So schützen Sie Cloud-Server vor DDoS-Angriffen
Zu den Methoden für Cloud-Server zur Abwehr von DDoS-Angriffen gehören die Auswahl eines geeigneten Cloud-Server-Anbieters, die Konfiguration von Cloud-Server-Sicherheitsgruppen, die Nutzung von Cloud-Server-DDoS-Schutzfunktionen, der Einsatz von Cloud-Server-Verteidigungstools und die Stärkung des Cloud-Server-Sicherheitsschutzes. Detaillierte Einführung: 1. Wählen Sie einen geeigneten Cloud-Server-Anbieter, umfangreiche Netzwerkressourcen, leistungsstarke Verteidigungsfunktionen und einen umfassenden Kundendienst. 2. Konfigurieren Sie die Cloud-Server-Sicherheitsgruppe, legen Sie eine Zugriffs-Whitelist und eine Zugriffs-Blacklist fest. 3. Verwenden Sie Cloud-Server-DDoS Schutzfunktionen und mehr.
Mit der kontinuierlichen Weiterentwicklung des Internets nehmen DDoS-Angriffe immer häufiger zu. DDoS Der Angriff beansprucht die Bandbreite und Rechenressourcen des Cloud-Servers und macht es für normale Benutzer unmöglich, auf Websites oder Anwendungen auf dem Cloud-Server zuzugreifen, was zur Nichtverfügbarkeit des Dienstes führt. Für Cloud-Server-Benutzer: Wie sie sich effektiv gegen DDoS verteidigen können Angriffe und die Sicherstellung eines stabilen Geschäftsbetriebs sind zu einem sehr wichtigen Thema geworden. In diesem Artikel werden die Methoden zur Abwehr von Cloud-Servern gegen DDoS-Angriffe unter folgenden Gesichtspunkten vorgestellt.
1. Wählen Sie einen geeigneten Cloud-Server-Anbieter
Die Wahl eines zuverlässigen Cloud-Server-Anbieters ist der erste Schritt zur Abwehr von DDoS-Angriffen. Ein ausgezeichneter Cloud-Server-Anbieter sollte die folgenden Eigenschaften aufweisen:
Reichlich vorhandene Netzwerkressourcen: Ein Cloud-Server-Anbieter sollte über reichlich Netzwerkressourcen verfügen und in der Lage sein, ausreichend Bandbreite und IP-Adressen bereitzustellen, um groß angelegte DDoS-Angriffe abzuwehren.
Leistungsstarke Verteidigungsfähigkeiten: Cloud-Server-Anbieter sollten über starke Verteidigungsfähigkeiten verfügen und in der Lage sein, den DDoS-Angriffsverkehr effektiv zu identifizieren und zu filtern, um sicherzustellen, dass die Unternehmen der Benutzer nicht beeinträchtigt werden.
Umfassender After-Sales-Service: Cloud-Server-Anbieter sollten umfassende After-Sales-Services anbieten, einschließlich 24-Stunden-Online-Kundendienst, professionellem technischen Support usw., damit Benutzer DDoS-Angriffe vermeiden können. Holen Sie sich beim Angriff rechtzeitig Hilfe.
2. Cloud-Server-Sicherheitsgruppe konfigurieren
Die Cloud-Server-Sicherheitsgruppe ist ein Sicherheitsmechanismus zum Schutz von Cloud-Servern, der den Zugriff steuern und den Datenverkehr auf Cloud-Servern filtern kann. Benutzer können Sicherheitsgruppenregeln entsprechend ihren eigenen Anforderungen konfigurieren, um den Zugriff auf Cloud-Server einzuschränken und das Risiko zu verringern Gefahr von DDoS-Angriffen.
Legen Sie eine Zugriffs-Whitelist fest: Nur IP-Adressen in der Whitelist dürfen auf den Cloud-Server zugreifen, der Zugriff auf andere IP-Adressen wird verweigert. Dadurch können unnötige Zugriffsanfragen effektiv reduziert und das DDoS-Risiko verringert werden Angriffsgefahr.
Richten Sie eine Zugriffs-Blacklist ein: Fügen Sie IP-Adressen, die DDoS-Angriffe gestartet haben, zur Blacklist hinzu und verbieten Sie diesen IP-Adressen den Zugriff auf den Cloud-Server. Dadurch werden wiederholte Angriffe vermieden.
3. Nutzen Sie die DDoS-Schutzfunktion des Cloud-Servers
Die meisten Cloud-Server-Anbieter bieten DDoS-Schutzfunktionen an, und Benutzer können die geeignete Schutzstrategie entsprechend ihren Anforderungen auswählen. Die DDoS-Schutzfunktionen von Cloud-Servern können in die folgenden Typen unterteilt werden:
Basisschutz: Kostenlose Basisschutzfunktionen, die kleine DDoS-Angriffe abwehren können.
Professioneller Schutz: Die kostenpflichtige professionelle Schutzfunktion kann großflächige DDoS-Angriffe abwehren und den stabilen Betrieb des Unternehmens gewährleisten.
Maßgeschneiderter Schutz: Bieten Sie maßgeschneiderte DDoS-Schutzlösungen entsprechend den besonderen Bedürfnissen der Benutzer.
4. Stellen Sie Cloud-Server-Verteidigungstools bereit
Zusätzlich zu den DDoS-Schutzfunktionen, die von Cloud-Server-Anbietern bereitgestellt werden, können Benutzer auch einige Cloud-Server-Verteidigungstools bereitstellen, um die Verteidigungsfähigkeiten zu verbessern. Zu den gängigen Verteidigungstools für Cloud-Server gehören die folgenden:
Verkehrsbereinigung: Verwenden Sie Geräte zur Verkehrsbereinigung, um DDoS-Angriffsverkehr zu identifizieren und zu filtern, um sicherzustellen, dass normaler Verkehr normal auf den Cloud-Server zugreifen kann.
Verteilte Verteidigung: Durch den Einsatz mehrerer Cloud-Server wird ein verteiltes Verteidigungsnetzwerk gebildet, um die Verteidigungsfähigkeiten zu verbessern.
Intelligente Verteidigung: Durch die Technologie der künstlichen Intelligenz werden DDoS-Angriffe in Echtzeit überwacht und analysiert, und Verteidigungsstrategien werden automatisch angepasst, um die Verteidigungseffizienz zu verbessern.
5. Verstärken Sie den Sicherheitsschutz des Cloud-Servers
Zusätzlich zu den oben genannten Methoden sollten Benutzer auch den Sicherheitsschutz des Cloud-Servers verstärken, um das Risiko von DDoS-Angriffen zu verringern. Zu den konkreten Maßnahmen gehören:
Systempatches regelmäßig aktualisieren: Betriebssystem- und Anwendungspatches zeitnah aktualisieren, Sicherheitslücken schließen und das Risiko von Angriffen verringern.
Sicherheitssoftware installieren: Installieren Sie Antivirensoftware, Firewall und andere Sicherheitssoftware, um die Verteidigungsfähigkeiten des Cloud-Servers zu verbessern.
Erhöhen Sie die Passwortsicherheit: Legen Sie ein komplexeres Passwort fest und ändern Sie es regelmäßig, um das Knacken von Passwörtern zu verhindern.
Port-Scanning einschränken: Schließen Sie unnötige Dienste und Ports, schränken Sie das Port-Scanning ein und verringern Sie das Risiko von DDoS-Angriffen.
Kurz gesagt, Cloud-Server-Abwehr gegen DDoS Angriffe müssen von mehreren Aspekten ausgehen und verschiedene Maßnahmen ergreifen, um die Verteidigungsfähigkeiten zu verbessern. Bei der Auswahl eines Cloud-Server-Anbieters müssen Sie Faktoren wie Netzwerkressourcen, Verteidigungsfähigkeiten und Kundendienste vollständig berücksichtigen, um den stabilen Betrieb Ihres Unternehmens sicherzustellen.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonSo schützen Sie Cloud-Server vor DDoS-Angriffen. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!

Heiße KI -Werkzeuge

Undresser.AI Undress
KI-gestützte App zum Erstellen realistischer Aktfotos

AI Clothes Remover
Online-KI-Tool zum Entfernen von Kleidung aus Fotos.

Undress AI Tool
Ausziehbilder kostenlos

Clothoff.io
KI-Kleiderentferner

AI Hentai Generator
Erstellen Sie kostenlos Ai Hentai.

Heißer Artikel

Heiße Werkzeuge

Notepad++7.3.1
Einfach zu bedienender und kostenloser Code-Editor

SublimeText3 chinesische Version
Chinesische Version, sehr einfach zu bedienen

Senden Sie Studio 13.0.1
Leistungsstarke integrierte PHP-Entwicklungsumgebung

Dreamweaver CS6
Visuelle Webentwicklungstools

SublimeText3 Mac-Version
Codebearbeitungssoftware auf Gottesniveau (SublimeText3)

Heiße Themen



1. Stellen Sie hier den Maven-Verpackungstyp auf „jar“ ein. Meiner Erfahrung nach ist das Packen in einen Krieg eine Gefahr, und Sie müssen Tomcat folgen, und bei der ersten Bereitstellung werden Sie auf viele Probleme stoßen. Wenn Sie es in ein JAR packen, müssen Sie Tomcat nicht installieren. Sie können das Projekt mit nur einem Befehl starten: java-jarcodergroup-1.0.0-SNAPSHOT.jar. 2. Packen Sie das SpringBoot-Projekt hier. Klicken Sie direkt im Maven-Plugin auf „Paket“. Anschließend können Sie im Ziel des Projekts sehen, dass die JAR-Datei auf den Server hochgeladen wurde. 3. Installieren Sie zur Vereinfachung MySQL und JDK

Die Konfiguration des DNS-Dienstes des Cloud-Servers ist unerlässlich, damit der Cloud-Server auf den öffentlichen Domänennamen zugreifen kann, der auf die IP verweist. Nur durch Einrichten des DNS-Servers kann die öffentliche Netzwerkauflösung der Domäne aufgezeichnet werden Name erhalten werden. Die Konfigurationsinformationen des lokalen DNS-Servers werden in der Datei /etc/resolv.conf gespeichert. Schreiben Sie die folgende DNS-Konfiguration namensserver8.8.8.8nameserver114.114.114.114 in die Konfigurationsinformationen. Dadurch werden zwei Standard-DNS-Server erfolgreich eingerichtet Wirkung sofort nach dem Speichern. Wenn Sie den Auflösungsdatensatz eines bestimmten Domänennamens angeben müssen, müssen Sie die Datei /etc/hosts verwenden und die IP-Adresse, den Speicherplatz und den Domänennamen in die Konfigurationsinformationen schreiben, um ihn manuell anzugeben.

Zu den kostengünstigen Cloud-Server-Dienstleistern gehören Alibaba Cloud, Tencent Cloud, Amazon AWS und Huawei Cloud. Diese Dienstleister bieten umfangreiche Produktlinien, erschwingliche Preise, komplette Ökosysteme und technischen Support. Bei der Auswahl sollten Sie neben dem Preis auch Stabilität, Leistung, Sicherheit, Kundenservice etc. berücksichtigen und sich nach einer umfassenden Evaluierung für den Dienstleister entscheiden, der am besten zu Ihren Bedürfnissen passt.

Die Unterschiede zwischen Lightweight-Anwendungsservern und Cloud-Servern sind: 1. Lightweight-Anwendungsserver verfügen über kleinere Hardwarekonfigurationen und Ressourcenverbrauch, während Cloud-Server über größere Hardwarekonfigurationen und Ressourcen verfügen. 2. Cloud-Server bieten mehr Funktionen und Dienste, Lightweight-Anwendungsserver hingegen nicht 3. Leichte Anwendungsserver sind in der Regel einfacher und benutzerfreundlicher, während Cloud-Server mehr technisches Wissen und Verwaltungserfahrung erfordern. 4. Leichte Anwendungsserver sind relativ günstig, während Cloud-Server mehr kosten.

1. Wenn Sie einen Cloud-Server kaufen und das System installieren, wählen Sie normalerweise aus, welches Betriebssystem installiert werden soll. Normalerweise verwende ich CentOS, entweder 6.x oder 7.x. 2. Die Installation des Pagoda Panels ist auf jedem Server gleich, aber unterschiedliche Betriebssysteme können unterschiedliche Befehle haben. 1. Das Konto und das Passwort für die SSH-Verbindung zum Server werden normalerweise beim Kauf des Servers festgelegt und können später geändert werden. Wenn SSH keine Verbindung herstellen kann, stellen Sie sicher, dass Port 22 zulässig ist. 2. Geben Sie den Installationsbefehl Centos-Installationsskript yuminstall-ywget&&wget-Oinstall.shhttp://download.bt.cn/install/install_6 ein

Die Mietkosten für Cloud-Server variieren je nach Dienstanbieter und Konfigurationsplan. Zu den wichtigsten Einflussfaktoren gehören Serverkonfiguration, Bandbreite und Standort des Rechenzentrums. Beispielsweise liegen die Mietkosten für Cloud-Server von Alibaba Cloud je nach Konfiguration zwischen einigen Hundert Yuan und Zehntausenden Yuan pro Jahr. Auch Anbieter wie Amazon AWS, Tencent Cloud und Huawei Cloud haben ihre eigenen Preispläne. Nutzer können je nach Bedarf Konfigurationen und Dienstleister auswählen und anhand der Preisgestaltung die Jahresmiete berechnen. Einige Dienstanbieter gewähren Rabatte oder Preisnachlässe, und Benutzer können darauf achten, bessere Preise zu erhalten.

Schritt 1: Konfigurieren Sie SSH. Bearbeiten Sie die SSH-Konfigurationsdatei: vi/etc/ssh/sshd_config. Suchen Sie die Portzeile und ändern Sie den Standardwert 22 in den gewünschten Port, z. B. 2124. Port2124 Schritt 2: Firewall aktualisieren Wenn Sie keine Firewall verwenden, kann dieser Schritt ignoriert werden. Wenn die Firewall aktiviert ist und die Firewall nach dem Ändern des Remote-Ports nicht aktualisiert wird, ist kein Remote-Zugriff möglich. CentOS6iptables-IINPUT-ptcp--dport2124--syn-jACCEPTserviceiptablessavesemanageport-a-tssh_port_t-ptcp2124Cen

CentOS61, Remote-Anmeldesystem. 2. Verwenden Sie den Befehl hostname. hostnamezhaomu.com3. Bearbeiten Sie die Datei /etc/hosts. Ersetzen Sie den alten Hostnamen durch den neuen Hostnamen. 4. Bearbeiten Sie /etc/sysconfig/network. Ändern Sie den Wert des HOSTNAME-Parameters in den neuen Hostnamen. 5. Überprüfen Sie mit dem Befehl hostname, ob er wirksam wird. CentOS7/Ubuntu1, Remote-Anmeldesystem. 2. Verwenden Sie den Befehl hostnamectl. hostnamectlset-hostnamezhaomu.com3. Verwenden Sie zur Überprüfung den Befehl hostname