Der Einfluss von Neuzeichnen und Reflow auf die Rendering-Phase: Wer ist wichtiger?
Wenn eine Webseite gerendert wird, führt der Browser eine Reihe von Vorgängen in einer bestimmten Reihenfolge aus, um den Seiteninhalt anzuzeigen. Unter diesen sind Neuzeichnen und Reflow zwei wichtige Schritte im Renderprozess. In diesem Artikel werden die Auswirkungen von Neuzeichnen und Reflow auf die Rendering-Phase untersucht und ihre Bedeutung analysiert.
Repaint bedeutet, dass der Browser das Element neu zeichnet, wenn sich der Stil eines Elements ändert, sich aber nicht auf sein Layout auswirkt. Durch das Neuzeichnen ändert sich nicht das Layout der Seite, es wird lediglich das Erscheinungsbild der Elemente neu gezeichnet.
Reflow bedeutet, dass der Browser bei einer Änderung der Layoutattribute eines Elements die geometrischen Attribute des Elements neu berechnet und es dann anordnet. Reflow führt dazu, dass der gesamte Rendering-Baum neu erstellt wird, was sich auf das Seitenlayout auswirkt.
Neuzeichnen hat weniger Einfluss auf das Rendering als Reflow. Da es sich beim Neuzeichnen lediglich um ein Neuzeichnen des Erscheinungsbilds des Elements handelt und keine Neuberechnung des Layouts erforderlich ist, ist der Overhead relativ gering. Wenn sich der Stil eines Elements ändert, kann der Browser es schnell neu zeichnen.
Reflow hat einen größeren Einfluss auf das Rendering, da es den Neuaufbau und die Layoutberechnung des gesamten Renderbaums auslöst. Beim Reflow einer Seite muss der Browser die Layoutattribute der Elemente neu berechnen und den Rendervorgang erneut ausführen, was mehr Zeit und Ressourcen kostet.
Aus Sicht der Leistung sollten wir also versuchen, das Auslösen zu vieler Reflow-Vorgänge zu vermeiden, während relativ wenige Redraw-Vorgänge weniger Auswirkungen auf die Leistung haben.
Beispiel 1: Häufiges Ändern des Stils eines Elements
const box = document.querySelector('.box'); // 频繁改变元素样式 for (let i = 0; i < 1000; i++) { box.style.color = 'red'; box.style.backgroundColor = 'blue'; }
In diesem Beispiel nehmen wir häufige Änderungen am Stil eines Elements vor. Da die Stiländerung nur einen Neuzeichnungsvorgang auslöst und keine Änderungen im Layout mit sich bringt, ist der gesamte Rendervorgang relativ schnell.
Beispiel 2: Auslösen einer großen Anzahl von Reflows
const container = document.querySelector('.container'); // 触发大量回流 for (let i = 0; i < 100; i++) { container.style.width = i + 'px'; container.style.height = i + 'px'; }
In diesem Beispiel ändern wir kontinuierlich die Breite und Höhe eines Containerelements. Da hierbei Layoutänderungen erforderlich sind, muss der Browser eine große Anzahl von Reflow-Vorgängen durchführen, was sich auf die Renderleistung auswirkt.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sowohl Neuzeichnen als auch Reflow einen Einfluss auf die Rendering-Phase haben, aus Sicht der Leistung hat Reflow jedoch einen größeren Einfluss. Daher sollten wir während des Entwicklungsprozesses versuchen, häufige Reflow-Vorgänge zu reduzieren und zu vermeiden, dass zu viele Layoutänderungen ausgelöst werden, um die Renderleistung und das Benutzererlebnis der Seite zu verbessern.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonNeuzeichnen vs. Reflow: Welches hat einen kritischeren Einfluss auf die Rendering-Phase?. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!