Das Microsoft-Patent schlägt eine verbesserte Sensorkapazitätsmessung für die Gesichtsverfolgung mit AR-Brillen vor

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Freigeben: 2024-01-07 21:21:58
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(Nweon, 4. Januar 2024) Am Kopf montierte Geräte können Gesichtsverfolgungssensoren zur Verfolgung von Gesichtsbewegungen enthalten. Eine Möglichkeit zur Gesichtsverfolgung besteht darin, eine Reihe von Gesichtsverfolgungssensoren zu verwenden, um Kapazitätswerte zu messen. Wenn sich die Gesichtsmuskeln bewegen, ändert sich die Kapazität des Gesichtsverfolgungssensors abhängig von der Nähe der Gesichtsoberfläche zum entsprechenden Sensor.

Eine Möglichkeit zur Bestimmung der Kapazität besteht in der Verwendung eines LC-Resonanzkreises, der die Erfassungskapazität des Gesichtsverfolgungssensors enthält. Eine Änderung der Oberflächennähe zum Sensorkondensator kann zu einer messbaren Änderung der Resonanzfrequenz des LC-Resonanzkreises führen. Allerdings kann es zu kapazitivem Übersprechen zwischen den Face-Tracking-Sensoren des Arrays kommen, was gleichzeitige Kapazitätsmessungen mehrerer Sensoren erschwert.

In der Patentanmeldung mit dem Titel „Bestimmung der Ladung auf einem Gesichtsverfolgungssensor“ stellt Microsoft eine Methode zur Bestimmung der Kapazität des sensorischen Kondensators des Gesichtsverfolgungssensors vor, hauptsächlich durch Bestimmung der in der Elektrode des sensorischen Kondensators gespeicherten Ladungsmenge.

Einfach ausgedrückt umfasst ein Gesichtsverfolgungssensor sensorische Kondensatorelektroden, die so konfiguriert sind, dass sie nahe an der Gesichtsoberfläche positioniert werden. Die induktive Kondensatorelektrode bildet eine Kapazität basierend auf dem Abstand zwischen der induktiven Kondensatorelektrode und der Oberfläche. Der Controller legt eine Referenzspannung an die induktive Kapazitätselektrode des Gesichtsverfolgungssensors an.

Die Ladungserfassungsschaltung bestimmt dann die Kapazität an der Erfassungskondensatorelektrode, indem sie die Ladungsmenge bestimmt, die sich aufgrund des Anlegens der Referenzspannung an der Erfassungskondensatorelektrode angesammelt hat.

In einer Ausführungsform legt der Controller entlang der elektrischen Verbindung zwischen der Ladungserfassungsschaltung und dem Gesichtsverfolgungssensor gleichzeitig eine Referenzspannung an die Abschirmspur an. Die Referenzspannung der Abschirmungsspur trägt dazu bei, kapazitives Übersprechen zu reduzieren, das vom Gesichtsverfolgungssensor empfangen wird.

Das Microsoft-Patent schlägt eine verbesserte Sensorkapazitätsmessung für die Gesichtsverfolgung mit AR-Brillen vor

Abbildung 1 zeigt ein Beispiel eines am Kopf montierten Geräts 100 mit mehreren Gesichtsverfolgungssensoren. Insbesondere umfasst das am Kopf montierte Gerät 100 eine linke kapazitive Elektrodenanordnung 102L, die auf der linken Linse 104L des am Kopf montierten Geräts 100 ausgebildet ist, und eine rechte kapazitive Elektrodenanordnung 102R, die auf der rechten Linse 104R ausgebildet ist.

Die linke Sensorkondensatorelektrodenanordnung 102L und die rechte Sensorkondensatorelektrodenanordnung 102R umfassen jeweils eine Vielzahl von Sensorkondensatorelektroden, wobei jede Sensorkondensatorelektrode so konfiguriert ist, dass sie einen anderen Bereich des Gesichts des Trägers erfasst. Jede Sensorkondensatorelektrode ist so konfiguriert, dass sie in der Nähe der Gesichtsoberfläche der Person positioniert wird und eine Kapazität basierend auf dem Abstand zwischen der Sensorkondensatorelektrode und der Gesichtsoberfläche der Person bildet.

Die Sensorkondensator-Elektrodenanordnungen 102L, 102R bestehen aus einem zumindest teilweise optisch transparenten leitfähigen Film. Der Film kann ein oder mehrere leitfähige Materialien umfassen, wie etwa Indiumzinnoxid, Graphen oder andere geeignete Materialien. Der dünne Film kann durch jedes geeignete Verfahren gebildet werden, beispielsweise durch chemische Gasphasenabscheidung. Die zwischen den Sensorkondensatorelektroden gebildeten Gräben können zum Platzieren von Leiterbahnen verwendet werden. Da leitfähige Filme nicht vollständig optisch transparent sind, kann die Verwendung relativ dünner Filme zum Erfassen von Kondensatorelektroden eine größere Transparenz bieten als relativ dickere Beschichtungen.

Das am Kopf montierte Gerät 100 umfasst mehrere Ladungserfassungsschaltkreise gleichzeitig, wie in Abbildung 112 dargestellt. Jeder der mehreren Ladungserfassungsschaltkreise 112 ist mit einem entsprechenden Gesichtsverfolgungssensor verbunden. Jede Ladungserfassungsschaltung 112 ist so konfiguriert, dass sie die Kapazität einer entsprechenden Erfassungskondensatorelektrode bestimmt, indem sie die auf der entsprechenden Erfassungskondensatorelektrode als Ergebnis des Anlegens einer Referenzspannung angesammelte Ladungsmenge bestimmt.

Das Microsoft-Patent schlägt eine verbesserte Sensorkapazitätsmessung für die Gesichtsverfolgung mit AR-Brillen vor

Abbildung 2 zeigt ein Beispiellayout 202 einer Sensorkondensator-Elektrodenanordnung mit mehreren Sensorkondensatorelektroden. Wie gezeigt, sind die Erfassungskondensatorelektroden 204a–g durch Grabenbereiche 208 getrennt, die durch dicke schwarze Linien dargestellt sind. Der Grabenbereich 208 ist ein Bereich zwischen den Erfassungskondensatorelektroden, in dem der leitende Film fehlt, der die Erfassungskondensatorelektroden 204a–g bildet. Der Grabenbereich 208 kann Leiterbahnen umfassen, um die Erfassungskondensatorelektroden 204a–g mit Ladungserfassungsschaltkreisen und/oder anderen Schaltkreisen zu verbinden.

Layout 202 ist in diesem speziellen Beispiel sichtbar, da der leitende Film, der die Elektrodenanordnung des Sensorkondensators bildet, nicht vollständig transparent ist. Bei Integration in eine am Kopf getragene Gerätekonfiguration kann das Layout 202 jedoch bei normalem Gebrauch näher als die Brennweite des menschlichen Auges positioniert sein. Daher kann das Layout 202 für den Benutzer während der normalen Gerätenutzung unscharf sein und daher den Benutzer nicht behindern oder ablenken.

Abbildung 3 zeigt ein Beispiel für ein kopfmontiertes Gerät 300. Das am Kopf befestigte Gerät 300 umfasst einen oder mehrere Gesichtsverfolgungssensoren 302 und entsprechende einen oder mehrere Ladungserfassungsschaltkreise 304. Jeder Gesichtsverfolgungssensor 302 umfasst eine sensorische Kondensatorelektrode 306, die so konfiguriert ist, dass sie in der Nähe der Gesichtsoberfläche positioniert wird und eine Kapazität basierend auf dem Abstand zwischen der sensorischen Kondensatorelektrode 306 und der Gesichtsoberfläche bilden kann.

Das am Kopf montierte Gerät 300 umfasst außerdem einen Controller 308, der so konfiguriert ist, dass er eine Referenzspannung an die Erfassungskondensatorelektroden 306 eines oder mehrerer Gesichtsverfolgungssensoren 302 anlegt.

Wie oben beschrieben ist jede Ladungserfassungsschaltung 304 so konfiguriert, dass sie die Kapazität der Erfassungskondensatorelektrode 306 des entsprechenden Gesichtsverfolgungssensors 302 bestimmt, indem sie die durch die Referenzspannung erzeugte und an der Erfassungskondensatorelektrode 306 akkumulierte Ladungsmenge bestimmt. Beispielsweise kann die Kapazität C als Q=C*V bestimmt werden, wobei V die Referenzspannung und Q die auf der Sensorkondensatorelektrode 306 angesammelte Ladungsmenge ist, die sich aus der Referenzspannung ergibt.

In einer Ausführungsform ist jede Ladungserfassungsschaltung 304 außerdem so konfiguriert, dass sie mehrere Kapazitätsbitwerte generiert, die zumindest auf der durch die Referenz erzeugten Überabtastung der in der Erfassungskondensatorelektrode 306 des entsprechenden Gesichtsverfolgungssensors 302 akkumulierten Ladungsmenge basieren Stromspannung. . Bei der Überabtastung wird die Ladung der Sensorkondensatorelektrode 306 neu abgetastet und die neu abgetasteten Proben gefiltert.

In einer Ausführungsform kann die in jeder der mehreren Erfassungskondensatorelektroden 306 akkumulierte Ladung gleichzeitig bestimmt werden. Dementsprechend kann die Steuerung 308 so konfiguriert sein, dass sie eine oder mehrere der jeweiligen Ladungserfassungsschaltungen 304 gleichzeitig betreibt. Eine solche Konfiguration kann einen schnelleren Betrieb ermöglichen als eine Konfiguration, die einen zeitmultiplexten Betrieb des Gesichtsverfolgungssensors nutzt.

Das am Kopf montierte Gerät 300 umfasst außerdem eine Abschirmungsbahn 310 entlang der elektrischen Verbindungen zwischen einem oder mehreren Ladungserfassungsschaltkreisen 304 und einem oder mehreren entsprechenden Gesichtsverfolgungssensoren 302. Die Abschirmungsbahn 310 kann dazu beitragen, elektrische Interferenzen von Leitern in der Nähe der elektrischen Verbindung zwischen einem oder mehreren Gesichtsverfolgungssensoren 302 und der/den entsprechenden Ladungserfassungsschaltung(en) 304 zu reduzieren, wie etwa kapazitives Übersprechen zwischen den Erfassungskondensatorelektroden 306.

Die Reduzierung des kapazitiven Übersprechens trägt zur Reduzierung von Erfassungsfehlern und/oder zur Reduzierung von Rauschen bei. Beispielsweise kann die Abschirmungsbahn 310 dazu beitragen, Streukapazitäten zwischen der elektrischen Masse und den elektrischen Anschlüssen des Headsets 300 elektrisch zu beseitigen.

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Abbildung 4 zeigt ein detaillierteres Blockdiagramm des am Kopf montierten Geräts 400. Das am Kopf befestigte Gerät 400 ist eine beispielhafte Implementierung des am Kopf befestigten Geräts 300. Ähnlich wie das am Kopf montierte Gerät 300 umfasst das am Kopf montierte Gerät 400 eine Vielzahl von Gesichtsverfolgungssensoren 402, eine entsprechende Vielzahl von Ladungserfassungsschaltungen 404, eine Abschirmungsspur 406 und eine Steuerung 408.

Ähnlich wie der Gesichtsverfolgungssensor 302 umfasst jeder der mehreren Gesichtsverfolgungssensoren 402 eine Erfassungskondensatorelektrode 410. In der dargestellten Ausführungsform ist jede Ladungserfassungsschaltung 404 so konfiguriert, dass sie mehrere Kapazitätsbitwerte 412 zumindest auf der Grundlage einer Überabtastung der Menge der akkumulierten Ladung erzeugt. Jede Ladungserfassungsschaltung 404 umfasst einen SD-ADC 414 und einen digitalen Filter 416, der mit dem Ausgang des SD-ADC 414 verbunden ist.

Als Beispiel: Der SD-ADC 414 überabtastet den Eingang zur Ladungserfassungsschaltung 404 und gibt einen Bitstrom 415 aus. Der Bitstrom gibt die Menge der akkumulierten Ladung an, die zumindest auf der Überabtastung der Eingabe basiert.

In einer Ausführungsform kann Oversampling ein Oversampling-Verhältnis im Bereich von 50 bis 256 umfassen. In anderen Ausführungsformen kann die Überabtastung jedes andere geeignete Überabtastverhältnis umfassen. Eine Eingangsüberabtastung kann dazu beitragen, die Genauigkeit des SD-ADC 414 zu verbessern, eine Rauschformung bei der Analog-Digital-Umwandlung zu ermöglichen und/oder die Designkomplexität des SD-ADC 414 zu verringern. Beispielsweise kann Noise Shaping Rauschen in höhere Frequenzen formen und so die Filterung von Rauschen erleichtern.

Der digitale Filter 416 wandelt den Bitstrom 415 vom SD-ADC 414 in die mehreren Kapazitätsbitwerte 412 um und filtert das Hochfrequenzrauschen aus den mehreren Kapazitätsbitwerten 412. Diese Rauschfilterung trägt zur Verbesserung des Signal-Rausch-Verhältnisses bei. In dem Beispiel, in dem der SD-ADC 414 einen SD-ADC zweiter Ordnung umfasst, enthält der digitale Filter 416 einen Filter zweiter Ordnung. In anderen Beispielen können jeder SD-ADC 414 und jeder digitale Filter 416 jede geeignete Reihenfolge von SD-ADCs bzw. digitalen Filtern enthalten.

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Abbildung 5 zeigt das Blockdiagramm eines Beispiel-SD-ADC 500. SD-ADC 500 ist eine Beispielimplementierung von SD-ADC 414. Der SD-ADC 500 empfängt einen analogen Eingang U 502 und gibt einen digitalen Ausgang V über die Inkrementierungsschaltung 504, die Sigma-Schaltung 506 und den Quantisierer 508 aus.

Der SD-ADC 500 umfasst außerdem einen Rückkopplungspfad einschließlich eines Digital-Analog-Wandlers DAC 510 und einer Einheitsverzögerungsschaltung 512. Die Delta-Schaltung 504 vergleicht die Differenz zwischen dem Eingang U 502 und dem Ausgang des Rückkopplungspfads. Beispielsweise kann die Deltaschaltung 504 die analoge Spannungsdifferenz zwischen dem Eingang U 502 und dem Ausgang des Rückkopplungspfads vergleichen.

Als nächstes wird die Sigma-Schaltung 506 als Ausgangsknoten y514 konfiguriert, basierend zumindest auf dem Durchschnitt der Ausgabe der Delta-Schaltung 504 über die Zeit. Der Mittelwert über die Zeit kann in kontinuierlicher Zeit oder diskreter Zeit ermittelt werden. Die Sigma-Schaltung 506 kann eine Integratorschaltung wie unten beschrieben und/oder jede andere geeignete Schaltung umfassen.

Dann tastet der Quantisierer 508 den Knoten y514 ab und gibt einen digitalen Wert basierend auf dem abgetasteten Wert des Knotens y514 aus, um einen Bitstrom 516 zu bilden. Als konkretes Beispiel kann der Quantisierer 508 eine Komparatorschaltung umfassen, die so konfiguriert ist, dass sie in einem Taktzyklus eine logische 0 oder eine logische 1 ausgibt, wenn der Knoten y 514 jeweils unter bzw. über der Quantisierer-Referenzspannung liegt.

Abbildung 6 zeigt ein Beispiel für eine Sigma-Schaltung 600, die mit einer Sensorkondensatorelektrode 602 verbunden ist. Beispielsweise können SD-ADC 414 und SD-ADC 500 die Sigma-Schaltung 600 verwenden. Die Sigma-Schaltung 600 umfasst einen Integrator 604 mit einem ersten Integratorkondensator 606 und einem zweiten Integratorkondensator 608. Der Betrieb der Sigma-Schaltung 600 wird durch den ersten Steuerpunkt θ1, den zweiten Steuerpunkt θ2, den dritten Steuerpunkt θ3 und den vierten Steuerpunkt θ4 gesteuert. In einigen Beispielen kann ein Controller außerhalb der Sigma-Schaltung 600 (z. B. Controller 408) den ersten, zweiten, dritten und vierten Steuerpunkt steuern.

Wenn der erste Steuerpunkt θ1 leitend ist, wird die erste Referenzspannung 610 mit der Sensorkondensatorelektrode 602 verbunden. Auf diese Weise wird eine erste Referenzspannung 610 an die Sensorkondensatorelektrode 602 angelegt. Dann wird der erste Steuerpunkt θ1 eingeschaltet, der zweite Steuerpunkt θ2 wird eingeschaltet und die durch die Referenzspannung erzeugte und in der Sensorkondensatorelektrode 602 akkumulierte Ladung wird zum ersten Integratorkondensator 606 übertragen. Der erste Integratorkondensator 606 und der Integrator 604 geben eine Spannung basierend auf der akkumulierten Ladung aus.

In einer anderen Ausführungsform werden, wenn der erste Steuerpunkt θ1 eingeschaltet wird, der zweite Steuerpunkt θ2 und der vierte Steuerpunkt θ4 eingeschaltet, wodurch die auf der Erfassungskondensatorelektrode 602 angesammelte Ladung an den ersten Integratorkondensator 606 und den ersten Integrator übertragen wird Kondensator 606. Zwei Integratorkondensatoren 608.

In einer solchen Konfiguration ist der Integrator 604 vollständig differenziert und die akkumulierte Ladung wird zwischen den ersten und zweiten Integratorkondensatoren 606, 608 aufgeteilt. Daher wird die Ausgangsspannung zwischen den Ausgangsknoten des Integrators 604 aufgeteilt, wie bei 612 gezeigt. Ein vollständig differenzieller Integrator kann dazu beitragen, die Genauigkeit des SD-ADC zu verbessern, die Empfindlichkeit gegenüber Störgeräuschen und/oder Kopplung zu verringern und/oder die Designkomplexität des SD-ADC zu verringern.

Als nächstes wird, wenn der dritte Steuerpunkt θ3 eingeschaltet wird, die zweite Referenzspannung 614 angeschlossen und an die Sensorkondensatorelektrode 602 angelegt. In der dargestellten Ausführungsform leitet das Anlegen einer ersten Referenzspannung 610 während des ersten Zyklus die an der Sensorkondensatorelektrode 602 angesammelte Ladung zum nichtinvertierenden Eingang des Integrators 604 und das Anlegen einer zweiten Referenzspannung 614 während des zweiten Zyklus akkumuliert die Ladung an der Erfassungskondensatorelektrode 602 wird zum invertierenden Eingang des Integrators 604 geleitet.

In ähnlicher Weise wird der dritte Steuerpunkt θ3 eingeschaltet und der vierte Steuerpunkt θ4 wird eingeschaltet, wodurch die auf der Sensorkondensatorelektrode 602 angesammelte Ladung an den zweiten Integratorkondensator 608 übertragen wird. Dann geben der zweite Integratorkondensator 608 und der Integrator 604 eine Spannung basierend auf der akkumulierten Ladung aus. In anderen Ausführungsformen können der erste, zweite, dritte und vierte Kontrollpunkt auf jede andere geeignete Weise gesteuert werden.

In einer Ausführungsform können einer oder mehrere der Gesichtsverfolgungssensoren des Geräts elektrisch eine Vorspannungskapazität erkennen, die größer ist als die Kapazität zu einem nahegelegenen Punkt im Gesicht, was die Erfassung der kleineren Kapazität des Gesichts beeinträchtigen kann. Diese Offset-Kapazität kann elektrisch ausgeglichen werden, indem ein Kondensator mit einem ähnlichen oder äquivalenten Kapazitätswert wie die Offset-Kapazität verwendet wird.

Größere Kondensatoren verbrauchen jedoch möglicherweise mehr Fläche. Daher verwendet das in FIG. 7 gezeigte Headset 700 einen relativ kleinen Festkondensator 702, der mit der Erfassungskondensatorelektrode 704 verbunden werden kann, um die Vorspannungskapazität 706 elektrisch aufzuheben.

Das Microsoft-Patent schlägt eine verbesserte Sensorkapazitätsmessung für die Gesichtsverfolgung mit AR-Brillen vor

Im dargestellten Beispiel leitet der erste Steuerpunkt θ1, wie oben erwähnt, die erste Referenzspannung 610 und legt sie an die Sensorkondensatorelektrode 704 an. Dann wird der erste Steuerpunkt θ1 geöffnet und der fünfte Steuerpunkt θ5, der sich an der Verbindung des Festkondensators 702 befindet, umgeschaltet, um die Vorspannungskapazität 706 an der Erfassungskondensatorelektrode 704 elektrisch aufzuheben. Die Anzahl der Schalter kann auf dem Kapazitätswert des Festkondensators 702 und dem Wert des Vorspannungskondensators 706 basieren.

Wenn beispielsweise der Vorspannungskondensator 706 zehnmal größer als der Festkondensator 702 ist, kann der fünfte Steuerpunkt θ5 zehnmal umgeschaltet werden, um den Vorspannungskondensator 706 elektrisch auszugleichen. Das Umschalten mithilfe des fünften Steuerpunkts θ5 kann dazu beitragen, die Größe des Festkondensators 702 am Headset 700 im Vergleich zu einer Implementierung zu reduzieren, bei der ein solches Umschalten weggelassen wird. Abbildung 7 zeigt eine einzelne Sensorkondensatorelektrode, einen festen Kondensator und einen Sigma-Schaltkreis. Andere Ausführungsformen können mehrere Sensorkondensatorelektroden und entsprechende mehrere feste Kondensatoren und Sigma-Schaltkreise umfassen.

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Abbildung 8 zeigt ein Flussdiagramm einer Beispielmethode 800 zum Bestimmen eines Kapazitätswerts einer Erfassungskondensatorelektrode.

Legen Sie bei 802 eine Referenzspannung an die Erfassungskapazitätselektrode des Gesichtsverfolgungssensors an.

Bei 804 wird eine Referenzspannung an die Abschirmungsbahn entlang der elektrischen Verbindung zwischen dem Gesichtsverfolgungssensor und der Ladungserfassungsschaltung angelegt. Das Anlegen einer Referenzspannung an die abgeschirmte Spur kann dazu beitragen, die Kapazität zwischen den Sensorkondensatorelektroden mehrerer Gesichtsverfolgungssensoren am Headset elektrisch aufzuheben. Darüber hinaus kann das Anlegen der Referenzspannung an die Abschirmungsspur dazu beitragen, den gleichzeitigen Betrieb mehrerer entsprechender Ladungserfassungsschaltungen zu ermöglichen.

Wie oben erwähnt, kann das Headset eine Offset-Kapazität an den Elektroden des Sensorkondensators erkennen. In einem solchen Beispiel umfasst 806 das Entladen der Offset-Kapazität durch Umschalten der Anschlüsse des Offset-Kompensationskondensators, wodurch die Offset-Kapazität an den Elektroden des Erfassungskondensators beseitigt wird.

In einer Ausführungsform kann der Offset-Kompensationskondensator einen kleineren Festkondensator umfassen, der mehrfach geschaltet werden kann. Auf diese Weise hebt die kleinere Festkapazität die größere Vorspannungskapazität elektrisch auf. In anderen Beispielen kann der Offset-Kompensationskondensator einen programmierbaren Kondensator umfassen, der selektiv steuerbar ist, um den Kapazitätswert anzupassen.

Weiter bei 808 wird der Kapazitätswert der Sensorkondensatorelektrode des Gesichtsverfolgungssensors basierend auf der Ladungsmenge bestimmt, die sich aufgrund des Anlegens der Referenzspannung an der Sensorkondensatorelektrode des Gesichtsverfolgungssensors angesammelt hat.

In einer Ausführungsform umfasst das Bestimmen des Kapazitätswerts der Erfassungskondensatorelektrode das Bestimmen mehrerer Kapazitätsbitwerte basierend auf zumindest einer Überabtastung der von der Erfassungskondensatorelektrode des Gesichtsverfolgungssensors akkumulierten Ladungsmenge, wie bei 810 gezeigt.

Zum Beispiel können die mehreren Kapazitätsbitwerte Binärzahlen enthalten, die die auf den Erfassungskondensatorelektroden angesammelte Ladungsmenge angeben. Wie bereits erwähnt, können SD-ADCs Rauschen bei mehreren Kondensatorwerten zu höheren Frequenzen formen. Dementsprechend umfasst das Verfahren 800 das Herausfiltern von hochfrequentem Rauschen aus den mehreren Kapazitätsbitwerten bei 812. Das Filtern von hochfrequentem Rauschen trägt zur Verbesserung des Signal-Rausch-Verhältnisses des Kondensatorbitwerts bei.

Verwandte Patente: Microsoft-Patent |. Bestimmung der Ladung eines Gesichtsverfolgungssensors

Die Microsoft-Patentanmeldung mit dem Titel „Determining charge on a facial-tracking sensor“ wurde ursprünglich im Juni 2022 eingereicht und kürzlich vom US-Patent- und Markenamt veröffentlicht.

Es ist zu beachten, dass eine US-Patentanmeldung im Allgemeinen nach der Prüfung automatisch 18 Monate nach dem Anmeldetag oder Prioritätsdatum veröffentlicht wird oder auf Antrag des Patentinhabers innerhalb von 18 Monaten nach dem Anmeldetag veröffentlicht wird Antragsteller. Beachten Sie, dass die Veröffentlichung einer Patentanmeldung nicht bedeutet, dass das Patent genehmigt wird. Nachdem eine Patentanmeldung eingereicht wurde, verlangt das USPTO eine tatsächliche Prüfung, die zwischen einem und drei Jahren dauern kann.

Darüber hinaus handelt es sich lediglich um eine Patentanmeldung, was nicht bedeutet, dass sie genehmigt wird. Gleichzeitig ist nicht sicher, ob sie tatsächlich kommerzialisiert wird und welche tatsächliche Anwendungswirkung sie hat.

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Quelle:sohu.com
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