Eine kurze Analyse des Funktionsprinzips des Absolutwertgeber-Positionierungsprogramms
Der Absolutwertgeber (Absolutwertgeber) ist ein häufig verwendeter Positionssensor, der in vielen Automatisierungssystemen und Industrieanlagen weit verbreitet ist. Es kann die Position von Objekten genau messen und die Messergebnisse in digitaler Form ausgeben, um eine Echtzeitsteuerung und -überwachung durch Computer oder Steuerungssysteme zu ermöglichen. In diesem Artikel wird das Funktionsprinzip des Absolutwertgeber-Positionierungsprogramms analysiert.
Das Funktionsprinzip des Absolutwertgebers basiert auf der fotoelektrischen Technologie oder der magnetoelektrischen Technologie. Optoelektrische Absolutwertgeber messen mithilfe eines Lichtstrahls zwischen Sender und Empfänger, während magnetoelektrische Absolutwertgeber mithilfe eines Magnetfelds messen. Mit beiden Technologien kann eine extrem hohe Messgenauigkeit erreicht werden, magnetoelektrische Absolutwertgeber halten jedoch in der Regel raueren Arbeitsumgebungen wie hohen Temperaturen, korrosiven Gasen usw. stand.
Während des Arbeitsprozesses erreicht der Absolutwertgeber die Positionierung, indem er Positionsinformationen in digitale Signalausgabe umwandelt. Sein Ausgangssignal umfasst Informationen wie Geschwindigkeit, Position und Winkel. Im Inneren des Encoders befinden sich ein oder mehrere Gitter oder magnetische Kerben, die die Position des Objekts in viele kleine Intervalle unterteilen, die als „Zählzyklen“ bezeichnet werden. Wenn sich ein Objekt bewegt, erfasst ein fotoelektrischer oder magnetoelektrischer Sensor Veränderungen im Gitter oder in den magnetischen Kerben und wandelt sie in digitale Signale um.
Während des Messvorgangs wandelt der Absolutwertgeber die Positionsinformationen in Binärcode um und sendet die Daten über die Kommunikationsschnittstelle (z. B. RS485 oder CAN-Bus) an den Computer oder das Steuerungssystem. Diese Binärcodes stellen die Position des Objekts auf der Kerbe dar und sind eindeutig und genau. Durch das Parsen dieser Binärcodes kann ein Computer oder ein Steuerungssystem die Position, Geschwindigkeit, Richtung und andere Parameter des Objekts in Echtzeit ermitteln.
Das Positionierungsprogramm des Absolutwertgebers ist normalerweise in zwei Phasen unterteilt: Initialisierung und Echtzeitmessung. Während der Initialisierungsphase ermittelt der Encoder über einen Referenzpunkt die Startposition des Objekts. Der Referenzpunkt kann ein spezielles Gitter oder eine magnetische Kerbe sein. Der Encoder erkennt die Position dieses Punktes, richtet die Positionsinformationen auf der Kerbe auf den Punkt aus und setzt die Positionsinformationen auf Null. Auf diese Weise kann der Encoder während der Echtzeit-Messphase die Position des Objekts auf der Kerbe genau messen und das entsprechende digitale Signal ausgeben.
Die Genauigkeit des Positionierungsverfahrens des Absolutwertgebers hängt von der Dichte der Gitter- oder Magnetkerben und der Empfindlichkeit des Sensors ab. Je höher die Dichte der Gitter oder Magnetkerben ist, desto höher ist die Positionierungsgenauigkeit. Je höher die Empfindlichkeit des Sensors, desto empfindlicher reagiert er auf Änderungen der Kerbe und kann so die Position genauer messen.
Kurz gesagt ist das Absolutwertgeber-Positionierungsprogramm eine Technologie, die die Position eines Objekts genau misst. Durch die Umwandlung von Positionsinformationen in digitale Signalausgaben kann ein Computer oder ein Steuerungssystem Parameter wie die Position, Geschwindigkeit und Richtung des Objekts in Echtzeit ermitteln. Dies hat einen wichtigen Anwendungswert in Automatisierungssystemen und Industrieanlagen und verbessert die Produktionseffizienz und Produktqualität.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonEntdecken Sie, wie das Positionierungsprogramm für Absolutwertgeber funktioniert. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!