Neuigkeiten vom 16. Februar: Obwohl NVIDIAs CUDA nach jahrelanger Entwicklung solide ökologische Barrieren aufgebaut hat, die es für andere Konkurrenten schwierig machen, diese zu durchbrechen, nutzte Entwickler Andrzej Janik Intels oneAPI, um eigenständig ein Produkt namens „ZLUDA“ zu entwickeln. Das Aufkommen dieser Lösung ermöglichte es Intel-Hardware, CUDA-Anwendungen nativ auszuführen. Das Projekt wurde jedoch später aus unbekannten Gründen ausgesetzt. Die Entstehung dieses Projekts hat die Aufmerksamkeit der Branche auf sich gezogen, da es Intel die Möglichkeit bietet, die Barrieren von NVIDIA zu durchbrechen. Die Gründe für die Projektaussetzung können jedoch mit der technischen Umsetzung oder kommerziellen Erwägungen zusammenhängen. Obwohl noch nicht klar ist, könnte diese Aussetzung einen gewissen Einfluss auf Intels Entwicklung im GPU-Bereich haben. Auf jeden Fall beweist die Entstehung dieses Projekts, dass der Wettbewerb auf dem Markt immer noch besteht und dass technologische Innovation und Entwicklerbemühungen die Entwicklung der Branche weiterhin fördern werden.
ZLUDAs Geschichte endet hier jedoch nicht. Nach Unterstützung durch AMD wurde das Projekt neu gestartet und erzielte größere Durchbrüche. Mit der Einführung der ZLUDA-Bibliothek können AMD-Grafikkarten CUDA-Anwendungen direkt ausführen, ohne dass Codeanpassungen oder Migrationsarbeiten erforderlich sind. Obwohl dies keine Garantie dafür ist, dass alle CUDA-Anwendungen perfekt laufen, ist es sicherlich ein erheblicher Fortschritt. Diese Innovation ist ein großer Segen für Benutzer von AMD-Grafikkarten, die die Vorteile von CUDA-Anwendungen einfacher nutzen können. Darüber hinaus verschafft dies AMD auch eine günstige Position im Wettbewerb mit NVIDIA, sodass sich mehr Benutzer für AMD-Produkte entscheiden können. Im Allgemeinen hat die Geburt von ZLUDA den Benutzern mehr Auswahlmöglichkeiten und Komfort gebracht und AMD mehr Wettbewerbsvorteile verschafft.
Nach dem Verständnis des Herausgebers hat sich AMD leider auch dazu entschieden, es auszusetzen, nachdem es dieses Projekt zwei Jahre lang unterstützt hatte, was einen Schatten auf die Aussichten von ZLUDA wirft. Allerdings ist unklar, ob von NVIDIA Druck ausgeübt wurde.
Glücklicherweise ist das ZLUDA-Projekt nicht ganz zum Erliegen gekommen. Das Projekt ist kostenlos und Open Source, sodass jeder interessierte Entwickler es nutzen und weiter forschen kann. Darüber hinaus wurde bestätigt, dass ZLUDA CUDA-Anwendungen nahtlos auf der ROCm-Plattform von AMD ausführt. Entwickler können beispielsweise CUDA als Rendering-API für Blender 4.0 oder V-Ray verwenden. Insbesondere für Blender, das nativ über den rechnerischen Renderer Radeon HIP verfügt und jetzt auch ZLUDA-Unterstützung bietet, werden voraussichtlich noch schnellere Rendering-Geschwindigkeiten erwartet. Dies bietet Entwicklern mehr Optionen, mit denen sie GPU-Computing- und Rendering-Aufgaben effizienter durchführen können.
Darüber hinaus beschäftigt sich Andrzej Janik immer noch eingehend mit ZLUDA und arbeitet daran, AMD-Grafikkarten für die Ausführung der DLSS-Technologie von NVIDIA zu befähigen. Interne Tests zeigen, dass ZLUDA im Vergleich zur OpenCL-Lösung in den meisten Fällen eine bessere Leistung erbringt und teilweise sogar eine Leistungssteigerung von mehr als 75 % erreicht. Da sich das Projekt jedoch noch in der Entwicklungsphase befindet, kann es vorkommen, dass es weniger effizient ist. Dennoch hat die Entstehung von ZLUDA neue Möglichkeiten und Herausforderungen für das CUDA-Ökosystem mit sich gebracht.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonEntwickler Andrzej Janik erstellt ZLUDA: Ermöglicht Nicht-NVIDIA-Hardware die Wiedergabe von CUDA-Anwendungen. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!