Auf Salienz basierende Methode zur Anpassung digitaler Umgebungen
(英伟网Nweon 27. Oktober 2023) Es ist sehr schwierig, personalisierte Erlebnisse für Benutzer in der digitalen XR-Umgebung zu schaffen. Ebenso schwierig ist es, eine digitale Umgebung auf der Grundlage von Inhalten anzupassen, die sich auf eine andere digitale Umgebung beziehen,
In der Patentanmeldung mit dem Titel „Saliency-basierte digitale Umgebungsanpassung“ hat Microsoft eine auf Saliency basierende Methode zur Anpassung digitaler Umgebungen eingeführt. In Beispielen kann die digitale Umgebung basierend auf einer Vielzahl von Faktoren angepasst werden, darunter unter anderem Inhaltsattribute, Umgebungsattribute, Benutzerprofilattribute und/oder Gruppenattribute. Dementsprechend kann auf der Grundlage der beschriebenen Faktoren ein Salienzmaß für den Inhalt und/oder den Standort der digitalen Umgebung bestimmt werden.
Als nächstes kann der Inhalt eines Inhaltssatzes auf der Grundlage der zugehörigen Ausprägungsmaße bestimmt werden, wobei der Inhaltssatz auf der Grundlage des Ausprägungsmaßes jeder Inhaltsinstanz geordnet wird.
Damit ist es möglich, das Prominenzmaß zu bestimmen, das für das höchste Ranking verwendet wird, das den Benutzern angezeigt wird. Dem Benutzer können beispielsweise 2D- oder 3D-Assets präsentiert und/oder Umgebungsmechaniken integriert oder verändert werden
Als weiteres Beispiel können ähnliche Techniken genutzt werden, um räumliche Standorte für die Anzeige von Inhalten für Benutzer zu bestimmen und eine Reihe räumlicher Standorte basierend auf relevanten Ausprägungsmaßen zu ordnen. Daher kann die Erfahrung, die die digitale Umgebung bietet, von Benutzer zu Benutzer unterschiedlich sein und jedem Benutzer ein personalisiertes Erlebnis bieten
Um die Funktion der Anpassung an die digitale Umgebung zu erkennen. Die digitale Umgebungsplattform 102 kann eine Softwareanwendung oder ein Hardwaregerät sein, das zur Verwaltung und Steuerung von digitalen Umgebungsdiensten 104 und Computergeräten 106 verwendet wird. Der digitale Umgebungsdienst 104 kann verschiedene Funktionen bereitstellen, einschließlich Datenspeicherung, Datenverarbeitung, Datenanalyse, Benutzeroberfläche usw. Das Computergerät 106 kann ein Personalcomputer, ein Smartphone, ein Tablet oder ein anderes Gerät sein, das mit einem Netzwerk verbunden werden kann. Über das Netzwerk 108 kann die digitale Umgebungsplattform 102 mit digitalen Umgebungsdiensten 104 und Computergeräten 106 kommunizieren, um Anpassungsziele für digitale Umgebungen zu erreichen
Die digitale Umgebungsplattform 102 ist in der Lage, Telemetriedaten zu einer oder mehreren digitalen Umgebungen zu aggregieren. Die digitale Umgebungsplattform 102 umfasst einen Anforderungsprozessor 110, eine Ausprägungsmessmaschine 112, einen Interaktionsdatenspeicher 114 und einen Inhaltsdatenspeicher 116
Im Beispiel verarbeitet der Anforderungshandler 110 verschiedene Anforderungen, die vom digitalen Umgebungsdienst 104 und dem Computergerät 106 empfangen werden können. Beispielsweise kann der Anfrageprozessor 110 Anfragen nach mit Inhalten verknüpften Signifikanzmetriken bearbeiten. Die Anfrage kann einen Hinweis auf den Inhalt, dessen Bedeutung gemessen wird, einen Hinweis auf die relevante digitale Umgebung und/oder eine oder mehrere statistische Daten enthalten.
Die Ausprägungsmetrik-Engine 112 kann eine Ausprägungsmetrik und/oder eine Angabe des Standorts und/oder Inhalts generieren. Beispielsweise kann die Salienzmetrik-Engine 112 im Interaktionsdatenspeicher 114 gespeicherte Telemetriedaten und/oder Inhaltsattribute im Zusammenhang mit dem Kandidateninhalt verarbeiten.
Die Ausprägungsmetrik-Engine 112 kann eine beliebige von verschiedenen Techniken verwenden, um Ausprägungsmetriken zu generieren und/oder Inhalte und/oder Orte aus einer Reihe von Kandidaten auf der Grundlage der oben beschriebenen Korrelationsfaktoren zu bestimmen.
Das System 100 umfasst weiterhin einen digitalen Umgebungsdienst 104, der zur Bereitstellung einer digitalen Umgebung verwendet werden kann. Wenn beispielsweise einem Benutzer des Computergeräts 106 eine digitale Umgebung zur Anzeige präsentiert wird, können die Umgebungsanwendung 122 und der digitale Umgebungsdienst 104 als Client bzw. Server ausgeführt werden.
In anderen Beispielen kann die Umgebungsanwendung 122 lokal ausgeführt werden, sodass der digitale Umgebungsdienst 104 die Umgebungsanwendung 122 an eine Vielzahl von Computergeräten verteilen kann.
Der digitale Umgebungsdienst 104 besteht aus einem Salienzprozessor 118 und einem Inhaltsdatenspeicher 120. Im Beispiel wird der Salienzprozessor 118 verwendet, um Telemetriedaten zu generieren und/oder zu erhalten
Darüber hinaus kann der Ausprägungsprozessor 118 Ausprägungsmetriken von der digitalen Umgebungsplattform anfordern. Beispielsweise kann der Ausprägungsprozessor 118 ein Ausprägungsmaß für Inhalte vom Inhaltsdatenspeicher 120 anfordern und/oder externe Inhalte von der digitalen Umgebungsplattform 102 anfordern.
Wie oben besprochen, kann die Umgebungsanwendung 122 eine digitale Umgebung zur Präsentation für einen Benutzer des Computergeräts 106 generieren. Als weiteres Beispiel kann mindestens ein Teil der digitalen Umgebung durch den digitalen Umgebungsdienst 104 präsentiert werden.
Somit können der Besonderheitsprozessor 124 und/oder der Besonderheitsprozessor 118 Inhalte zur Anpassung an die digitale Umgebung bestimmen. Beispielsweise kann der Ausprägungsprozessor 124 Ausprägungsmetriken und/oder Inhalte von der digitalen Umgebungsplattform 102 anfordern.
In einem Fall umfasst die Anfrage mindestens einen Teil des Benutzerprofils, das vom Computergerät 106 gespeichert werden kann. In anderen Fällen können Informationen über Digital Environment Services 104 und/oder Digital Environment Platform 102 gespeichert werden
Die Rolle der Umgebungsanwendung 122 besteht darin, den räumlichen Standort des Inhalts zu bestimmen, den dem Benutzer anzuzeigenden Inhalt auszuwählen und den Umgebungsmechanismus basierend auf dem bestimmten Inhalt anzupassen
In anderen Beispielen können beliebig viele Computergeräte verwendet werden. In diesen Beispielen kann die digitale Umgebung an den Benutzer jedes Computergeräts angepasst werden, um jedem Benutzer eine andere relevante Darstellung zu präsentieren
Zum Beispiel kann ein erster Benutzer die digitale Umgebung so sehen, als ob sie ein erstes Inhaltselement enthält, während ein zweiter Benutzer die digitale Umgebung so sehen kann, als ob sie ein zweites Inhaltselement enthält. Ebenso können unterschiedliche Umgebungsmechanismen für unterschiedliche Benutzer geeignet sein, beispielsweise gefällt dem ersten Benutzer ein bestimmter Umgebungsmechanismus und dem zweiten Benutzer gefällt dieser Umgebungsmechanismus nicht
Als weiteres Beispiel können einem ersten Benutzer externe Inhalte auf Grundlage einer ersten Interessengruppe präsentiert werden, die mit dem ersten Benutzer verknüpft ist, während ein zweiter Benutzer auf Grundlage einer zweiten Interessengruppe präsentiert werden kann, die mit dem zweiten Benutzer verknüpft ist. Der Benutzer rendert externe Inhalte
Abbildung 2 veranschaulicht eine Beispielmethode 200 zum Generieren eines Inhaltssalienzmaßes.
Ab Operation 202 können wir eine Reihe von Inhaltsattributen abrufen. Diese Attributsätze könnten beispielsweise die relative Zugänglichkeit und/oder Knappheit des Inhalts umfassen
Operation 204: Rufen Sie eine Reihe von Umgebungsattributen ab. In einem Beispiel bezieht sich der Satz von Umgebungsattributen auf einen räumlichen Ort in der digitalen Umgebung, an dem der Inhalt präsentiert werden kann, beispielsweise einen räumlichen Ort in der Nähe des Benutzers. Als weiteres Beispiel kann eine Reihe von Umgebungsattributen Hinweise auf den Fortschritt des Benutzers in der Handlung der digitalen Umgebung enthalten.
Operation 206: Rufen Sie einen Satz Benutzerprofilattribute ab. Beispielsweise kann sich ein Attributsatz eines Benutzerprofils auf den Spiel- oder Interaktionsstil des Benutzers, die Aufmerksamkeitsgewohnheiten des Benutzers (z. B. basierend auf der Perspektive des Benutzers, die über ein AR/VR-Headset ermittelt wird) usw. beziehen.
Erhalten Sie in Operation 208 eine Reihe von Attributen. In einem Beispiel umfasst der Attributsatz Attribute, die denen ähneln, die in Vorgang 206 erhalten wurden, jedoch auf der Grundlage einer oder mehrerer Statistiken aggregiert werden. Beispielsweise kann ein Satz demografischer Attribute auf der Grundlage von Telemetriedaten bestimmt werden, die einer oder mehreren digitalen Umgebungen zugeordnet sind (z. B. können sie von einem Interaktionsdatenspeicher wie dem Interaktionsdatenspeicher 114 bereitgestellt werden). Beispielsweise können demografische Attribute auf Schwierigkeitsgrade und/oder Beliebtheit im Zusammenhang mit der Spielmechanik und/oder dem räumlichen Standort des Benutzers und/oder den möglicherweise bestimmten Inhalten hinweisen.
Der auf Chinesisch umgeschriebene Inhalt lautet wie folgt: Operation 210 dient dazu, ein herausragendes Maß des Inhalts basierend auf den aus den Operationen 202–208 erhaltenen Attributen zu generieren. Verschiedene Aspekte der Operation 210 können das Erzeugen eines herausragenden Maßes unter Verwendung eines Modells für maschinelles Lernen umfassen. Beispielsweise könnte Operation 210 ein Ausprägungsmaß basierend auf einem Satz von Gewichtungen generieren, die jedem Attribut zugeordnet sind
Operation 212, die einen Hinweis auf das erzeugte Ausprägungsmaß liefert. Beispielsweise kann eine Signifikanzmetrik als Reaktion auf eine Signifikanzmetrikanforderung bereitgestellt werden. Als weiteres Beispiel kann ein Maß für die Ausprägung bereitgestellt und zur Einstufung einer Reihe von Inhalten verwendet werden.
Abbildung 3 zeigt eine Beispielmethode 300 zur Anpassung einer digitalen Umgebung.
Nach dem Start von Operation 302 kann eine Reihe von Kandidateninhalten abgerufen werden. Einige dieser Inhalte können beispielsweise einen Bezug zur digitalen Umgebung haben. Darüber hinaus können einige dieser Inhalte Inhalte aus externen Quellen enthalten. Diese Inhaltssammlungen sind aus verschiedenen Quellen verfügbar
Operation 304: Bestimmen Sie ein Ausprägungsmaß für den Inhaltssatz. Beispielsweise kann Operation 304 das Erzeugen eines Ausprägungsmaßes für jede Inhaltsinstanz im Inhaltssatz umfassen, der bei Operation 302 erhalten wurde.
Sortieren Sie den Inhaltssatz basierend auf dem durch Operation 304 generierten Ausprägungsmaß und fahren Sie mit Operation 308 fort. Der Inhalt wird aus dem sortierten Inhaltssatz ermittelt. Beispielsweise können eine oder mehrere Inhaltsinstanzen mit dem höchsten Rang ausgewählt werden, oder Inhalte können zufällig aus Inhaltsinstanzen ausgewählt werden, basierend auf einer Signifikanzmetrik, deren Niveau über einem voreingestellten Schwellenwert liegt
Operation 310: Passen Sie die digitale Umgebung basierend auf den Festlegungen in Operation 308 an. Beispielsweise kann Vorgang 310 das Anpassen der digitalen Umgebung umfassen, um 2D- oder 3D-Assets oder NPCs zur Präsentation für den Benutzer einzubeziehen. Ein anderes Beispiel wäre, Benutzern verschiedene RPG-Story-Optionen anzubieten, entweder mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad, unterschiedlicher Bedeutung und/oder unterschiedlicher Länge.
Eine weitere beispielhafte Methode zur Anpassung der digitalen Umgebung ist in Abbildung 4 400 dargestellt
Ab Vorgang 402 wird eine Reihe von Standorten ermittelt. In einem Beispiel kann der Standortsatz basierend auf dem Standort des Benutzers in der digitalen Umgebung bestimmt werden. Ein Standortsatz kann beispielsweise Oberflächen umfassen, die sich in der Nähe des Benutzers befinden.
Für den neu geschriebenen Inhalt müssen wir ihn ins Chinesische umwandeln und neu schreiben, ohne die ursprüngliche Bedeutung zu ändern
Was neu geschrieben werden muss, ist: Operation 406, Sortierung des Standortsatzes nach dem in Operation 404 generierten Ausprägungsmaß. Im Schritt 408 wird der Standort auf Grundlage der geordneten Menge von Standorten bestimmt. Beispielsweise werden ein oder mehrere hochrangige Standorte ausgewählt, oder als weiteres Beispiel können Standorte zufällig aus Standorten ausgewählt werden, deren Signifikanzmaß über einem voreingestellten Schwellenwert liegt
Operation 410: Bestimmen Sie Inhalte, die an die digitale Umgebung angepasst werden sollen. Operation 412 verwendet den bei Operation 410 bestimmten Inhalt, um die digitale Umgebung basierend auf dem bei Operation 408 bestimmten Standort anzupassen. Beispielsweise kann Vorgang 412 das Anpassen der digitalen Umgebung umfassen, um ein 2D- oder 3D-Asset oder einen NPC zur Präsentation für den Benutzer an einem bestimmten Ort einzuschließen.
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https://patent.nweon.com/30770
Die Microsoft-Patentanmeldung mit dem Titel „Saliency-basierte digitale Umgebungsanpassung“ wurde ursprünglich im März 2022 eingereicht und kürzlich vom US-Patent- und Markenamt veröffentlicht.
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Originallink: https://news.nweon.com/114274 Der Inhalt, der neu geschrieben werden muss, ist: Originallink: https://news.nweon.com/114274
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonDie gemeinsame Nutzung von Microsoft AR/VR-Patenten bietet Benutzern personalisierte Erfahrungen und Methoden zur Anpassung digitaler Umgebungen basierend auf der Ausprägung. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!