Den Medien The Block zufolge haben Unternehmen mit der U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) eine Einigung über drei Bedenken hinsichtlich Bitcoin-Spot-ETFs erzielt. Die Situation bei Ethereum-Spot-ETFs ist jedoch noch unklar.
Überwindung der Bedenken der SEC hinsichtlich physischer oder barer Rücknahmen
In der Vergangenheit wurde berichtet, dass viele Unternehmen eng mit der SEC kommuniziert haben, um einige wichtige Probleme zu lösen, darunter die Auswahl geeigneter Modelle, die Identifizierung autorisierter Teilnehmer und die Formulierung von Reaktionsstrategien Hard Forks und Airdrops. Diese Bemühungen tragen Früchte, da Unternehmen wie Grayscale ihre Erstellungs- und Rücknahmemodelle bereits an die Präferenzen der SEC anpassen. Ursprünglich befürwortete Grayscale ein physisches Liefermodell, ist nun aber auf ein Bargeldmodell umgestiegen. Dieses Modell wurde erstmals von Blackrock und der SEC diskutiert und angewendet.
Offenlegung berechtigter Teilnehmer
In letzter Zeit ist die Benennung berechtigter Teilnehmer bei der Einreichung von Dokumenten zu einer wichtigen Entwicklung geworden. Obwohl dies nicht üblich ist, hat die SEC diesen Schritt anerkannt. Große Player wie Blackrock und Valkyrie haben wichtige Partner bekannt gegeben. Diese Akteure spielen eine wichtige Rolle bei der Schaffung und Rücknahme von ETFs und unterstreichen die Bedeutung der Transparenz bei diesen Vorgängen.
Technische Herausforderungen bewältigen: Umgang mit Hard Forks und Airdrops
Die Emittenten erzielten einen Konsens darüber, wie mit Hard Forks und Airdrops umgegangen werden soll, und beschlossen, auf Hard Fork-Token-Rechte zu verzichten, um einen zentralisierten und effizienten ETF-Betrieb sicherzustellen.
Fortgesetzte Gespräche mit der SEC.
In der vergangenen Woche haben Börsen wie NYSE und Nasdaq aktiv mit der SEC interagiert. Diese Treffen deckten alle Aspekte der anhängigen Einreichungen ab und spiegelten die Intensität der laufenden Diskussionen wider, bedeuteten jedoch nicht unbedingt, dass ein Spot-Bitcoin-ETF unmittelbar bevorstand.
In jedem Fall glauben ETF-Analysten immer noch, dass diese Diskussionen bedeutungslos sind, wenn die Wahrscheinlichkeit einer Genehmigung gering ist, was zeigt, dass die SEC nicht gegen eine Genehmigung ist.
Unbekannte Aussichten für Ethereum-Spot-ETFs
Im Gegensatz zum Fortschritt bei Bitcoin-ETFs bleiben die Aussichten für Ethereum-Spot-ETFs ungewiss. Die SEC hat noch keine Einwände gegen solche Fonds geäußert und die Genehmigung ist in der Schwebe. Dies ist bei Bitcoin nicht der Fall, da die Genehmigung von Futures-basierten ETFs durch die SEC einen Präzedenzfall geschaffen hat, der sich auf den Genehmigungsprozess für Spot-Bitcoin-ETFs auswirken könnte.
Kurz gesagt, die Entwicklung von Spot-Bitcoin-ETFs macht erhebliche Fortschritte und Unternehmen reagieren aktiv auf die Bedenken der SEC. Auch wenn weiterhin Herausforderungen bestehen, sind die Anpassungsfähigkeit und die Bereitschaft der Branche, mit den Regulierungsbehörden zusammenzuarbeiten, ein gutes Zeichen für mögliche Genehmigungen.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonHerausgeber und SEC befassen sich mit Bitcoin-Spot-ETF-Problemen, aber der Ethereum-ETF steht vor Schwierigkeiten. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!