Am 17. September 2022 veröffentlichte Vitalik, der Gründer von Ethereum, einen Artikel mit dem Titel „Was ist Layer-3“, der eine ausführliche Diskussion über die Erweiterung der öffentlichen Kette auslöste. Ethereum hat kürzlich den Übergang von einem POW-Mechanismus zu einem POS-Mechanismus abgeschlossen. Gleichzeitig werden viele L1- und L2-Projekte entwickelt und gestartet. Nun gibt es Diskussionen über L3. Diese neuen Erweiterungsebenen sind umwerfend und L3 ist bereits erschienen, bevor Sie L2 vollständig erleben können.
Der Hauptunterschied zwischen L3 (dritte Schicht) und L2 (zweite Schicht) besteht in den unterschiedlichen Fokusaspekten. L2 konzentriert sich mehr auf die Leistungssteigerung, während L3 sich mehr auf die Bereitstellung maßgeschneiderter Anwendungen für verschiedene Szenarien konzentriert, wie z. B. Datenschutz und Blockchain auf Unternehmensebene sowie andere spezifische Dienste. Diese „Visionen“ erinnern an die Ardor-Public-Chain-Architektur, die seit langem auf Anwendungsketten praktiziert wird.
Was ist Begeisterung?
Ardor ist eine dezentrale POS-Konsens-Public-Chain-Plattform, die ein einzigartiges Child-Eltern-Chain-Architekturdesign übernimmt. In dieser Architektur ist die übergeordnete Kette für die Netzwerksicherheit und die Transaktionsverarbeitung verantwortlich, während jede Unterkette für unterschiedliche Anwendungen verantwortlich ist und eine tatsächliche „Anwendungskette“ bildet. Das Ardour-Team ist davon überzeugt, dass diese hybride Benutzerberechtigungsfunktion der Schlüssel zur zunehmenden Akzeptanz der Blockchain-Technologie ist. Durch dieses Design ist Ardour in der Lage, die Bedürfnisse verschiedener Benutzer zu erfüllen und eine Kombination aus Sicherheit und Flexibilität zu bieten. Dies macht Ardor zu einer umfassenden Blockchain-Plattform, die die Entwicklung und Implementierung verschiedener Anwendungen unterstützen kann. Gleichzeitig macht der POS-Konsensmechanismus Ardor umweltfreundlicher und energieeffizienter und ist somit eine Wahl für eine nachhaltige Entwicklung. Kurz gesagt: Die Eltern-Kind-Kettenarchitektur und der POS-Konsensmechanismus von Ardour verschaffen ihm einzigartige Vorteile im Blockchain-Bereich und werden voraussichtlich zu einer wichtigen Plattform für die breite Akzeptanz werden.
Beim Start am 1. Januar 2018 hat Ardour eine funktionale Multi-Chain-Architektur implementiert. Diese Architektur entkoppelt die Konsenssicherheit der übergeordneten Kette von den nativen Token mehrerer untergeordneter Ketten. Durch eine einzigartige Bündelungsfunktion können Benutzer Transaktionsgebühren in vom Bundler gesponserten Child-Chain-Tokens bezahlen. Gleichzeitig erweitert Ardor seine Funktionalität durch die Blockchain-as-a-Service-Funktionalität, die von benutzerdefinierten Unterketten bereitgestellt wird. Dies ermöglicht einzigartige Hybrid-Subchains mit Berechtigungen. Darüber hinaus hat das Ardour-Team ein leichtes Vertrags-Framework entwickelt, das die Automatisierung von Transaktionen mithilfe zustandsloser Verträge ermöglicht, die auf der Ignis-Subchain bereitgestellt werden. Vor Kurzem hat das Jelurida-Team nach monatelanger Entwicklung und Tests erfolgreich eine wichtige Komponente der Ardour-Funktionalität implementiert – eine Lösung für das Blockchain-Bloat-Problem, nämlich die Snapshot- und Pruning-Funktionalität. Die Einführung dieser Funktion bringt Ardour mehr Effizienz und Skalierbarkeit.
Im Vergleich zu allen anderen Blockchains bietet die Eltern-Kind-Kettenarchitektur von Ardor drei grundlegende Vorteile. Zu diesen Vorteilen gehören:
Unterketten der Ardor-Mutterkette verfügen über eigene native Token, mit denen alle Transaktionsgebühren und andere sofort einsatzbereite Funktionen bezahlt werden können.
Da alle Unterketten miteinander verbunden sind und den Quellcode teilen, bleibt die Interoperabilität des Systems erhalten. Dies bedeutet, dass Token, die auf einer Subchain laufen, mit Token gehandelt werden können, die auf einer anderen Subchain laufen.
Blockchain-Aufblähung kann durch „Beschneiden“ unnötiger Sub-Chain-Daten gelöst werden.
Jelurida-Ökosystem
Jelurida ist ein Blockchain-Softwareunternehmen mit Hauptsitz in der Schweiz. Seit 2013 baut das Unternehmen kontinuierlich Blockchain-Ökosystemlösungen auf. Das Team von Jelurida hat neue Technologielösungen entwickelt, um einige der vielen Herausforderungen zu bewältigen, die mit neuen Technologien verbunden sind. Derzeit entwickelt und pflegt Jelurida die Blockchains Ardor, Ignis und Nxt, die zusammen das Jelurida-Ökosystem bilden. Ignis ist eine voll funktionsfähige, kostengünstige Subchain auf Ardor, während Nxt ein universelles Framework für die laufende Transformation der Blockchain-Technologie ist.
Das Jerulida-Ökosystem hat dank seiner interoperablen Plattform und seines Proof-of-Stake-Protokolls bereits mehrere reale Anwendungen gezeigt. Erstens ist es bereits an einer Reihe österreichischer staatlich geförderter Projekte wie Cycle4Value, TreeCycle und HotCity beteiligt. Alle drei Projekte basieren auf dem PoS-Protokoll und der Multi-Chain-Plattform des Jelurida-Ökosystems. Cycle4Value nutzt beispielsweise ein PoS-Protokoll, um seine Benutzer für das Radfahren zu belohnen. Dieses innovative dezentrale Projekt trägt dazu bei, Jelurida als Komplettlösung für traditionelle Blockchain-Probleme zu positionieren.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonJelurida-Ökosystem und Ardors L2-zu-L3-Übergang: Der führende Weg der Kind-Mutter-Kettenarchitektur. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!