das Gewicht des Roboters zu reduzieren, sodass er mit extrem geringer Leistung arbeiten kann( 57 Mikrometer unter der Fliese).
Die Forscher führten außerdem ein weiteres Experiment durch, bei dem sie Folienkondensatoren auf MilliMobile installierten, um Energie aus Sonnenlicht und Radiowellen zu speichern. Wenn die im Kondensator gespeicherte Energie einen bestimmten Schwellenwert erreicht, kann der Motor angetrieben werden, um einen kurzen Bewegungsimpuls zu erzeugen, der den Roboter dazu veranlasst, sich zu bewegen. Kann dieser Roboter wirklich laufen?
Den Forschern ist das Experiment wirklich gelungen: Selbst an einem bewölkten Tag kann MilliMobile in einer Stunde eine Distanz von 10 Metern zurücklegen –
4 Fotodioden, die zur Erkennung der Lichtintensität in 4 Richtungen verwendet werden, sodass der Roboter selbstständig Lichtquellen zum Aufladen finden kann
Temperatur- und Feuchtigkeitssensor
- Beschleunigungsmesser
- Magnetischer Sensor
- Gassensor
- Mikrokamera
- Drahtloser Kommunikationschip
- Auf diese Weise verfügt MilliMobile über verschiedene Sensorfunktionen und kann Gelände für autonomes Fahren erkennen.
- Sie können die Lichtquelle selbst drehen, um sich aufzuladen.
Es kann eine umfassende räumliche Abtastung durchführen und eine detailliertere Umgebungsansicht erstellen.
Durch die Optimierung des synchronen Übertragungsprotokolls auf Softwareebene können Daten auch in einer Reichweite von 200 Metern übertragen werden.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass MilliMobile Autonomie in Bezug auf Stromversorgung, Steuerung und Kommunikation erreicht hat.
Was denken Sie?
Referenzlink:
[2] Papieradresse: https://homes.cs.washington.edu/~vsiyer/Papers/millimobile-compressed.pdf.
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