


Zero-Shot-Lernmethode zur Abbildung von Beziehungen unbekannter Kategorien
Zero-Shot Learning (ZSL) ist eine neue maschinelle Lernaufgabe. Ihr Ziel ist es, unbekannte Kategorien zu klassifizieren, indem die Zuordnungsbeziehung zwischen bekannten und unbekannten Kategorien gelernt wird. Im Vergleich zu herkömmlichen überwachten Lernaufgaben ist es beim Zero-Shot-Lernen nicht erforderlich, während der Trainingsphase vorab unbekannte Datenkategorien zu erhalten. Es erreicht die Klassifizierung unbekannter Kategorien, indem es die semantische Beziehung zwischen bekannten und unbekannten Kategorien lernt und auf die Attribute unbekannter Kategorien und deren Positionen im Merkmalsraum schließt. Der Vorteil dieser Methode besteht darin, dass sie unbekannte Kategorien verarbeiten kann, wodurch das Modell bessere Generalisierungsfähigkeiten erhält.
Zero-Shot-Learning ist eine weit verbreitete Technologie, insbesondere in den Bereichen natürliche Sprachverarbeitung und Computer Vision. Bei der Verarbeitung natürlicher Sprache kann Zero-Shot-Learning verwendet werden, um Aufgaben wie die Klassifizierung neuer Wörter und die Stimmungsanalyse zu bewältigen. In der Computer Vision kann Zero-Shot-Learning für Aufgaben wie das Erkennen neuer Objekte und das Verstehen von Szenen eingesetzt werden. Mit der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Deep-Learning-Technologie hat sich Zero-Shot-Learning zu einer Forschungsrichtung entwickelt, die viel Aufmerksamkeit erregt hat.
Die zentrale Herausforderung des Zero-Shot-Lernens besteht darin, zu lernen, wie man bekannte Kategorien unbekannten Kategorien zuordnet. Eine übliche Methode besteht darin, die Zuordnungsbeziehung zwischen bekannten Kategorien und dem semantischen Raum zu lernen und dann die Ähnlichkeitsmaßfunktion im semantischen Raum zu verwenden, um unbekannte Kategorien Positionen im semantischen Raum zuzuordnen. Der semantische Raum besteht normalerweise aus semantischen Attributen, die aus vorhandenen Wissensdatenbanken extrahiert werden, wie z. B. lexikalischen Beziehungen in WordNet, Entitätsbeziehungen in Wissensgraphen usw. Dieser Ansatz ermöglicht es uns, ohne Vorkenntnisse auf die Attribute und Merkmale unbekannter Kategorien zu schließen und so unsere Lernfähigkeiten zu erweitern. Durch die Etablierung genauer Zuordnungsbeziehungen im semantischen Raum können wir unbekannte Datenkategorien besser verstehen und verarbeiten.
Im Einzelnen kann der Zero-Shot-Lernprozess in die folgenden Schritte unterteilt werden:
1) Erhalten Sie Daten bekannter Kategorien.
Erhalten Sie in der Trainingsphase Daten bekannter Kategorien und extrahieren Sie deren Eigenschaften . Bei diesen Funktionen kann es sich um von Hand entworfene oder mithilfe von Deep-Learning-Modellen aus Rohdaten erlernte Funktionen handeln.
2) Semantischen Raum aufbauen
Semantische Attribute aus der vorhandenen Wissensbasis extrahieren und zu einem semantischen Raum formen. Beispielsweise können Sie bei der Verarbeitung natürlicher Sprache die Beziehungen in WordNet verwenden, um einen semantischen Raum aufzubauen. Bei der Computer Vision können Sie die Entitätsbeziehungen im Wissensgraphen verwenden, um einen semantischen Raum aufzubauen.
3) Lernen Sie die Zuordnungsbeziehung von bekannten Kategorien zum semantischen Raum.
Verwenden Sie Daten bekannter Kategorien und deren Merkmalsdarstellungen, um die Zuordnungsbeziehung von bekannten Kategorien zum semantischen Raum zu lernen. Dies kann erreicht werden, indem ein Klassifikator so trainiert wird, dass der Abstand im semantischen Raum der Ausgabe des Klassifikators am besten mit den semantischen Attributen der bekannten Kategorie übereinstimmt.
4) Unbekannte Kategorien Positionen im semantischen Raum zuordnen
Verwenden Sie die Ähnlichkeitsmaßfunktion im semantischen Raum, um unbekannte Kategorien Positionen im semantischen Raum zuzuordnen. Dies kann erreicht werden, indem der Abstand zwischen der unbekannten Kategorie und der bekannten Kategorie im semantischen Raum berechnet und die nächstgelegene bekannte Kategorie ausgewählt wird.
5) Klassifizierung
Verwenden Sie einen Klassifikator bekannter Kategorien, um Klassifizierungsvorhersagen basierend auf der Position der unbekannten Kategorie im semantischen Raum zu treffen.
Es ist zu beachten, dass Zero-Shot-Lernen nicht bedeutet, dass überhaupt keine Trainingsdaten vorhanden sind, sondern nur Daten bekannter Kategorien während der Trainingsphase verwendet werden. Daher hängt der Erfolg des Zero-Shot-Lernens von der Qualität und Quantität der bekannten Kategorien ab. Wenn die Qualität und Quantität bekannter Klassen gut genug ist, kann durch Zero-Shot-Lernen eine genaue Klassifizierung unbekannter Klassen erreicht werden.
In praktischen Anwendungen steht Zero-Shot-Learning auch vor einigen Herausforderungen, wie zum Beispiel:
1 Unterschiede zwischen Wissensdatenbanken in verschiedenen Bereichen: Die semantischen Attribute in Wissensdatenbanken in verschiedenen Bereichen können sehr unterschiedlich sein wirkt sich auf die Leistung des Zero-Shot-Lernens aus.
2. Auswahl und Kombination semantischer Attribute: Die Auswahl und Kombination semantischer Attribute hat einen großen Einfluss auf die Leistung des Zero-Shot-Lernens, es gibt jedoch keine klare Antwort darauf, wie semantische Attribute ausgewählt und kombiniert werden.
3. Datensparsitätsproblem: In praktischen Anwendungen sind Daten unbekannter Kategorien oft sehr spärlich, was sich auf die Genauigkeit des Zero-Shot-Lernens auswirkt.
4. Verallgemeinerungsfähigkeit des Zero-Shot-Lernens: Beim Zero-Shot-Lernen müssen die Attribute unbekannter Kategorien aus begrenzten bekannten Kategorien gelernt werden, aber wie sichergestellt werden kann, dass die gelernten Attribute auf unbekannte Kategorien verallgemeinert werden können, ist noch eine offene Frage Frage.
Mit der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Deep-Learning-Technologie wird Zero-Shot-Learning in Zukunft immer häufiger eingesetzt. Gleichzeitig müssen Forscher auch weiter erforschen, wie die Herausforderungen beim Zero-Shot-Lernen gelöst werden können, um die Genauigkeit und Generalisierungsfähigkeit des Zero-Shot-Lernens zu verbessern.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonZero-Shot-Lernmethode zur Abbildung von Beziehungen unbekannter Kategorien. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!

Heiße KI -Werkzeuge

Undresser.AI Undress
KI-gestützte App zum Erstellen realistischer Aktfotos

AI Clothes Remover
Online-KI-Tool zum Entfernen von Kleidung aus Fotos.

Undress AI Tool
Ausziehbilder kostenlos

Clothoff.io
KI-Kleiderentferner

AI Hentai Generator
Erstellen Sie kostenlos Ai Hentai.

Heißer Artikel

Heiße Werkzeuge

Notepad++7.3.1
Einfach zu bedienender und kostenloser Code-Editor

SublimeText3 chinesische Version
Chinesische Version, sehr einfach zu bedienen

Senden Sie Studio 13.0.1
Leistungsstarke integrierte PHP-Entwicklungsumgebung

Dreamweaver CS6
Visuelle Webentwicklungstools

SublimeText3 Mac-Version
Codebearbeitungssoftware auf Gottesniveau (SublimeText3)

Heiße Themen



Bei der Bildanmerkung handelt es sich um das Verknüpfen von Beschriftungen oder beschreibenden Informationen mit Bildern, um dem Bildinhalt eine tiefere Bedeutung und Erklärung zu verleihen. Dieser Prozess ist entscheidend für maschinelles Lernen, das dabei hilft, Sehmodelle zu trainieren, um einzelne Elemente in Bildern genauer zu identifizieren. Durch das Hinzufügen von Anmerkungen zu Bildern kann der Computer die Semantik und den Kontext hinter den Bildern verstehen und so den Bildinhalt besser verstehen und analysieren. Die Bildanmerkung hat ein breites Anwendungsspektrum und deckt viele Bereiche ab, z. B. Computer Vision, Verarbeitung natürlicher Sprache und Diagramm-Vision-Modelle. Sie verfügt über ein breites Anwendungsspektrum, z. B. zur Unterstützung von Fahrzeugen bei der Identifizierung von Hindernissen auf der Straße und bei der Erkennung und Diagnose von Krankheiten durch medizinische Bilderkennung. In diesem Artikel werden hauptsächlich einige bessere Open-Source- und kostenlose Bildanmerkungstools empfohlen. 1.Makesens

In den Bereichen maschinelles Lernen und Datenwissenschaft stand die Interpretierbarkeit von Modellen schon immer im Fokus von Forschern und Praktikern. Mit der weit verbreiteten Anwendung komplexer Modelle wie Deep Learning und Ensemble-Methoden ist das Verständnis des Entscheidungsprozesses des Modells besonders wichtig geworden. Explainable AI|XAI trägt dazu bei, Vertrauen in maschinelle Lernmodelle aufzubauen, indem es die Transparenz des Modells erhöht. Eine Verbesserung der Modelltransparenz kann durch Methoden wie den weit verbreiteten Einsatz mehrerer komplexer Modelle sowie der Entscheidungsprozesse zur Erläuterung der Modelle erreicht werden. Zu diesen Methoden gehören die Analyse der Merkmalsbedeutung, die Schätzung des Modellvorhersageintervalls, lokale Interpretierbarkeitsalgorithmen usw. Die Merkmalswichtigkeitsanalyse kann den Entscheidungsprozess des Modells erklären, indem sie den Grad des Einflusses des Modells auf die Eingabemerkmale bewertet. Schätzung des Modellvorhersageintervalls

Laienhaft ausgedrückt ist ein Modell für maschinelles Lernen eine mathematische Funktion, die Eingabedaten einer vorhergesagten Ausgabe zuordnet. Genauer gesagt ist ein Modell für maschinelles Lernen eine mathematische Funktion, die Modellparameter anpasst, indem sie aus Trainingsdaten lernt, um den Fehler zwischen der vorhergesagten Ausgabe und der wahren Bezeichnung zu minimieren. Beim maschinellen Lernen gibt es viele Modelle, z. B. logistische Regressionsmodelle, Entscheidungsbaummodelle, Support-Vektor-Maschinenmodelle usw. Jedes Modell verfügt über seine anwendbaren Datentypen und Problemtypen. Gleichzeitig gibt es viele Gemeinsamkeiten zwischen verschiedenen Modellen oder es gibt einen verborgenen Weg für die Modellentwicklung. Am Beispiel des konnektionistischen Perzeptrons können wir es durch Erhöhen der Anzahl verborgener Schichten des Perzeptrons in ein tiefes neuronales Netzwerk umwandeln. Wenn dem Perzeptron eine Kernelfunktion hinzugefügt wird, kann es in eine SVM umgewandelt werden. Dieses hier

In diesem Artikel wird vorgestellt, wie Überanpassung und Unteranpassung in Modellen für maschinelles Lernen mithilfe von Lernkurven effektiv identifiziert werden können. Unteranpassung und Überanpassung 1. Überanpassung Wenn ein Modell mit den Daten übertrainiert ist, sodass es daraus Rauschen lernt, spricht man von einer Überanpassung des Modells. Ein überangepasstes Modell lernt jedes Beispiel so perfekt, dass es ein unsichtbares/neues Beispiel falsch klassifiziert. Für ein überangepasstes Modell erhalten wir einen perfekten/nahezu perfekten Trainingssatzwert und einen schrecklichen Validierungssatz-/Testwert. Leicht geändert: „Ursache der Überanpassung: Verwenden Sie ein komplexes Modell, um ein einfaches Problem zu lösen und Rauschen aus den Daten zu extrahieren. Weil ein kleiner Datensatz als Trainingssatz möglicherweise nicht die korrekte Darstellung aller Daten darstellt. 2. Unteranpassung Heru.“

In den 1950er Jahren wurde die künstliche Intelligenz (KI) geboren. Damals entdeckten Forscher, dass Maschinen menschenähnliche Aufgaben wie das Denken ausführen können. Später, in den 1960er Jahren, finanzierte das US-Verteidigungsministerium künstliche Intelligenz und richtete Labore für die weitere Entwicklung ein. Forscher finden Anwendungen für künstliche Intelligenz in vielen Bereichen, etwa bei der Erforschung des Weltraums und beim Überleben in extremen Umgebungen. Unter Weltraumforschung versteht man die Erforschung des Universums, das das gesamte Universum außerhalb der Erde umfasst. Der Weltraum wird als extreme Umgebung eingestuft, da sich seine Bedingungen von denen auf der Erde unterscheiden. Um im Weltraum zu überleben, müssen viele Faktoren berücksichtigt und Vorkehrungen getroffen werden. Wissenschaftler und Forscher glauben, dass die Erforschung des Weltraums und das Verständnis des aktuellen Zustands aller Dinge dazu beitragen können, die Funktionsweise des Universums zu verstehen und sich auf mögliche Umweltkrisen vorzubereiten

Zu den häufigsten Herausforderungen, mit denen Algorithmen für maschinelles Lernen in C++ konfrontiert sind, gehören Speicherverwaltung, Multithreading, Leistungsoptimierung und Wartbarkeit. Zu den Lösungen gehören die Verwendung intelligenter Zeiger, moderner Threading-Bibliotheken, SIMD-Anweisungen und Bibliotheken von Drittanbietern sowie die Einhaltung von Codierungsstilrichtlinien und die Verwendung von Automatisierungstools. Praktische Fälle zeigen, wie man die Eigen-Bibliothek nutzt, um lineare Regressionsalgorithmen zu implementieren, den Speicher effektiv zu verwalten und leistungsstarke Matrixoperationen zu nutzen.

Übersetzer |. Rezensiert von Li Rui |. Chonglou Modelle für künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen (ML) werden heutzutage immer komplexer, und die von diesen Modellen erzeugten Ergebnisse sind eine Blackbox, die den Stakeholdern nicht erklärt werden kann. Explainable AI (XAI) zielt darauf ab, dieses Problem zu lösen, indem es Stakeholdern ermöglicht, die Funktionsweise dieser Modelle zu verstehen, sicherzustellen, dass sie verstehen, wie diese Modelle tatsächlich Entscheidungen treffen, und Transparenz in KI-Systemen, Vertrauen und Verantwortlichkeit zur Lösung dieses Problems gewährleistet. In diesem Artikel werden verschiedene Techniken der erklärbaren künstlichen Intelligenz (XAI) untersucht, um ihre zugrunde liegenden Prinzipien zu veranschaulichen. Mehrere Gründe, warum erklärbare KI von entscheidender Bedeutung ist. Vertrauen und Transparenz: Damit KI-Systeme allgemein akzeptiert und vertrauenswürdig sind, müssen Benutzer verstehen, wie Entscheidungen getroffen werden

Maschinelles Lernen ist ein wichtiger Zweig der künstlichen Intelligenz, der Computern die Möglichkeit gibt, aus Daten zu lernen und ihre Fähigkeiten zu verbessern, ohne explizit programmiert zu werden. Maschinelles Lernen hat ein breites Anwendungsspektrum in verschiedenen Bereichen, von der Bilderkennung und der Verarbeitung natürlicher Sprache bis hin zu Empfehlungssystemen und Betrugserkennung, und es verändert unsere Lebensweise. Im Bereich des maschinellen Lernens gibt es viele verschiedene Methoden und Theorien, von denen die fünf einflussreichsten Methoden als „Fünf Schulen des maschinellen Lernens“ bezeichnet werden. Die fünf Hauptschulen sind die symbolische Schule, die konnektionistische Schule, die evolutionäre Schule, die Bayes'sche Schule und die Analogieschule. 1. Der Symbolismus, auch Symbolismus genannt, betont die Verwendung von Symbolen zum logischen Denken und zum Ausdruck von Wissen. Diese Denkrichtung glaubt, dass Lernen ein Prozess der umgekehrten Schlussfolgerung durch das Vorhandene ist
