Eine virtuelle Linux-Maschine ist ein Betriebssystem, das in einer virtualisierten Umgebung läuft. Ähnlich wie eine chemische Maschine verfügt sie auch über eine Befehlszeilenschnittstelle, auch Terminal oder Konsole genannt. Über die Befehlszeilenschnittstelle können Sie Befehle verwenden, um verschiedene Vorgänge auszuführen, darunter Dateiverwaltung, Prozesssteuerung, Netzwerkkonfiguration und mehr.
Die Befehlszeilenschnittstelle zum Betreiben virtueller Linux-Maschinen kann zur detaillierten Erläuterung in vier Aspekte unterteilt werden: Anmeldung, grundlegende Vorgänge, Dateiverwaltung und Systemverwaltung.
Teil 1: Anmelden
Zuerst müssen Sie die virtuelle Maschine starten und das Terminal öffnen. Während des Startvorgangs können Sie einige Tasten drücken (z. B. F12, Entf oder ESC, abhängig von der Virtualisierungssoftware). Linux-System ändert die Schriftgröße der Befehlszeile, um auszuwählen, von wo aus gestartet werden soll. Im Allgemeinen müssen Sie sich dafür entscheiden, von der Festplatte zu booten, um das Betriebssystem der virtuellen Maschine aufzurufen. Sobald der Startvorgang abgeschlossen ist, zeigt die virtuelle Maschine eine Anmeldeaufforderung an.
An der Eingabeaufforderung müssen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort eingeben und die Eingabetaste drücken, um sich anzumelden. Wenn Sie eine standardmäßig installierte Linux-Distribution verwenden, lautet der Benutzername normalerweise „root“ oder Ihr persönlicher Benutzername.
Teil 2: Grundlegende Operationen
Sobald Sie sich erfolgreich angemeldet haben, können Sie über die Befehlszeilenschnittstelle verschiedene grundlegende Vorgänge ausführen. Hier sind einige gängige Betriebsbefehle:
pwd: Zeigt den absoluten Pfad des aktuellen Arbeitsverzeichnisses an. cd: Ändern Sie das aktuelle Arbeitsverzeichnis. Beispielsweise wechselt cd/home in das Verzeichnis /home. ls: Listen Sie die Dateien und Verzeichnisse des aktuellen Arbeitsverzeichnisses auf. cp: Dateien oder Verzeichnisse kopieren. Beispielsweise kopiert cpfile1file2 Datei1 und nennt sie Datei2. mv: Unicom-Datei oder -VerzeichnisDas Linux-System ändert die Schriftgröße der Befehlszeile und kann auch zum Umbenennen von Dateien verwendet werden. Beispiel: Linux site:infoq.cn, mvfile1file2 verbindet Datei1 mit dem Verzeichnis namens Datei2 oder benennt Datei1 in Datei2 um. rm: Dateien oder Verzeichnisse löschen. Beispielsweise löscht rmfile1 die Datei file1. mkdir: Erstellen Sie ein neues Verzeichnis. Beispielsweise erstellt mkdirnewdir ein neues Verzeichnis mit dem Namen newdir. nano: Öffnet eine reine Textdatei zur Bearbeitung. Beispielsweise öffnet „nanofile1“ eine Datei mit dem Namen „file1“ zur Bearbeitung.
Teil 3: Dateiverwaltung
Über die Befehlszeilenschnittstelle können Sie Dateien einfach verwalten. Im Folgenden sind einige häufig verwendete Dateioperationsbefehle aufgeführt:
cat: Dateiinhalt anzeigen. grep: Nach Dateien suchen, die eine bestimmte Zeichenfolge enthalten. Beispielsweise sucht grep „keyword“ file1 nach Zeilen, die „keyword“ in file1 enthalten. chmod: Ändern Sie die Berechtigungen einer Datei oder eines Verzeichnisses. Beispielsweise erteilt chmod777file1 der Datei file1 Lese-, Schreib- und Ausführungsberechtigungen. chown: Ändern Sie den Besitzer einer Datei oder eines Verzeichnisses. Beispielsweise ändert chownuser1file1 den Besitz von Datei1 in Benutzer1. tar: Archivdateien erstellen oder extrahieren. Beispielsweise erstellt tar-cvfarchive.tarfile1 eine Archivdatei mit dem Namen archive.tar und speichert Datei1 darin.
Teil 4: Systemmanagement
Über die Befehlszeilenschnittstelle können Sie verschiedene Systemverwaltungsaufgaben ausführen. Im Folgenden sind einige häufig verwendete Systemverwaltungsbefehle aufgeführt:
ps: Aktuell laufende Prozesse anzeigen. Oben: Überwachen Sie die Systemleistung und Prozessinformationen in Echtzeit. ifconfig: Netzwerk-Socket-Informationen anzeigen und konfigurieren. Beispielsweise zeigt ifconfigeth0 Informationen über den Ethernet-Socket eth0 an. Ping: Testen Sie eine Verbindung zu einem anderen Computer. Beispielsweise testet ping192.168.0.1 die Verbindung zum Computer mit der IP-Adresse 192.168.0.1. apt-get (unter Debian/Ubuntu) oder yum (unter CentOS/Fedora): Pakete installieren, aktualisieren und deinstallieren. reboot: Starten Sie das System neu. Herunterfahren: Fahren Sie das System herunter.
Zusammenfassung
In diesem Artikel stellen wir detailliert vor, wie Sie die Befehlszeilenschnittstelle einer virtuellen Linux-Maschine bedienen. Durch Anmeldung, grundlegende Vorgänge, Dateiverwaltung und Systemverwaltung können Sie verschiedene Befehle verwenden, um verschiedene Aufgaben im Linux-Systemprotokoll auszuführen und so virtuelle Linux-Maschinen besser zu verstehen und zu verwalten. Obwohl hier nur einige grundlegende Befehle behandelt werden, reichen sie aus, um Ihnen den Einstieg in die Arbeit an einer virtuellen Linux-Maschine zu erleichtern.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonAllgemeine Bedienbefehle und Anweisungen für die Befehlszeilenschnittstelle virtueller Linux-Maschinen. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!