


Anti-Interferenz-Framework ADMap: ein leistungsstarkes Tool zur Online-Rekonstruktion vektorisierter hochpräziser Karten
- Papierlink: https://arxiv.org/pdf/2401.13172.pdf
- Codelink: https://github.com/hht1996ok/ADMap
Zusammenfassung
Einführung zu Dieser Artikel ADMap, ein Anti-Interferenz-Framework zur Rekonstruktion vektorisierter hochpräziser Online-Karten. Im Bereich des autonomen Fahrens ist die Online-Rekonstruktion hochpräziser Karten für Planungsaufgaben von entscheidender Bedeutung. In den letzten Jahren wurden verschiedene leistungsstarke und hochpräzise Kartenrekonstruktionsmodelle entwickelt, um dieser Nachfrage gerecht zu werden. Aufgrund der Vorhersageverzerrung kann die Punktsequenz innerhalb des Instanzvektors jedoch verwackelt oder gezackt erscheinen, was sich auf nachfolgende Aufgaben auswirkt. Zu diesem Zweck schlägt dieser Artikel ein Anti-Interferenz-Kartenrekonstruktions-Framework ADMap vor. Das ADMap-Framework besteht aus drei Modulen, nämlich Multi-Scale Perceptual Neck (MPN), Instance Interactive Attention (IIA) und Vector Direction Difference Loss (VDDL). Durch die kaskadenartige Untersuchung der Punktreihenfolgebeziehungen zwischen Instanzen und innerhalb von Instanzen kann dieses Modell den Punktreihenfolge-Vorhersageprozess effektiver überwachen und so das Problem des Punktreihenfolge-Jitters lindern. Experimente zeigen, dass ADMap bei nuScenes- und Argoverse2-Datensätzen eine hochmoderne Leistung erzielt. Zahlreiche Ergebnisse zeigen, dass ADMap in komplexen und wechselhaften Fahrszenarien stabile und zuverlässige Kartenelemente generieren kann. Dies ist entscheidend für die Sicherheit und Genauigkeit autonomer Fahrsysteme. Zusammenfassend ist ADMap ein innovatives Anti-Interferenz-Kartenrekonstruktions-Framework, das das Problem des Punktreihenfolge-Jitters effektiv lösen und eine hervorragende Leistung bei tatsächlichen Datensätzen zeigen kann. Diese Forschung ist von großer Bedeutung für die Förderung der Entwicklung autonomer Fahrtechnologien.
Hauptbeiträge
Die Beiträge dieses Artikels sind wie folgt:
1) Dieser Artikel schlägt eine End-to-End-ADMap vor, die eine stabilere vektorisierte Karte mit hoher Präzision rekonstruieren kann;
MPN erhöht die Rechenressourcen nicht durch Methoden, wodurch mehrskalige Informationen genauer erfasst werden können. IIA realisiert effektiv die Interaktion von Informationen zwischen Instanzen und innerhalb von Instanzen und lindert so das Problem des Positionsversatzes der Instanzpunkte. Darüber hinaus nutzt VDDL topologische Informationen, um den Rekonstruktionsprozess von Punktordnungspositionen zu überwachen und Vektorrichtungsunterschiede zu modellieren.
3) ADMap ist in der Lage, vektorisierte hochpräzise Karten in Echtzeit zu rekonstruieren und erreicht die beste Leistung in nuScenes- und Argoverse2-Benchmarks.
Papierbilder und. Tabellen
Zusammenfassung
ADMap ist ein effektives und effizientes vektorisiertes, hochpräzises Kartenrekonstruktionsframework, das die drei Module Multi-Scale Perception, Instanzinteraktionsaufmerksamkeit und Vektorrichtungsdifferenzverlust effektiv nutzt von Kartentopologieverzerrungen, die durch Instanzpunkt-Jitter verursacht werden. Eine große Anzahl von Experimenten zeigt, dass die in diesem Artikel vorgeschlagene Methode die beste Leistung bei den Benchmarks nuScenes und Argoverse2 erzielen kann, und ihre Effizienz wurde ebenfalls überprüft. Wir glauben, dass ADMap der Community dabei helfen kann, die Forschung zu vektorisierten hochpräzisen Kartenrekonstruktionsaufgaben voranzutreiben, um Bereiche wie das autonome Fahren besser zu entwickeln.
Originallink: https://mp.weixin.qq.com/s/O0BoiJZwIQmeeChUZkMMng
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0. Vorab geschrieben&& Persönliches Verständnis, dass autonome Fahrsysteme auf fortschrittlichen Wahrnehmungs-, Entscheidungs- und Steuerungstechnologien beruhen, indem sie verschiedene Sensoren (wie Kameras, Lidar, Radar usw.) verwenden, um die Umgebung wahrzunehmen, und Algorithmen und Modelle verwenden für Echtzeitanalysen und Entscheidungsfindung. Dies ermöglicht es Fahrzeugen, Verkehrszeichen zu erkennen, andere Fahrzeuge zu erkennen und zu verfolgen, das Verhalten von Fußgängern vorherzusagen usw. und sich so sicher an komplexe Verkehrsumgebungen anzupassen. Diese Technologie erregt derzeit große Aufmerksamkeit und gilt als wichtiger Entwicklungsbereich für die Zukunft des Transportwesens . eins. Aber was autonomes Fahren schwierig macht, ist herauszufinden, wie man dem Auto klarmachen kann, was um es herum passiert. Dies erfordert, dass der dreidimensionale Objekterkennungsalgorithmus im autonomen Fahrsystem Objekte in der Umgebung, einschließlich ihrer Standorte, genau wahrnehmen und beschreiben kann.

Der erste Pilot- und Schlüsselartikel stellt hauptsächlich mehrere häufig verwendete Koordinatensysteme in der autonomen Fahrtechnologie vor und erläutert, wie die Korrelation und Konvertierung zwischen ihnen abgeschlossen und schließlich ein einheitliches Umgebungsmodell erstellt werden kann. Der Schwerpunkt liegt hier auf dem Verständnis der Umrechnung vom Fahrzeug in den starren Kamerakörper (externe Parameter), der Kamera-in-Bild-Konvertierung (interne Parameter) und der Bild-in-Pixel-Einheitenkonvertierung. Die Konvertierung von 3D in 2D führt zu entsprechenden Verzerrungen, Verschiebungen usw. Wichtige Punkte: Das Fahrzeugkoordinatensystem und das Kamerakörperkoordinatensystem müssen neu geschrieben werden: Das Ebenenkoordinatensystem und das Pixelkoordinatensystem. Schwierigkeit: Sowohl die Entzerrung als auch die Verzerrungsaddition müssen auf der Bildebene kompensiert werden. 2. Einführung Insgesamt gibt es vier visuelle Systeme Koordinatensystem: Pixelebenenkoordinatensystem (u, v), Bildkoordinatensystem (x, y), Kamerakoordinatensystem () und Weltkoordinatensystem (). Es gibt eine Beziehung zwischen jedem Koordinatensystem,

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Vorab geschrieben und Ausgangspunkt Das End-to-End-Paradigma verwendet ein einheitliches Framework, um Multitasking in autonomen Fahrsystemen zu erreichen. Trotz der Einfachheit und Klarheit dieses Paradigmas bleibt die Leistung von End-to-End-Methoden für das autonome Fahren bei Teilaufgaben immer noch weit hinter Methoden für einzelne Aufgaben zurück. Gleichzeitig erschweren die in früheren End-to-End-Methoden weit verbreiteten Funktionen der dichten Vogelperspektive (BEV) die Skalierung auf mehr Modalitäten oder Aufgaben. Hier wird ein Sparse-Search-zentriertes End-to-End-Paradigma für autonomes Fahren (SparseAD) vorgeschlagen, bei dem die Sparse-Suche das gesamte Fahrszenario, einschließlich Raum, Zeit und Aufgaben, ohne dichte BEV-Darstellung vollständig abbildet. Insbesondere ist eine einheitliche, spärliche Architektur für die Aufgabenerkennung einschließlich Erkennung, Verfolgung und Online-Zuordnung konzipiert. Zudem schwer

Im vergangenen Monat hatte ich aus bekannten Gründen einen sehr intensiven Austausch mit verschiedenen Lehrern und Mitschülern der Branche. Ein unvermeidliches Thema im Austausch ist natürlich End-to-End und der beliebte Tesla FSDV12. Ich möchte diese Gelegenheit nutzen, einige meiner aktuellen Gedanken und Meinungen als Referenz und Diskussion darzulegen. Wie definiert man ein durchgängiges autonomes Fahrsystem und welche Probleme sollten voraussichtlich durchgängig gelöst werden? Gemäß der traditionellsten Definition bezieht sich ein End-to-End-System auf ein System, das Rohinformationen von Sensoren eingibt und für die Aufgabe relevante Variablen direkt ausgibt. Bei der Bilderkennung kann CNN beispielsweise als End-to-End bezeichnet werden, verglichen mit der herkömmlichen Methode zum Extrahieren von Merkmalen + Klassifizieren. Bei autonomen Fahraufgaben werden Eingabedaten verschiedener Sensoren (Kamera/LiDAR) benötigt
