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SEC: Nur bargeldbasierter Bitcoin-Spot-ETF zur Notierung zugelassen! Hinweis zur physischen Einlösung entfernen

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Freigeben: 2024-01-19 14:57:16
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SEC: Nur bargeldbasierter Bitcoin-Spot-ETF zur Notierung zugelassen! Hinweis zur physischen Einlösung entfernen

Die U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) prüft derzeit Anträge für mehr als 10 Bitcoin-Spot-ETFs, darunter Anträge von Vermögensverwaltungsgiganten wie Grayscale, BlackRock und Fidelity, die in einen Bitcoin-Spot umgewandelt wurden ETF.

Berichten der FOX Business-Reporter Charles Gasparino und Eleanor Terrett zufolge gaben Quellen bekannt, dass die US-Börsenaufsichtsbehörde (SEC) eine seltene gemeinsame Telefonkonferenz mit potenziellen Bitcoin-ETF-Antragstellern abgehalten hat, die von der SEC als möglich erachtet wird wichtiges Zeichen für die Veröffentlichung dieses ETFs. Der Zweck der Telefonkonferenz besteht darin, sicherzustellen, dass alle Beteiligten die Bestimmungen zur Bargeldschöpfung einhalten. Gleichzeitig verlangt die SEC von den Antragstellern, dass sie jeden Hinweis auf eine Sachleistung aus ihren Antragsunterlagen entfernen. Den Prognosen vieler Analysten zufolge dürfte der erste Bitcoin-Spot-ETF voraussichtlich Mitte Januar nächsten Jahres zugelassen werden. Diese Nachricht zeigt, dass die SEC aktiv mit den Antragstellern zusammenarbeitet, um die ETF-Konformität und Marktstabilität sicherzustellen. Obwohl die SEC verlangt, dass der Hinweis auf eine physische Rücknahme entfernt wird, bedeutet dies nicht, dass der Antrag des ETF abgelehnt wird. Im Gegenteil, es könnte dazu dienen, die Bedenken der SEC hinsichtlich potenzieller Risiken zu verringern und den reibungslosen Übergang des ETF sicherzustellen. Die Zulassung eines Bitcoin-ETF ist für den Kryptowährungsmarkt und die Anleger von Bedeutung. Es wird Anlegern bequemere, sicherere und aufsichtsrechtlich konforme Anlagemöglichkeiten bieten und gleichzeitig dazu beitragen, die Popularität von Bitcoin zu fördern und die Marktliquidität zu erhöhen. Trotz der positiven Anzeichen müssen Anleger jedoch weiterhin wachsam bleiben, da die ETF-Genehmigung nicht garantiert ist und möglicherweise mit rechtlichen Problemen konfrontiert wird.

Kurz darauf äußerte sich auch Bloomberg-Analyst Eric Balchunas zu dem Vorfall. Er wies darauf hin, dass es sich hierbei nicht um eine große Telefonkonferenz zwischen der SEC und allen Emittenten von Bitcoin-Spot-ETFs handele, sondern vielmehr um Gespräche mit Börsen und Emittenten in mehreren Treffen. Während dieser Sitzung forderte die SEC Börsen und Emittenten auf, sich für eine Methode zur Bargeldbeschaffung zu entscheiden, andernfalls müssten sie warten. Dennoch kann dies als positives Zeichen gewertet werden.

SEC erwägt die Einführung eines Cash-Modells für Spot-Bitcoin-ETFs, um das Risiko der Geldwäsche zu vermeiden. Sie befürchten, dass das physische Abonnementmodell die Geldwäsche begünstigt, und konzentrieren sich daher mehr auf Bargeldabonnements, bei denen es sich um ein geschlosseneres System handelt.

Bargeldschöpfung/-rückzahlung im Vergleich zur physischen Bargeldschöpfung/-rücknahme

Im Bargeldabonnementmodus verwenden autorisierte Teilnehmer (APs) Bargeld, um Bitcoin Spot ETF-Anteile zu kaufen oder einzulösen. Das bedeutet, dass autorisierte Teilnehmer dem ETF-Fonds Bargeld zur Verfügung stellen und der Fondsmanager dieses Bargeld zum Kauf von Bitcoin verwendet.

Dieses Modell kann die mit dem Cashflow verbundenen Kosten und steuerlichen Komplexitäten erhöhen. Da es sich um Bargeldtransaktionen handelt, kann es zu Problemen mit der Kapitalertragssteuer kommen. Darüber hinaus können Bargeldrücknahmen die Tracking-Genauigkeit zwischen dem ETF und dem tatsächlichen Marktpreis von Bitcoin beeinträchtigen.

Im physischen Abonnementmodus verwenden autorisierte Teilnehmer (APs) echte Bitcoin, um Anteile des Bitcoin Spot ETF zu erstellen oder einzulösen. Dies bedeutet, dass autorisierte Teilnehmer Bitcoin im Austausch gegen neu geschaffene ETF-Anteile direkt an den ETF übergeben oder bei der Einlösung ETF-Anteile gegen eine entsprechende Anzahl Bitcoins eintauschen. Dieses Modell stellt eine Eins-zu-eins-Austauschbeziehung zwischen ETF-Anteilen und tatsächlichen Bitcoins sicher und hält den Wert des ETFs im Einklang mit dem Bitcoin-Marktpreis.

Der Vorteil dieses Modells besteht darin, dass die Steuerprobleme von Bargeldtransaktionen vermieden werden und gleichzeitig die Konsistenz zwischen ETF-Vermögenswerten und Bitcoin-Marktpreisen gewahrt bleibt.

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Schematische Darstellung des Bargeldabonnementmodus

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