


Die Zukunft der Datenspeicherung entwickelt sich im Zeitalter der künstlichen Intelligenz
2024 verspricht ein Jahr tiefgreifender Veränderungen in der Technologie- und Datenlandschaft zu werden. Mit der zunehmenden Verbreitung generativer KI werden Datenspeicherlösungen eine zentrale Rolle spielen, den Erfolg von KI-Anwendungen vorantreiben und die Infrastruktur von Rechenzentren revolutionieren. Darüber hinaus werden Unternehmen mit der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Festplattentechnologie über eine größere Speicherkapazität verfügen und gleichzeitig erhebliche Fortschritte bei der nachhaltigen Entwicklung machen, was zu einer umweltfreundlicheren Zukunftsaussicht in der digitalen Welt führt.
Prognosen zufolge werden bis 2026 voraussichtlich mehr als 80 % der Unternehmen generative künstliche Intelligenz nutzen, was deutlich über dem Niveau von weniger als 5 % zu Beginn des Jahres 2023 liegt. Derzeit testen oder produzieren 55 % der Unternehmen KI, und es wird erwartet, dass generative KI innerhalb der nächsten zwei Jahre 10 % aller Daten ausmachen wird, gegenüber weniger als 1 % heute. Dies zeigt, dass generative künstliche Intelligenz in Unternehmen eine immer wichtigere Rolle spielen wird und ihr Anwendungsbereich weiter zunehmen wird.
Da die Datenmenge weiter zunimmt, stehen Rechenzentren und Unternehmen unter dem Druck, auf Festplattenspeicher mit hoher Dichte umzusteigen, um sicherzustellen, dass der Wert der Daten erhalten bleibt. Dadurch können sie Rohdatensätze speichern und wertvolle Erkenntnisse aus KI und LLM verarbeiten.
Die Zukunft von Unternehmen erfordert die Sammlung von Betriebsdaten, um Modelle für künstliche Intelligenz, maschinelles Lernen und Deep Learning zu entwickeln. Von Unternehmen wird erwartet, dass sie sich stärker auf Schulungsmodelle konzentrieren, die interne und externe Datenquellen nutzen und proprietäre Informationen nutzen, um Wettbewerbsvorteile zu erzielen.
Der Vorstoß zur künstlichen Intelligenz wird voraussichtlich zu einem Anstieg der IT-Ausgaben der Unternehmen führen, insbesondere da Hyperscale-Technologiegiganten ihre Investitionen in Cloud-Kapazität erhöhen werden, um den Anforderungen von Programmen zur künstlichen Intelligenz gerecht zu werden. Gleichzeitig wird auch die Nachfrage nach Datenspeicherung im Unternehmenssektor steigen, da diese sich durch KI-gesteuerte Verbesserungen zur Steigerung der Produktivität und Effizienz einen Vorsprung gegenüber der Konkurrenz verschaffen.
Den neuesten Prognosen zufolge wird das Jahr 2024 mit der Modernisierung der Rechenzentrumsinfrastruktur und der Erhöhung der Festplattenflächendichte große Veränderungen mit sich bringen. Derzeit werden etwa 90 % der Daten in Cloud-Rechenzentren auf Festplatten gespeichert. Wenn sich die Rechenzentrumsausrüstung jedoch ihrem natürlichen Aktualisierungszyklus nähert, wird damit gerechnet, dass ältere Laufwerke mit geringerer Kapazität durch Laufwerke mit höherer Kapazität ersetzt werden. Dieser Trend wird zu Kapazitätserweiterungen und Leistungsverbesserungen in Rechenzentren führen, um den wachsenden Datenspeicheranforderungen gerecht zu werden. Daher können wir bis 2024 mit erheblichen Veränderungen im Bereich der Rechenzentrumsinfrastruktur rechnen.
Das Aufkommen der HAMR-Technologie (wärmeunterstützte magnetische Aufzeichnung) wird die Speicherung in Rechenzentren bis 2024 revolutionieren. Derzeit beträgt die durchschnittliche Kapazität von Festplatten, die auf der traditionellen PMR-Technologie basieren, 16 TB. Im Gegensatz dazu wird die HAMR-Technologie es Rechenzentrumsmanagern ermöglichen, 30-TB-Laufwerke mit hoher Dichte einzusetzen, was zu erheblichen Strom- und Platzeinsparungen sowie einer verbesserten Gesamtbetriebskosteneffizienz (TCO) führt. Dazu gehört die Reduzierung der CPU- und RAM-Auslastung und sogar die Reduzierung der Stellfläche. Die HAMR-Technologie wird Rechenzentrumsbetreibern auch dabei helfen, ihren CO2-Fußabdruck durch langlebigere und energieeffizientere Speicher weiter zu reduzieren. Daher wird die Einführung der HAMR-Technologie den Rechenzentren enorme Vorteile bringen, die Speichereffizienz verbessern und die Umweltbelastung verringern.
Dennoch wird im Rechenzentrum das exponentielle Datenwachstum im Jahr 2024 die Nachfrage nach Festplatten mit hoher Kapazität ankurbeln, und ihre Synergie mit Flash-Speichern wird weiterhin moderne Workloads unterstützen. Festplattenspeicher bieten enorme Datenspeicherung zu weniger als einem Fünftel der Kosten pro Bit vergleichbarer All-Flash-Lösungen, eine Wertlücke, die dazu führen wird, dass die beiden Technologien im Laufe des nächsten Jahrzehnts nebeneinander existieren und unterschiedliche Speicheranforderungen erfüllen werden. Festplatten eignen sich hervorragend für die Speicherung großer Datenmengen, während Flash-Speicher besser für Anwendungen geeignet sind, die schnellen Zugriff und hohe Leistung erfordern. Daher werden Rechenzentren weiterhin eine Kombination aus Festplatten und Flash-Speicher für eine effiziente Datenspeicherung und -verarbeitung verwenden.
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