


So führen Sie Protokollverwaltung und -überwachung auf Linux-Systemen durch
So führen Sie Protokollverwaltung und -prüfung in Linux-Systemen durch
Übersicht:
In Linux-Systemen sind Protokollverwaltung und -prüfung sehr wichtig. Durch korrekte Protokollverwaltung und Auditierungsstrategien kann der Betrieb des Systems in Echtzeit überwacht, Probleme rechtzeitig entdeckt und entsprechende Maßnahmen ergriffen werden. In diesem Artikel wird erläutert, wie Sie die Protokollverwaltung und -überwachung auf Linux-Systemen durchführen, und einige spezifische Codebeispiele als Referenz bereitgestellt.
1. Protokollverwaltung
1.1 Speicherort und Benennungsregeln für Protokolldateien
In Linux-Systemen befinden sich Protokolldateien normalerweise im Verzeichnis /var/log. Verschiedene Systeme und Anwendungen generieren ihre eigenen Protokolldateien, sodass Sie die entsprechenden Protokolldateien bei Bedarf anzeigen können. Zu den gängigen Protokolldateien gehören:
- /var/log/messages: Wichtige Informationen und Fehlerprotokolle für System und Anwendungen.
- /var/log/auth.log: Authentifizierungs- und Autorisierungsinformationen und Fehlerprotokolle.
- /var/log/syslog: Detailliertes Protokoll des Systembetriebsstatus.
- /var/log/secure: Sicherheitsbezogene Informationen und Fehlerprotokolle.
Um Protokolldateien besser zu unterscheiden, können Sie Benennungsregeln verwenden, z. B. das Hinzufügen von Datums- und Hostnameninformationen zum Protokolldateinamen.
Beispielcode:
filename=`date +%Y-%m-%d`_`hostname`.log
1.2 Protokollrotation festlegen
Um zu verhindern, dass die Protokolldatei zu groß wird, können Sie Protokollrotationsregeln festlegen. In Linux-Systemen ist Logrotate das häufig verwendete Protokollrotationstool. Durch die Konfiguration von Logrotate können Protokolldateien regelmäßig gesichert oder komprimiert und anschließend neue Protokolldateien erstellt werden.
Beispielcode:
Erstellen Sie die Logrotate-Konfigurationsdatei /etc/logrotate.d/mylog und konfigurieren Sie die Rotationsregeln:
/var/log/mylog { monthly rotate 4 compress missingok notifempty }
Hinweis: Die obige Konfiguration zeigt an, dass die Protokolldatei einmal im Monat rotiert wird und die letzten 4 Sicherungen beibehalten werden ; Komprimierung wird während der Rotation durchgeführt; ignorieren, wenn die Protokolldatei nicht vorhanden ist; nicht rotieren, wenn die Protokolldatei leer ist.
1.3 Protokollüberwachungstools verwenden
Um Protokollinformationen bequemer in Echtzeit zu überwachen, können Sie einige Protokollüberwachungstools verwenden. Zu den häufig verwendeten Protokollüberwachungstools gehören Logcheck und Logwatch. Diese Tools können Protokolldateien regelmäßig überprüfen und dann wichtige Protokollinformationen per E-Mail an Administratoren senden.
2. Audit
2.1 Audit-Regeln konfigurieren
Das Linux-System stellt ein Audit-System (Audit-System) bereit, das sicherheitsrelevante Ereignisse im System aufzeichnen kann. Durch die Konfiguration von Prüfregeln können wichtige Ereignisse im System in Echtzeit aufgezeichnet werden, wie z. B. Dateizugriffe, Berechtigungsänderungen, Anmeldungen usw.
Beispielcode:
Prüfregeln erstellen:
auditctl -w /etc/shadow -p w -k shadow_changes
Anweisungen: Im obigen Beispiel sind die Prüfregeln so konfiguriert, dass Änderungen an den Schreibberechtigungen der Datei /etc/shadow überwacht werden. Wenn Änderungen auftreten, werden Prüfereignisse aufgezeichnet Das Schlüsselwort ist auf „shadow_changes“ festgelegt.
2.2 Audit-Protokoll anzeigen
Das Audit-System zeichnet alle Audit-Ereignisse auf und speichert sie in der Datei /var/log/audit/audit.log. Sie können den Inhalt des Audit-Protokolls über den Befehl aureport anzeigen.
Beispielcode:
Alle Audit-Ereignisse anzeigen:
aureport
2.3 Audit-Tools verwenden
Um Audit-Protokolle bequemer anzuzeigen und zu analysieren, können Sie einige Audit-Tools verwenden. Zu den häufig verwendeten Audit-Tools gehören AIDE und OSSEC-HIDS. Diese Tools überwachen Ihr System in Echtzeit auf Sicherheitsereignisse und bieten Berichts- und Warnfunktionen.
Fazit:
Mit der richtigen Protokollverwaltung und den richtigen Überwachungsstrategien können Systemanomalien und Sicherheitsprobleme rechtzeitig entdeckt werden. In tatsächlichen Anwendungen können Protokollverwaltungs- und Prüfregeln entsprechend den spezifischen Anforderungen konfiguriert und entsprechende Tools zur Überwachung und Analyse verwendet werden. Durch Protokollverwaltung und Auditierung können die Sicherheit und Stabilität des Systems verbessert werden.
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