Nach den neuesten Enthüllungen des bekannten Technologiejournalisten Mark Gurman plant Apple, seinen App Store in den nächsten Wochen aufzuteilen. Der Schritt erfolgt, da Apple die EU-Region getrennt von anderen Regionen betreibt, um den bevorstehenden Anforderungen an Sideloading-Funktionen gerecht zu werden. Eine solche Aufteilung wird den Nutzern bessere Dienste bieten und eine bessere Anpassung an lokale regulatorische Anforderungen ermöglichen.
Diese Änderung ergibt sich aus dem bevorstehenden Digital Markets Act (DMA) der EU, der darauf abzielt, die Marktbeherrschung von Technologiegiganten wie Amazon, Apple und Google strenger einzuschränken. Der Gesetzentwurf sieht vor, dass diese Unternehmen ihre Marktposition nicht zur Unterdrückung oder Übernahme von Wettbewerbern missbrauchen dürfen und eine Reihe neuer Vorschriften einhalten müssen. Zu diesen Vorschriften gehört es, Benutzer nicht an ihr eigenes Ökosystem zu binden, keine Vorinstallation von Software zu erzwingen und Benutzer nicht daran zu hindern, andere App-Stores zu nutzen. Unternehmen, die gegen die Vorschriften verstoßen, müssen mit hohen Bußgeldern von bis zu 10 % des Jahresumsatzes rechnen. Die Umsetzung dieses Gesetzentwurfs wird dazu beitragen, ein faires Wettbewerbsumfeld aufrechtzuerhalten, Verbraucherrechte zu schützen und Innovation und Entwicklung auf dem digitalen Markt zu fördern.
Es versteht sich, dass Apple seine Betriebsstrategie für den App Store anpasst, um den neuesten regulatorischen Anforderungen zu entsprechen. Anders als bei der vollständigen Öffnung der USB-C-Schnittstelle ist Apple beim Thema Sideloading jedoch vorsichtiger vorgegangen. Derzeit setzen sie die offene Politik nur in der EU-Region um, während andere Regionen unverändert bleiben. Ein solcher Schritt dient offensichtlich dazu, den App Store als wichtige Einnahmequelle zu schützen und mögliche Kettenreaktionen auf der ganzen Welt zu vermeiden.
Apples App Store war schon immer einer seiner wichtigen Gewinnkanäle. Durch die Erhebung von Provisionen an Entwickler erzielt Apple jedes Jahr beträchtliche Einnahmen. Allerdings steht Apple mit der Umsetzung des EU-Digital Market Act vor großen Herausforderungen. Daher muss Apple einen ausgewogenen Weg finden, um die Vorschriften einzuhalten und gleichzeitig die Rentabilität des App Stores aufrechtzuerhalten. Um die Rentabilität des App Stores aufrechtzuerhalten, kann Apple die folgenden Aspekte berücksichtigen. Erstens können sie durch die Bereitstellung besserer Dienste mehr Entwickler und Benutzer anziehen. Dazu gehört die Bereitstellung besserer Tools und Support, um Entwicklern dabei zu helfen, ihre Apps besser zu vermarkten und zu verkaufen. Gleichzeitig kann Apple Benutzern dabei helfen, Anwendungen, an denen sie interessiert sind, schneller zu finden, indem es Suchalgorithmen und Empfehlungssysteme verbessert und so die Downloads und Verkäufe von Anwendungen steigert. Zweitens kann Apple erwägen, die Provisionssätze für Entwickler zu senken, um mehr Entwickler für den App Store zu gewinnen. Während dies möglicherweise die Einnahmen von Apple schmälert, könnte es die Anzahl und Vielfalt der Apps im App Store erhöhen und dadurch mehr Nutzer anlocken. Obwohl die Provisionseinnahmen sinken könnten, ist daher mit einem Anstieg der Gesamteinnahmen zu rechnen. Darüber hinaus kann Apple auch einige spezielle Vorzugsrichtlinien eröffnen, um Entwickler zu ermutigen, hochwertigere Anwendungen zu entwickeln und auf den Markt zu bringen. Sie können zum Beispiel
erwähnenDas obige ist der detaillierte Inhalt vonAufgrund des Digital Market Act der EU könnte Apple seine App Store-Betriebsstrategie anpassen, um den Sideloading-Herausforderungen zu begegnen. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!