Laut dem britischen „Daily Mail“-Bericht vom 26. ereignete sich in Teslas Gigafactory in Austin, Texas, USA, ein „blutiger“ Unfall. Bei diesem Vorfall wurde ein Tesla-Ingenieur von einem Roboter angegriffen. Der Unfall ereignete sich in Teslas Gigafactory und hatte schwerwiegende Folgen. Der Ingenieur wurde vom Roboter angegriffen und schwer verletzt. Der Vorfall hat Bedenken hinsichtlich der Robotersicherheit geweckt. Tesla untersucht derzeit die Unfallursache und ergreift Maßnahmen, um sicherzustellen, dass sich ein ähnlicher Vorfall nicht wiederholt.
Berichten zufolge wird ein Roboter eingesetzt, um neu gegossene Autoteile aus Aluminium zu greifen und zu bewegen. Leider warf der Roboter einen Ingenieur zu Boden, bohrte sich mit seinen Metallklauen in seinen Arm und Rücken und hinterließ eine Blutspur auf dem Fabrikboden. Zu dieser Zeit schrieb der Ingenieur Software für zwei defekte Roboter.
Laut Screenshots des Daily Mail-Berichts können wir einige schockierende Inhalte sehen. Der Screenshot, der eine junge Frau zeigte, die an einem öffentlichen Ort eine unanständige Handlung beging, erregte große Aufmerksamkeit und Verurteilung. Berichten zufolge ereignete sich der Vorfall in einem bekannten Restaurant und wurde von vielen Gästen beobachtet. Das Restaurantpersonal ergriff sofort Maßnahmen, um das unangemessene Verhalten zu unterbinden, und rief die Polizei. Derzeit hat die Polizei in die Ermittlungen eingegriffen und wird die Frau entsprechend bestrafen. Dieser Vorfall löste in der Öffentlichkeit Überlegungen zu moralischen Fragen aus und löste auch Bedenken hinsichtlich der Ordnung an öffentlichen Orten aus. Es besteht die Hoffnung, dass durch die Aufdeckung dieses Vorfalls das Bewusstsein der Menschen geschärft und die öffentliche Ordnung und Moral in der Gesellschaft aufrechterhalten werden kann.
Anschließend drückte ein Kollege schnell den Not-Aus-Knopf am Roboter und konnte so einen schwereren Unfall erfolgreich vermeiden.
Einzelheiten zum Unfall wurden den örtlichen Aufsichtsbehörden in einem Arbeitsunfallbericht mitgeteilt, aus dem hervorgeht, dass das Opfer eine offene Wunde an der linken Hand erlitt. Allerdings hat das texanische Tesla-Werk den Aufsichtsbehörden im Jahr 2021 und 2022 keine weiteren roboterbedingten Verletzungen gemeldet.
Tesla ist gesetzlich verpflichtet, Berichte über arbeitsbedingte Verletzungen an Regierungsbehörden zu übermitteln, um die großzügigen Steuererleichterungen in Texas zu erhalten. Tesla behauptete in dem Bericht, dass die Verletzungen eines Ingenieurs geringfügig seien und keine Ruhezeit erforderlich seien. Die Situation gibt jedoch weiterhin Anlass zur Sorge hinsichtlich der Arbeitsumgebung in Teslas texanischer Fabrik.
Eine Anwältin, die Vertragsarbeiter in der Tesla-Fabrik in Texas vertritt, sagte einem Reporter der Daily Mail, dass sie aufgrund ihrer Gespräche mit Fabrikarbeitern davon ausging, dass die Zahl der Verletzungen in der Fabrik unterschätzt wurde.
Laut IT House wird im Jahr 2022 jeder 21. Arbeiter im Tesla-Werk in Texas bei der Arbeit verletzt, während der Branchendurchschnitt bei 1 von 30 Verletzten liegt. Das beschleunigte Bautempo im Werk führte zu laxen Sicherheitsmaßnahmen, was wiederum zu einem Anstieg der Verletzungen führte.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonEin Ingenieur im texanischen Tesla-Werk in den USA verletzte versehentlich eine Person, als ein Roboter einen Fehler reparierte, und der Vorfall wurde ans Licht gebracht. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!