IT House News Am 16. November gab DeepMind, ein Unternehmen für künstliche Intelligenz im Besitz von Google, bekannt, dass das von ihm entwickelte KI-Audiogenerierungsmodell Lyria die SynthID-Technologie verwenden wird, um dem generierten Audio „Wasserzeichen“ hinzuzufügen, damit die Leute es später identifizieren können als durch KI erzeugt.
DeepMind wies in einem Blogbeitrag darauf hin, dass dieses Wasserzeichen vom menschlichen Gehör nicht erkannt werden kann und das Hörerlebnis nicht beeinträchtigt. Selbst wenn der Ton komprimiert, beschleunigt oder verlangsamt wird oder zusätzliches Rauschen hinzugefügt wird, kann das Wasserzeichen immer noch erkannt werden
DeepMind gab an, dass das Funktionsprinzip des Audio-Wasserzeichens von SynthID darin besteht, die Audio-Wellenform in ein zweidimensionales Bild umzuwandeln, das die Veränderungen im Klangspektrum im Laufe der Zeit zeigt. DeepMind behauptet, dieser Ansatz sei anders als jede andere derzeit existierende Wasserzeichentechnologie
Wasserzeichen-Tools wie SynthID gelten als wichtiger Schutz vor Schäden durch generative KI. Dies ist ein vielversprechendes Feld, aber die aktuelle Technologie ist bei weitem kein Generalschlüssel zur Verhinderung von Fälschungen.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonGoogle hat erfolgreich „Wasserzeichen' in die Musikerstellung mit künstlicher Intelligenz integriert, sodass sie für das menschliche Ohr schwer zu erkennen sind. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!